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  #1  
Alt 12.04.2007, 11:45
Schneidas Schneidas ist offline
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Registriert seit: 02.04.2007
Beiträge: 2
Standard Nach Magenkrebs, jetzt Leberkrebs mit Chemo

Hallo,

ich lese hier schon seit ca. 2 Monaten mit, hatte aber noch nicht die Kraft einen Beitrag zu schreiben. Die letzten Wochen waren sehr sehr schwierig für mich. Ich habe schonmal vor kurzem versucht etwas hier zu schreiben, habe es dann aber nach einem Absatz abgebrochen, da mir einfach die Kraft dazu fehlte. Da ich nachts mittlerweile nicht mehr richtig schlafen kann und sich mittlerweile so viele Fragen gesammelt haben versuche ich es dann nochmal.

Bei meinem Papa (damals 53 Jahre alt) wurde 2001 ein agressiver Magenkrebs im Anfangsstadium festgestellt. Mein Papa hatte eigentlich schon immer einen empfindlichen Magen aber als er dann im Sommer 2001 sich fast jeden Abend übergeben musste sind wir ins Krankenhaus wo der Krebs festgestellt wurde. Der Magen wurde eine Woche später sofort komplett entfernt. Seitdem hat er natürlich sehr viel abgenommen. Er war zuletzt 68 Kilo von ursprünglich 95.
Im Februar 2007 wurde dann Leberkrebs im Anfangsstadium festgestellt. Ich hatte so sehr gehofft dass der Krebs nicht wieder kommen würde, aber irgendwo, stark verborgen im hinteren Teil meines Kopfes hatte ich 6 Jahre lang so eine Nachricht befürchtet...

Seit Mitte März macht er jetzt eine Chemo-Therapie in Idar-Oberstein. Der erste Zyklus (die erste Chemo - eine noch etwas leichtere Variante) war vorgestern fertig. Anscheinend haben sich die Leberwerte stark verbessert und der Krebs ist wohl geschrumpft.
Allerdings ist mein Vater so schwach und fühlte sich die letzten Tage so elend, dass er sich sicher ist den nächsten Zyklus der Chemo nicht zu überleben. Er will deshalb nicht weiter machen...

Was soll ich jetzt tun? Gibt es eigentlich irgendeine Hoffnung auf Heilung bei Krebs? Kann ihn die Chemo evtl. umbringen? Mittlerweile wiegt er vielleicht gerade mal 58 - 60 Kilo....
Selbst wenn die Chemo Erfolg haben sollte, ist er dann komplett geheilt oder gibt es das bei Krebs nicht? Ist eine Chemo praktisch nur eine "Verzögerung" des Unaussprechlichen?


Tut mir leid, ich lese meine oben geschriebenen eigenen Sätze nochmal und nochmal durch und irgendwie schaffe ich es nicht, das was ich fühle in Worte zu schreiben. Es ist als ob ich eine tiefe Leere während des Schreibens empfinde - ich hoffe man verzeiht mir das. Der Schmerz und die Angst die ich verspüre sind nicht in Worte zu fassen, und trotzdem wirkt obiger Text sehr kalt und abstandhaltend auf mich. Eigentlich wollte ich gerade wieder alles löschen und den Computer wieder ausmachen...

Ich bin zwar verzweifelt, hoffe aber nicht auf Hoffnung machende Worte, sondern lieber auf die Wahrheit - egal wie hart sie ist. Ich habe mit meinen 25 Jahren leider keine richtige "Krebserfahrung" und habe momentan nicht die Kraft mich in dies Sache einzulesen.

Vielen Dank schonmal für jeden Beitrag.
Christian
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  #2  
Alt 12.04.2007, 12:37
cgraff cgraff ist offline
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Standard AW: Nach Magenkrebs, jetzt Leberkrebs mit Chemo

Hallo Christian,
da ich selber Betroffene bin (Magenkrebs) möchte ich Dir Mut machen. Du darfst die Hoffnung nie aufgeben.
Da der Krebs doch noch so unerforscht ist, muß man mit allem rechnen.
Ich selber habe schon 30 Chemos hinter mir, bin aber auch erst 44 Jahre alt.
Es greift einen sehr an und der Körper streikt jetzt oft - aber man muß gegen den Krebs ankämfen -das zählt.
Alles Gute Dir und Deinem Dad

craff
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  #3  
Alt 12.04.2007, 19:47
suse52 suse52 ist offline
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Standard AW: Nach Magenkrebs, jetzt Leberkrebs mit Chemo

Lieber Christian,
ich kann dir zu deinen Fragen nicht viel sagen, hier nur das eine: es gibt keinen Grund für dich, dich zu entschuldigen. Wenn du hier auf eines hoffen darfst, dann ist es auf jeden Fall Verständnis und Anteilnahme. Gut, dass du es geschafft hast, dich hier zu melden und zu äüßern. ich bin sicher, du kriegst mehr Rückmeldungen.Ich habe mit Chemo Gott sei Dank keine Erfahrung - ich brauchte bisher keine.
Alles Liebe für dich und das Beste für deinen Vater
Suse
PS: Meine Tochter ist so alt wie du.
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  #4  
Alt 12.04.2007, 21:29
Benutzerbild von Christian S.
Christian S. Christian S. ist offline
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Standard AW: Nach Magenkrebs, jetzt Leberkrebs mit Chemo

Hallo Namensvetter,

ich bin nun 33 Jahre und habe mein Magenkarzinom mit 30 Jahren gehabt, ich denke dass es sich bei deinem Vater um eine Metastase aus dem Magenkarzinom handelt. Wohl anzunehmen dass bei ihm vielleicht in einem Lymphknoten doch was gewesen ist und man ihn nicht chemotherapeutisch behandeln wollte, dazu wären genauere Infos nötig.

Die Symptomatik ist normal bei deinem Vater, es ist nun eine radikale Vergiftung des Körpers mit einem Zellgift dass die schnellteilenden Zellen in den kollektiven Massenmord schickt, in der Hoffnung die Krebszellen tun dasselbe. Das kostet immens an Kraft und Energie. Dein Vater war schon sehr geschwächt und nun noch die Chemo.

Was denkst du was er tun sollte? Vielleicht sollte man ihm die Möglichkeit geben sich entscheiden zu können. Wenn er sich gegen die Therapie entscheidet kann es sein dass es für ihn vielleicht noch ein paar angenehme Monate geben kann ohne diese ständige Übelkeit und den Begleitumständen.

Ich wünsche dir sehr viel Kraft und deinem Vater einen nicht allzulangen Leidensweg.

Christian S.
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  #5  
Alt 12.04.2007, 23:11
Beene Beene ist offline
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Standard AW: Nach Magenkrebs, jetzt Leberkrebs mit Chemo

Hallo Christian,

mein Vater hat auch Magenkrebs mit Lymphknoten-, Bauchfell- und Lebermetas. Nach Auskunft der Ärzte wäre ihm nur noch eine Chemotherapie geblieben, da man so etwas nicht operieren kann/will.

Mein Vater hat sich gegen die Chemotherapie entschieden und obwohl mich das zunächst geschockt hat, respektiere ich seine Entscheidung ! Es ist sein Leben und sein Körper und er allein hat das Recht zu entscheiden, egal, wie schwer es für uns Angehörige auch sein mag........

Mein Vater macht einige alternative Therapien und es geht ihm bisher wirklich gut, d.h. seine Lebensqualität ist sehr gut.

Ich wünsche Euch viel Kraft, Gottes Segen und alles
Gute für die kommende Zeit!
Beene
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  #6  
Alt 13.04.2007, 11:30
Schneidas Schneidas ist offline
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Beiträge: 2
Standard AW: Nach Magenkrebs, jetzt Leberkrebs mit Chemo

Vielen lieben Dank für eure Zeilen und Gedanken.
Es schmerzt meine Seele zu lesen, dass ihr in so jungen Jahren schon mit Krebs zu kämpfen habt.
Ich wünsche euch und euren erkrankten Angehörigen von ganzem Herzen alles Gute, viel Kraft und Liebe von Familie und Freunden.

@Christian: Die Ärzte meinten wohl, dass der "neue Krebs" wohl 6 Jahre lang "unsichtbar" mitgetragen wurde, damals meinte man aber dass eine Chemo nicht gemacht werden sollte. Auch jetzt sind sich die Ärzte nicht sicher, ob damals eine Chemo richtig gewesen wäre...
Aber in die Vergangeheit zu blicken bringt ja sowieso nichts.
Die Frage, was er tun sollte ist halt schwierig. Ich will ja eigentlich nur dass er wieder gesund wird, auch wenn das wohl sehr optimistisch ist. Wenn ihn eine weitere Chemo heilen sollte, wäre das wohl das Schönste der Welt für mich. Eine Garantie gibt es da leider nicht und ich habe einfach Angst, dass er durch die Chemo stirbt...

@Beene: Was für alternative Therapien nutzt denn dein Vater? Sorry, ich greife hier nach jedem Hoffnungsschimmer den ich bekommen kann...


Vielen Dank nochmal für jede Zeile von euch.
Ich würde mich natürlich auch über weitere Erfahrungen und Meinungen freuen.

Christian
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  #7  
Alt 15.04.2007, 00:49
Beene Beene ist offline
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Standard AW: Nach Magenkrebs, jetzt Leberkrebs mit Chemo

Hallo Christian,

tja, Deine Frage ist nicht so einfach zu beantworten, es ist nicht die Therapie XY, die mein Vater nutzt und die ich Dir empfehlen könnte, vielmehr ist es eine Kombination mehrerer Möglichkeiten...

Zunächst wird der eigene Körper, sprich Immunsystem, enorm gestärkt, damit es die Kraft zur Tumorbekämpfung hat.
Dann wurde der Tumor (Material wurde bei der Gastroskopie entnommen) in verschiedenen Labors untersucht, um zu sehen, was sein Wachstum fördert. Diese Substanzen muss man dann weitestgehend eliminieren.
Und zum Schluß rücken wir dem Tumor selbst noch mit einigen Waffen zu Leibe, um ihn einzudämmen.

Ich weiß, das hört sich jetzt sehr nach "Wischiwaschi" an und ist nichts Konkretes. Aber mehrere Ärzte haben dieses Konzept für meinen Vater individuell erarbeitet und deshalb ist es nicht auf jemand anderen übertragbar. Man hat Blut, Urin und Stuhl untersucht, um herauszufinden, wo Defizite sind, die man jetzt behandelt, usw., usw.....

Mein Vater hat eine sehr gute Lebensqualität, Heilungsversprechen gibt es nicht und die hat ihm auch kein Arzt gegeben. Er lebt diese Therapie, so wie andere Menschen eine Chemotherapie leben, in die sie alle Hoffnung stecken !

Ich hoffe, Du bist nicht völlig enttäuscht, dass ich Dir jetzt nicht ein oder zwei "Mittelchen" genannt habe, die Du kaufen könntest.
Versucht einen Arzt/Heilpraktiker zu finden, der sich mit Krebstherapien auskennt (nicht nur die gängigen OP. Chemo, Strahlen) und Euch ein solches Konzept erarbeiten kann, evtl. kann ich ja bei der Suche weiterhelfen....

Kopf hoch und sei stark, Dein Vater braucht Dich sicher an seiner Seite und dass Du hier schreibst, hilft Dir/ihm schon enorm weiter, weil Du viele Infos sammeln kannst.

Liebe Grüße
Beene
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  #8  
Alt 15.04.2007, 09:51
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Christian S. Christian S. ist offline
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Standard AW: Nach Magenkrebs, jetzt Leberkrebs mit Chemo

Hallo Christian,

was wünscht sich dein Vater denn? Das ist die richtigere Frage, wenn er nach all den ganzen Dingen die er in seinem Leben schon durchlitten hat, so denke ich solltet ihr euch mit dem Gedanken anfreunden das er dieses vielleicht nicht wünscht und somit einen angenehmeren Lebensabend genießen kann als durch die Tortur der Chemotherapie zu gehen. Er bekommt dann eine optimale Schmerzbehandlung so dass er nicht so große Schmerzen zu erdulden hat.
Es handelt sich nun bei dem Leberkrebs um eine Metastase aus dem Magenkrebs?
Rede mit ihm. Frage ihn was er will und sich wünscht und dann könnt euch entscheiden wie es weitergehen soll.

Alles Gute für deinen Vater

Christian S.
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  #9  
Alt 23.04.2007, 09:45
Tonja Tonja ist offline
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Beiträge: 4
Standard AW: Nach Magenkrebs, jetzt Leberkrebs mit Chemo

Hallo Christian,

meiner Mutter (57) wurde vor genau einem Monat Magenkrebs diagnostiziert. Nach weiteren Untersuchungen hat man noch, nebst befallenen Lympfknoten um den Magen herum, auch noch Lebermetastasen gefunden.
Im Arztbericht steht nun, dass der Tumor als inoperabel eingestuft wird.

Für uns alle (ich bin 27) war das ein Schock, und jeden morgen, wenn ich erwache, wünsche ich mir, dass das ganze nur ein böser Traum war. Leider aber, ist es real.

Meine Mutter macht eine Chemo, ist aber noch im ersten Zyklus (diesen Donnerstag beginnt sie mit dem zweiten). In der ersten Woche Chemo leidete sie unter starker Uebelkeit.
Meine Mutter macht seit einer Woche nebst der Chemo eine Misteltherapie/Iscador, dass in vielen Fällen das Immunsystem stärkt. Letzte Woche hatte sie tatsächlich keine Beschwerden mehr (ob die Misteltherapie schon ihre Wirkung zeigt?). Vielleicht könnte das Deinem Vater auch ein bisschen helfen (und vielleicht könnte er sich dann überlegen, ob er die Chemo trotzdem noch machen will?). Sprecht doch mit dem Arzt darüber und vielleicht druckst Du Dir und Deinem Vater einige Infos aus www.lukasklinik.ch aus.

Einfach so als Idee.

Lieber Gruss
Tonja
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  #10  
Alt 24.04.2007, 08:30
Dark Light Dark Light ist offline
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Registriert seit: 26.01.2007
Beiträge: 8
Standard AW: Nach Magenkrebs, jetzt Leberkrebs mit Chemo

Hallo, Christian,
die Geschichte meines Vaters ist ähnlich. 2003 Entfernung des Magens, der Milz und einem Teil der Speiseröhre, danach 2,5 Jahre "tumorfrei", bis dann in 2006 Metastasen an der Wirbelsäule ind jetzt noch in der Lunge auftauchten.
Bisher hat er 2 verschiedene Arten von Chemo hinter sich und beginnt nächste Woche eine dritte, da der Erfolg noch auf sich warten lässt. Er hat durch den Tumor sehr starke Schmerzen, die er mit Morphium und anderen Schmerzmedikamenten bekämpft. Daher hat er auch ohne zu zögern einer weiteren Chemo zugestimmt.
Bezüglich des enormen Gewichtsverlustes (bei meinem Vater waren es vor der OP 100 Kilo und jetzt aktuell sind es noch 56 Kilo) möchte ich dir einen Tipp geben. Versucht es mal mit Zusatzernährung über den Port (sofern vorhanden) oder einen ZVK. Seit einer Woche erhält mein Vater über Nacht eine hochkalorische Infusion (ca. 2.500 Kalorien) zusätzlich zu der normalen Ernährung am Tag. Obwohl noch keine Gewichtszunahme erfolgt ist, merkt er bereits eine deutliche Besserung des Allgemeinbefindens. Er kann wieder kleine Spaziergänge machen und ein bisschen im Garten werkeln (war noch vor einer Woche völlig unmöglich, da er sich kaum auf den Beinen halten konnte).
Informationen über diese Zusatznahrung erhältst du bei dem behandelnden Onkologen, Hausarzt oder einem Pflegedienst. Der Pflegedienst kümmert sich um alle notwendigen Formalitäten und besorgt alles Zubehör, was nötig ist.
Sollte dein Vater noch keinen Port haben, empfehle ich euch dringend, einen legen zu lassen.
Ich wünsche dir und deiner Familie viel Kraft, Mut und Hoffnung in der nicht immer einfachen Zeit. Mein Vater sagt immer:" Die Hoffnung stirbt zuletzt!"
Genießt die Zeit, die ihr noch gemeinsam habt, da niemand (auch kein Gesunder!) weiß, wann seine Zeit gekommen ist.
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