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  #136  
Alt 15.01.2005, 00:44
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Hallo Kerstin!

Meine Mutter hatte nach dem Krankenhausaufenthalt auch
heftig Haarausfall. Ihr Haar war immer recht voll.
Doch mit einem Mal konnte man die Kopfhaut sehen.Das ging
ca. drei Monate so. Wir haben es dann mit Zink probiert.
Außerdem laß ich in einem Buch, dass Brennnessel sehr
gut helfen soll. Und, ich hätte es nicht mehr für möglich
gehalten, aber es hörte auf! Lag´s nun am Zink, oder an
der Brennnessel?, keine Ahnung, aber ich tipp mal auf das
Letztere. Die Haare wuchsen ganz langsam nach. Heute
hat sie wieder ihr "Pferdehaar".

Liebe Grüße Lotte
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  #137  
Alt 17.01.2005, 22:03
Kerstin Kerstin ist offline
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Hallo Vreni, Katharina und Lotte,

meine Mom ist jetzt wieder zurück von Bad Tölz - es hat ihr teilweise ganz gut getan. Ich schaue mir die Empfehlungen bzw. Medis genauer an, sobald ich alles beisammen habe. Wenn es Euch interessiert, stelle ich es auch gerne hier ein.

Warum ihr die Haare ausgehen? Ich bin mir nicht sicher, aber ich tippe auf die mangelnde Ernährung und die Schmerzmittel, die sie über Monate genommen hat. Der Heilpraktiker meinte, dass ihr Körper total übersäuert ist und das ein Grund sein könnte. Sie soll Süssigkeiten einschränken und auf Zink, Selen und auch Brennessel zurückgreifen. Mal sehen ob das was bringt.

Ein Folgerezept für Dronabinol kommt jetzt von Klapi - scheinbar zicken die Krankenkassen in letzter Zeit ein wenig. Aber da werde ich in den nächsten Tagen auf jeden Fall mal einen Besuch abstatten.

LG + danke für Eure lieben Worte und Empfehlungen
Kerstin
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  #138  
Alt 17.01.2005, 22:25
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Hi Kerstin,
schön, dass es Deiner Ma so gut geht. Veilleicht ein kleiner Trost wegen der Haare. Bei meiner Ma sind sie nach der Chemo so wunderschön und dick nachgewachsen. So eine Pracht hatte sie ihr ganzes Leben nicht. Bei meiner SChwima war es genau so.
Alles liebe
Katharina
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  #139  
Alt 20.01.2005, 08:34
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Hallo Kerstin,
natürlich interessiert das mit den Medis und Empfehlungen :-)
Schön, dass nun das Folgerezept von Klapi kommt! Aber wieso zicken die KK´s?
Freue mich sehr, dass es Deiner Mom gut geht! Weiter so!
*drückdich*
LG
Vreni
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  #140  
Alt 20.01.2005, 20:03
Kerstin Kerstin ist offline
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Hallo Ihr Lieben,

habe eben mit meiner Mom telefoniert. Heute war sie bei ihrem Friseur und hat mal eine Vorauswahl bei den Perücken getroffen. Ist vielleicht gar nicht schlecht, wenn sie die jetzt schon bekommt. Wahrscheinlich wird sie mit der Chemo beginnen müssen. Die "Flecken" auf der Leber sind größer geworden. Von 16mm im Dezember auf 18mm heute. Auch die dunkelen Stellen an den Lymphknoten sind jetzt besser zu sehen.

Am Montag will sie sich noch mit dem naturheilkundlichen Arzt unterhalten und dann muss sie sich entscheiden. Hatte so gehofft, dass keine Chemo gemacht werden muss.

Natürlich ist sie jetzt wieder ziemlich down ...

@Vreni: lt. Klapi ist die KK nicht verpflichtet, das Dronabinol zu bezahlen. Schauen wir mal. Zur Not wird's eben privat bezahlt, Hauptsache, wir bekommen das Rezept.

LG
Kerstin
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  #141  
Alt 21.01.2005, 00:14
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hallo liebe Kerstin,

bitte macht mir keine Angst, was sind das für dunkle Stellen an den Lymphknoten....? und wieviele?
Hab schon wieder Bauchweh...........Muss ja nicht alles bösartig sein, was dunkel ist!!!! Menno.............
Bis bald und Köpfchen hoch
LG Gabi
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  #142  
Alt 21.01.2005, 00:31
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@Kerstin,
ich schicke deiner Mom viel viel Kraft! Carwomen
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  #143  
Alt 21.01.2005, 09:21
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Liebes Kärstin!
NEIN!! NEIN!! NEIN!! Bitte nicht sowas! Ihr bekommt das wieder in den Griff, ja?! Habt keine Angst vor der Chemo! Ich weiß, das ist leichter gesagt, als getan...Ihr schafft das!
Verständlich, dass sie im Moment down ist. Aber Sonnenschein Kärschtin steht ihr ja zur Seite und Du kannst sie sicher wieder aufbauen und ihren Kampfgeist wecken!
Ich schicke Dir und Deiner Mom Kraft! *knuddel*
LG
Vreni
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  #144  
Alt 21.01.2005, 11:09
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Hallo liebe Kerstin, auch von mir ganz viele liebe Kraftgrüsse - Ihr seid stark, Ihr schafft das.
Ich bete für Euch. Ganz dicke liebe Grüsse von Elfie
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  #145  
Alt 23.01.2005, 23:38
Kerstin Kerstin ist offline
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Hallo Ihr Lieben,

vielen Dank für Eure Worte. Ich weiß gar nicht, was ich ohne Euch machen würde.

Ich habe in den letzten Tagen viel gelesen und mit einigen Leuten gesprochen. Ich war noch nie im Leben so unsicher, was ich meiner Mom raten soll. Mein Bauch sagt mir keine Chemo - mein Kopf sagt Chemo. Am nächsten Tag ist es wieder andersrum.

Ich möchte niemanden zu nahe treten, aber ich frage mich ernsthaft, warum meine Mom Chemo machen soll, wenn ich all die Beiträge hier lese. Ist es wirklich wichtig, ein paar Monate/Wochen länger zu leben und die Chemo über sich ergehen lassen? Kein Mensch kann uns sagen, wie es mit und wie es ohne verläuft. Ich will nur, dass meine Mom so gut wie möglich leben kann. Ich weiß nicht, wie lange sie noch hat.

Hört sich jetzt alles ziemlich depressiv an, aber genau so ist meine Stimmung gerade. Ich kann mich zusammen reißen, wenn ich bei meiner Mom bin - aber alleine am Rechner geht es mir ziemlich bescheiden. Ich habe einfach Angst, dass meine Mom sich quälen muß - ich will das nicht. Das hat sie nicht verdient - so wie keiner hier das verdient hat.

Sorry, das mußte mal raus.

LG
Kerstin
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  #146  
Alt 24.01.2005, 14:02
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Liebe Kerstin,
ich verstehe nur zu gut, was Du meinst und wie Du fühlst!!!!!
Auch jetzt noch plagen mich Gedanken, hätten wir nicht? hätten wir mehr tun sollen? Keiner kann Antwort geben. Das einzige was meiner Meinung nach gut war ist, dass meine Mom ganz alleine entscheiden durfte und sollte! Und noch eins: Denk an Petra Loos..........sie hats GESCHAFFT. Mit Chemo! Ich hoffe so sehr mit Euch, dass genau das richtige geschehen wird.......KAMPF DEM KREBS!
Werd Dich mal wieder mit meiner Stimme belästigen!
Kerstinlein, ich fühle mit Dir, bleibt stark.........
bis bald
*knuddel*
Gabi
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  #147  
Alt 24.01.2005, 15:35
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Hallo Kerstin,
was sagt denn Klapdor zum Thema Chemo? Rät er zu oder ab? Ich habe bei ihm nicht das Gefühl, dass er Patienten unnötig mit etwas quält, was mehr schadet als nützt. Aber richtig ist sicher, in letzter Konsequenz Deine Mutter selbst entscheiden zu lassen. Alles Gute! Lea
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  #148  
Alt 24.01.2005, 15:39
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Hallo Kerstin,

du sprichst mir aus der Seele! Bei meiner
Mutter stand das Thema Chemo auch immer im
Raum. Genau wie bei deiner Ma war
damals beim letzten Ct ein Schatten zu sehen.
Klapdor meinte, es könnte auch was harmloses
sein, sicher war er sich jedoch nicht. Und
da die Tumormarker nie in den grünen Bereich
gegangen sind, ließe sich so einiges vermuten.

Inzwischen lehnt sie jedoch jede weitere Be-
handlung ab. Eigentlich müsste ich sie bestär-
ken,ihre Nachsorge umgehend wieder ernst zu
nehmen. Doch wie du schon erwähnst, nach
diesen letzten traurigen Beiträgen, zweifel ich
stark.

Irgendwie habe ich das Gefühl, egal was man macht,
es ist eh alles verkehrt. Für meinen Teil
habe ich mich entschlossen, nur noch das zu ak-
zeptieren, was meine Mutter möchte. Sie sagt, dass
sie nicht mehr zu Klapdor geht- bitte, wenn es ihr
Wunsch ist. Sie ist alt genug. Es ist wahrscheinlich
nur ein davonlaufen. Einfach Angst.

Manchmal geht es ihr echt beschissen. Und dann hat
sie wieder gute Tage. Aber ein bischen denke ich auch,
was soll sie vielleicht ihre Zeit noch mit ständigen
Arztbesuchen, zwecks Chemo , Ct und und und ver-
längern,statt sie zu geniessen.

Meine Stimmung ist auch ganz vom Wohlergehen meiner
Ma abhänging. Im Großen und Ganzen kann ich aber sagen,
dass es mir bedeutend besser geht, seit ich meine
Zeit nicht mehr bei Ärzten verbringe. Bitte nicht falsch
verstehen, ich würde es selbstverständlich immer wieder
tun.

Kerstin, ich wünsche dir und deiner Ma, dass ihr auf dem
richtigen Weg seid und dass es Bergauf geht! Alles Gute
für deine Mutter!

Liebe Grüße

Lotte
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  #149  
Alt 24.01.2005, 21:06
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Liebes Gabileinchen, liebe Lea, liebe Lotte,

Petra Loos hat es geschafft und darauf hoffe ich - wie Ihr alle - natürlich auch. Es ist nur so wahnsinnig schwer, eine Entscheidung zu treffen.

Ich habe eben lange mit meiner Mom gesprochen. Klapi, unser Krankenhaus und auch ihr naturheilkundlicher Arzt raten ihr zu einer Chemo. Ich habe immer im Hinterkopf, was eine gute Freundin (sie ist Brückenschwester) zu mir gesagt hat - meine Mom hat eine 20%-ige Chance. Muss sie diese 20% mit der Chemo angehen? Was ist, wenn es ihr dann noch schlechter geht? Sie leidet jetzt schon extrem unter Magenschmerzen (Gastritis), Haarausfall, Übelkeit usw. Ich weiß es echt nicht ... Ich bin eigentlich ein Mensch, der recht entscheidungsfreudig ist. Hier geht es aber um das Leben meiner Mom. Und ich bin zum ersten Mal in meinem Leben mehr als unschlüssig. Wer hat Recht? Sollen wir es angehen? Sollen wir einfach abwarten? Was bringt die Chemo wirklich? Welche Vorteile, welche Nachteile hat die Chemo? Zahlen sich die Strapazen einer Chemo aus? Trägt eine Chemo evtl. dazu bei, dass meine Mom psychisch stabiler wird, weil sie das Gefühl hat, sie tut was? Fragen über Fragen ...

Das Schlimme ist, dass sich meine Mom so sehr auf mich verläßt. Bisher (also seit der Diagnose) hat sie alles gemacht, was ich ihr vorgeschlagen habe. Ob alles immer richtig war, kann ich nicht sagen, es war auf jeden Fall nicht schlecht. Jetzt steht eine Entscheidung an und sie erhofft, dass ich ihr wieder sage, was sie machen soll. Ich habe ihr versucht zu erklären, dass es alleine ihre Entscheidung ist. Es ist ja auch ihr Leben - ganz egal, wie lange es noch geht. Sie muss sagen, ob sie eine Chemo will oder nicht. Ob sie die Nebenwirkungen ertragen kann und will.

Wir haben jetzt beschlossen, dass wir noch ein Gespräch mit dem Onkologen führen. Danach entscheidet sie sich für oder gegen eine Chemo. Sie hat halt die begründete Angst, dass die Metas weiter wachsen. Klar, kann ich verstehen. Aber die Chemo ist kein Allheilmittel. Ich denke, dass meine Mom das auch weiß. Es ist halt wie ein Strohhalm ... Wie lautet doch der Buchtitel von ********? "Chemotherapie heilt Krebs - und die Erde ist eine Scheibe". Treffender könnte man es nicht bezeichnen.

@Lotte: ich wünsche deiner Mom, dass sie ihr Leben noch ganz lange genießen kann, auch wenn mal schlechte Tage dabei sind.

@Gabilein: darfst mich gerne wieder mit deiner Stimme "belästigen". Würde mich sehr freuen *knuddel*

@Lea: ich wäre bei Klapi gerne dabei gewesen - ich hätte ihm dann die Frage gestellt, ob er die Chemo auch bei sich oder seinen Verwandten/Freunden anwenden würde. Ich denke, das ist ein entscheidender Punkt. Was meinst du?

Ich werde Euch berichten, wie die Entscheidung meiner Mom ausfällt. Ich weiß schon jetzt, dass ich sie unterstützen werde, so gut ich nur kann - ganz egal, wie sie sich entscheidet. Denn: es ist ihr Leben und mit ihrem Leben darf sie machen, was sie will - ohne Rücksicht auf die Empfindlichkeiten ihres Mannes und ihrer Kinder.

LG
Kerstin
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  #150  
Alt 24.01.2005, 23:30
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Hallo Kerstin,

meinst du mit 20ig % Chance wieder geheilt zu werden?
Mit oder ohne Chemo? Oder geht es um die 5 Jahres -
Übelebenschance?

Soll ich dir mal was sagen. Meine Mutter glaubte nach
der Op wieder GANZ geheilt zu sein! Dies hatten ihr die
Ärzte großkotzig versichert! Sorry, wenn ich jetzt etwas un-
sachlich werde. Aber vielleicht war es auch gut, sie in
dem Gauben zu lassen. Schließlich musste es ja auch einen
Sinn ergeben, dass man so wichtige Organe, wie die Bsd
hergeben musste. Ist ja auch alles ok. Aber wenn dann der
sch... zurückkommt fragt man sich echt wofür???
Sie wurde belogen!

Ich kann dir so nachempfinden. Meine Ma hat sich auch immer
auf mich verlassen. Mir vertraut. Aber ich bin auch mit
meinem Latain am Ende.

Freu´mich weiter von dir zu hören.

Liebe Grüße
Lotte
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