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  #1  
Alt 06.12.2007, 14:51
kerstin1 kerstin1 ist offline
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Böse Darf die KK das??? Bin verunsichert

Hallo Ihr Lieben,

jetzt muss ich mal meinem Ärger wieder Luft machen.
Nicht, dass man schon genug mit seiner Krankheit beschäftigt ist, nein, da kommt die nette KK noch und schreibt ganz "liebe" Briefe, traue mich schon fast gar nicht mehr zum Briefksten.
Ich denke, ich fange erstmal von vorne an.
Seit 08.01.07 bin ich arbeitsunfähig, wurde von der KK aufgefordert einen Rehaantrag zu stellen, da der medizinische Dienst geprüft hat, dass meine Erwerbsfähigkeit gefährdet sei.
Diese habe ich nun von dem Rentenversicherungsträger genehmigt bekommen und reise nun am 22.01.08 nach Todtmoos.
So weit, so gut.
Jetzt hatte ich einen Brief von meiner KK im Briefkasten mit der Mitteilung, dass ich nach den 3 Wochen am 12.02.08 mit dem Arzt der Reha bespechen sollte, mich in den Beruf wieder einzugliedern. Wenn ich mich innerhalb 3 Werktage nicht bei meiner KK melde, gelte ich als gesund. Meine Krankenbezüge werden mir gestrichen usw.
Mein Arzt konnte nur lachen, denn er meinte, dass ich in den 3 Wochen gar nicht so fit gemacht werden kann, dass ich auch nur 2 Std am Tag arbeiten könnte. Ich sehe das leider auch so, nicht das ihr denkt, ich wolle nicht arbeiten, nein, ich kann aber nicht arbeiten. Bin froh, wenn ich meinen Alltag bewältigen kann. Habe ne Putzfrau, mache eine Schmerztherapie mit, nehme hochdosierte Medikamente, habe ein Lymphödem usw.
Da bekomme ich Panik, wenn ich dran denke, dass ich arbeiten muss. Von wollen ist nicht die Rede, ich will, kann aber nicht. Rechtlich würde mir ja noch Krankengeld bis JUli 2008 zustehen.
Bin total wirr im Kopf und total verunsichert. Können die mich in der Reha einfach wieder gesund schreiben?? Haben meine Ärzte da nicht ein Mitspracherecht???
Wirklich, langsam geht mir das an meine Nerven und raubt mir meinen Schlaf.
Ich habe das Buch von der Bärbel Schäfer gelesen, "Ich will mein altes Leben" zurück. Ich weiß, geht nicht, dennoch würde ich alles tun um endlich mal nicht den Stempel "krank" auf meinem Po zu haben.
Geht es Euch auch so???

Liebe Grüsse,

Kerstin
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  #2  
Alt 06.12.2007, 18:07
Norma Norma ist offline
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Standard AW: Darf die KK das??? Bin verunsichert

Liebe Kerstin1,

immer mit der Ruuuuuuuuuuuhhhhhheeeee!

So schnell schießen die Preußen nicht (ohne Wertung, hat meine Mama immer gesagt, wenn ich wütend über ein Amt gewesen bin ;-) ).

Mein Mann wurde in 3 Monaten gleich DREI MAL PERSÖNLICH zum Sachbearbeiter hinbestellt und jedesmal wurde der mehr Druck ausgeübt (er solle in eine Klinik gehen... er solle den Wiedereingliederungsantrag stellen... er solle FREIWILLIG die Arbeit wieder aufnehmen)...

Dreimal bin ich brav mitgegangen (er hätte den Druck im Leben nicht ausgehalten!) und dreimal sind wir guten Mutes wieder nach Hause gefahren.

Herausgekommen ist... er ist ab 01.01.2008 Rentner. ;-)

So... jetzt zu dir.

Sei brav und ruf den Sachbearbeiter an. Reg dich bloß nicht am Telefon auf! Lohnt sich nicht!
Bleib ruhig und frage ihn, warum du dich melden solltest.
Und dann... lass ihn erst einmal reden. ;-)

Wenn er wieder mit der Eingliederung anfängt, sagst du ihm ganz einfach, du würdest mit deinen Ärzten Rücksprache halten und die Reha erst einmal antreten.
Gib ihm bloß keine Zusage!

Wird der Druck für dich zu stark, sagst du, dass du leider das Telefonat beenden musst, weil es dich zu sehr aufregt und die Ärzte hätten dir Aufregung verboten!

Ich weiß, das kostet Nerven, aber was mein Mann und ich geschafft haben, das schaffst du auch!

Geh aber auf keinen Fall persönlich hin! Melden bedeutet: anrufen, nicht mehr!
Ansonsten: NIEMALS ALLEINE hingehen!

Noch etwas zum Kurarzt: Leider kann er dich durchaus für erwerbsfähig schreiben; deine Ärzte haben erst einmal kein Mitspracherecht.
ABER: wenn du arbeitsunfähig in die Reha gehst, wirst du auch arbeitsunfähig wieder entlassen!

Bitte verwechsele die Arbeitsfähigkeit NICHT mit der Erwerbsfähigkeit!
Das sind zwei verschiedene Paar Schuhe!

Der Entlassungsbericht ist ein Gutachten; also ist der Kurarzt ein Gutachter und die Rentenversicherung richtet sich grundsätzlich danach, ob du als erwerbsfähig entlassen wurdest oder ob bei dir eine Erwerbsminderung festgestellt wurde.

Ob du arbeitsunfähig entlassen wurdest, ist für die Rentenversicherung NICHT wichtig!

Ich habe es so gemacht:

Am ersten Tag (Anreiseuntersuchung) habe ich dem Kurarzt mitgeteilt, dass ich dringend eine Auszeit in Form einer Zeitrente benötige. Ein Jahr Chemo, die schwere Op, die 30 Bestrahlungen... ich war physisch und psychisch k.o.

Meine Bitte wurde SOFORT in der Akte vermerkt und nach Abschluss der Untersuchung wurde mir mitgeteilt, dass eine Zeitrente befürwortet wird.

Wie gesagt, das war bei der Anreiseuntersuchung!

Dass man mir allerdings auch ansah, wie beschi... es mir ging, brauchte ich nicht extra zu erwähnen.

Ich weiß, wie schwierig die Thematik Rentenversicherung und KK ist... und erst recht, wenn man sowieso schon schwer krank ist.

Vielleicht konnte ich dir ein bisschen helfen. Wenn du noch weitere Fragen hast: her damit. ;-)

Liebe Grüße
Norma
Diagnose Brustkrebs Nov. 2001
Diagnose Darmkrebs Juni 2007 bei meinem Mann (zur Zeit Chemo)
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  #3  
Alt 06.12.2007, 19:33
kerstin1 kerstin1 ist offline
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Standard AW: Darf die KK das??? Bin verunsichert

Liebe Norma,

vielen Dank für deine Anworten. Habe ich doch ein leichtes Schmunzeln dabei auf den Lippen. Geht es mir doch glatt besser jetzt.
Ja, ja im ruhig mit den jungen Pferden, ist ein guten Satz.
Melden brauche ich mich wohl nicht bei dem Sacharbeiter. Ich hatte so ne Art formlosen Brief bekommen mit einer Unterschrift der Sachbearbeiterin.
Soll ich mich trotzdem bei Ihr melden? Oder es dabei belassen lassen und mich bei der Kk am Ende der Reha melden???
Es stand nämlich nicht drin, dass sie um Rückruf usw. baten.
Muss gleich nochmals den Brief lesen um mich zu vergewissern.
Ich weiß, aufregen nutzt nichts, doch es werden einem immer Steine in den Weg gelegt.
Ich bin doch nicht faulkrank, bekomme allerdings das Gefühl bei der KK. Shit Weg.

Danke dir, nOrma,

hilft es mir doch immer weiter und beruhigt mich sehr,

Liebe Grüsse

Kerstin
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  #4  
Alt 06.12.2007, 20:35
Norma Norma ist offline
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Standard AW: Darf die KK das??? Bin verunsichert

Liebe Kerstin,

natürlich bist du nicht faulkrank!

Weißt du, bei der Krankenkasse arbeiten auch nur Menschen. Sie müssen sich lediglich an Gesetze und KK-Vorgaben halten.

Leider klingen die Briefe dann immer sehr brutal; aber es sind nur WORTE!

Wie sagt unser Sohn immer?(er ist Volljurist)

"Mama, das sind Formbriefe. Die werden tagtäglich zu Tausenden abgeschickt. Immer mit dem gleichen Inhalt."

Tja, liebe Kerstin, so ist das. Formbriefe müssen natürlich beachtet werden, schließlich bekommt man ja von der KK Krankengeld.
Und natürlich wollen die KK nicht gerne Geld ausgeben.

Aber als persönlichen Angriff darf man solche Formbriefe nicht verstehen!
Stell dir immer vor, dass Tausende Menschen am gleichen Tag auch so einen Brief bekommen haben. Das hilft schon, ruhiger zu werden.

Vermutlich sollst du dich innerhalb von drei Tagen NACH der Reha melden.
Ok, gerne.

Aber vorher fährst du erst einmal nach Todtmoos.

Und wie dort dann über deine Erwerbsfähigkeit (oder eben Erwerbsminderung) entschieden wird... steht noch nicht fest.

Also: erst einmal schön Weihnachten feiern und dann Koffer packen.

Liebe Grüße
Norma
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  #5  
Alt 07.12.2007, 12:55
kerstin1 kerstin1 ist offline
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Standard AW: Darf die KK das??? Bin verunsichert

Liebe Norma,

lieben Dank für deine Unterstützung. Merke ich, wie beruhigend das auf mich wirkt.
Bei allen eigenen Problemen vergißt man schon mal die andere Seite. Ok, ich gehe relaxt daran.
Dir und deinem Mann wünsche ich alles Gute, habe ich jetzt erst in den Foren gelesen, dass ihr auch ein ganz schönes Paket zu tragen habt. Echt zum Kotzen, entschuldige bitte die Ausdrucksweise.
Liebe Grüsse,

Kerstin
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  #6  
Alt 01.01.2008, 20:34
Birgit S. Birgit S. ist offline
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Standard AW: Darf die KK das??? Bin verunsichert

Zitat:
Zitat von Norma Beitrag anzeigen

Am ersten Tag (Anreiseuntersuchung) habe ich dem Kurarzt mitgeteilt, dass ich dringend eine Auszeit in Form einer Zeitrente benötige. Ein Jahr Chemo, die schwere Op, die 30 Bestrahlungen... ich war physisch und psychisch k.o.

Meine Bitte wurde SOFORT in der Akte vermerkt und nach Abschluss der Untersuchung wurde mir mitgeteilt, dass eine Zeitrente befürwortet wird.
Liebe Norma,

da hast du aber Glück - oder die richtige Klinik gehabt. Bei mir wurde das Thema "Zeitrente" in der 3. AHB auch dringend angeraten, sowohl die Stationsärztin, Oberärztin als auch PSychotherpeut und Psychologin haben es befürwortet. So weit - so gut.

Im Bericht stand dann: "Patientin ist 3 Monate nach der OP voraussichtlich wieder voll arbeitsfähig. Dieses wurde mit ihr besprochen und wird von ihr auch so gesehen" - Ich habe nicht schlecht gestaunt, als ich dieses gelesen habe und vor allem die Blutwerte, die noch 1 Tag nach meiner Entlassung abgenommen wurden , waren schon wirklich aufschlussreich. Damals war ich nicht in der Lage, mich dagegen zu wehren, aber da in der Zwischenzeit bis zum Bericht (8 Wochen nach der OP) wieder neue Metas nachgewiesen wurden, meinte mein Arzt, dieser Bericht ist durch die Realität eh überholt und ich soll dem nicht so viel Gewicht bemessen. Ich muss noch dazu sagen, dass ich mich bereits vor Ort in der Rehaklinik mehrfach über das Verhalten eines anderen Arztes, (zum Glück nicht der für mich zuständige, sonst wäre ich sofort abgereist) "beschwert habe", was mir ein nettes Gespräch mit dem Chef des Hauses eingebracht hat. Es ist schon erschreckend, was uns Kranken zugemutet wird.

Liebe Grüße
Birgit
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  #7  
Alt 02.01.2008, 02:16
Norma Norma ist offline
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Liebste Birgit,

vielleicht hatte ich wirklich nur Glück mit dem Kurarzt.
Aber ich erschien bei ihm ja auch fast ohne Haare (wuchsen nur langsam); ich hatte dicke schwarze Ränder unter den Augen (Schlaflosigkeit) und meine Ablatio-Narbe war nach der Bestrahlung eine einzige Wunde (aufgeplatzt).

Dann der ganze Vorbereitungsstress für die Reha... ich war fix und alle.
Auf der Liege wäre ich fast eingeschlafen (oder bin ich es?) , weil der Arzt sich meine mitgebrachten Unterlagen angesehen hat und es still im Raum war.

Eines allerdings sollte man tunlichst in der Klinik vermeiden:
ÄRGER!
Beschweren über (auch berechtigte) Missstände deutet IMMER darauf hin, dass die Patientin wieder erwerbsfähig sein kann.
"Echte" Kranke ziehen sich zurück und sind bis auf die Mahlzeiten und den Therapien "unsichtbar".

Wusste ich damals natürlich auch nicht, aber ich war auch viel zu kaputt und mit mir selbst beschäftigt.

Im Nachhinein weiß ich aber, dass viele Aussagen, die zu Anfang einer Reha gemacht werden, im Entlassungsbericht auf einmal total anders formuliert sind. Gründe dafür gibt es viele, aber eine Beschwerde kann, meiner Überzeugung nach, mit Sicherheit EIN Grund sein.

Kurärzte wisse sehr genau, welche "Macht" sie in Sachen Rentenbefürwortung haben und manche (natürlich nicht alle) machen davon Gebrauch.

Eines darf der Patient aber niemals vergessen:
Der Kurarzt will nichts vom Patienten... aber der Patient vom Kurarzt.

Alles Gute, liebe Birgit!
Möge 2008 dir eine einigermaßen stabile Gesundheit bescheren!

Liebe Grüße
Norma
Diagnose Brustkrebs Nov. 2001
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  #8  
Alt 10.01.2008, 08:53
kerstin1 kerstin1 ist offline
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Guten Morgen Ihr Lieben,

hallo Norma,

jetzt sind es nur noch 12 tage bis zur reha und mir wird eher mulmier. ich weiß, dass ich die reha als chance für ruhe nutzen sollte. dennoch ist sie für mich zukunftsweisend. meine ärzte hier würden eine zeitrente beführworten, doch es sind nicht meine ärzte, die entscheiden, sondern machtträger rehaärzte.
ich weiß nicht, wie ich mich dort verhalten soll. mein ziel ist in der reha, dass ich schmerztherapeutsch endlich mal richtig eingestellt werde und zur ruhe komme. wie weit sich das auf den antrag für rente auswirkt, keine ahnung. ich habe das gefühl schauspielern zu müssen, nicht falsch verstehen, ich leide lieber alleine nd lasse kaum andere teilnehmen, kann gut schauspielern, wenn es mir auch noch so scheiße geht.
aber das ist ja wohl der falsche weg um einen antrag aus sicht der ärzte zu beführworten, oder???
man oh man, irgendwie werde ich das gefühl seit langem nicht los, dass wir kranke immer nur kämpfen müssen alsob wir uns das ausgesucht hätten. brrr. echt bescheuert.

danke für euer zuhören,

gruss kerstin
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  #9  
Alt 11.01.2008, 02:05
Benutzerbild von Siby
Siby Siby ist offline
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Beiträge: 621
Standard AW: Darf die KK das??? Bin verunsichert

Hallo liebe Kerstin,
ich weiß nicht einmal welchen Krebs du hast, (werde mich belesen ).
Du mußt vor allen Dingen beachten von Anfang an nicht zu erwähnen, wieder Arbeiten zu können. Ist blöd, aber lieber in die andere Richtung "Schauspielern".
Ich habe beim ersten mal auch den Fehler gemacht zu sagen: ich möchte auf jedenFall wieder arbeiten. (auch wenn du in absehbarer Zeit wieder willst-psst- die meisten Renten gibs eh nur zeitlich begrenzt.
Ich wurde trotzdem arbeitsunfähig, mitEmpfehlung auf zeitlich begrenzte Rente entlassen ( da ich mit 43 für EK noch sehr jung war). Habe natürlich keine bekommen. Hatte dann 2004 ein Rezidiv- Kur Empfehlung -Rente Bewilligung nach 6 Wochen.
Ich denk aber, hätte ich meine Arbeitswilligkeit nicht immer wieder betont, hätte es anders kommen können. Bettle auch nicht (wie ich) um mehr Anwendungen, die dich körperlich fordern (ich glaub, meine damalige Kurärztin wollte mir wirklich helfen, habs nur nicht begriffen )
Also erhole dich gut (lehne zu belastende Anwendungen ruhig ab)
Drück dir ganz doll die Daumen Siby
__________________
An bösen Worten die man ungesagt hinunterschluckt,
hat sich noch niemand den Magen verdorben.

Winston Churchill
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