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  #211  
Alt 16.04.2005, 13:22
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Standard Wasser im Bauch - kollabiert Leber?

Hallo bianca.

kam leider noch nicht zum schreiben, auch meine mama ist am sonntag eigeschlafen, und hat ihre ruhe gefunden, wie dein papa.
schreibe leider grad nur hier die paar zeilen, melde mich wieder bei dir.
viel kraft

liebe grüsse
heike
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  #212  
Alt 18.04.2005, 22:25
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Standard Wasser im Bauch - kollabiert Leber?

Hallo Bianca und alle anderen,

jetzt hab ich endlich mal zeit und ruhe gefunden zu schreiben.
wie ich ja schon berichtet habe ist meine liebe mama am sonntag den 10.04 eingeschlafen.
sie kam mittwochs ins krankenhaus für einen port zu setzen, das auch noch donnerstags gemacht wurde.
aber ab freitags hat auch sie gemerkt das etwas in ihrem inneren vorgeht.
mein papa hat mit der ärtzin gesprochen die ihm auch ziemlich deutlich gesagt hat das die krankheit einen sehr grossen schritt gemacht hat.
und ab samstags waren wir nätürlich alle bei ihr, haben ihr die hand gehalten und langsam abschied genommen.
als sie dann sonntags eingeschlafen ist war es für sie und für uns eine erlösung.
ganz friedlich lag sie da.
und das team was am wochenende dienst hatte, bei uns im krankenhaus, hat uns ganz toll beigestanden.
vielleicht liest das ja jemand der auch aus koblenz kommt.
also der kemperhof ist sehr zu empfehlen!!!
aber mir ist immer noch nicht alles bewusst.
ich glaube das dauert auch noch,oder?
nur habe ich momentan grosse angst, vorallem abends.
denke das werden auch die nerven sein, hoffe das legt sich bald wieder, aber mein papa wohnt auch hier bei uns im haus und das hilft mir und ihm auch.
ich wünsche dir bianca alle kraft die du brauchst.
würde mich freuen was von dir zu hören.


liebe grüsse heike
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  #213  
Alt 26.04.2005, 20:06
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Standard Wasser im Bauch - kollabiert Leber?

hallo.. ihr lieben... und alle nach mir kommenden... wie es viele von euch kennen.. nimmt der alltag anlauf.. alles zu verschlingen.. und selbst wenn jemand gestorben ist... der einem sehr sehr lieb und teuer war.. nützt es nichts... man geht den gang...

ich möchte gern..bevor ich nicht mehr dazu komme.. etwas erzählen... was andere als zufall bezeichnen... ich aber...irgendwie.. als vorherbestimmt..

es war der tag nachdem mein pa eingeschlafen ist... meine ma, meine schwestern und ich.. sassen in der küche.. und suchten adressen für die totenbriefe heraus.. da mein pa viele verwandte in ostfriesland hatte.. sagte meine ma... wartet.. ich hab noch ein altes telefonbuch.. für leer und umgebung.. sie suchte und fand..gab es meiner schwester.. und wir machten uns weiter an die arbeit..
an einer seite.. an dem wir einen guten bekannten zu finden glaubten..lag ein "lesezeichen".. mein vater muss es reingelegt haben.. als er die telefonnummer just dieses bekannten irgendwann herausgesucht haben musste... wie praktisch..
wir schrieben also die adressen ohne weiter auf dieses lesezeichen zu achten.. meine schwester..die fertig war.. nahm sich dann beiläufig den zettel vor.. faltete ihn auseinander..las...wurde blass ...und tränen liefen ihr über das gesicht... auf unsere anfrage hin.. gab sie mir den zettel...

es handelte sich um ein kalenderblatt vom
21.02.2000, von dem ich nicht weiss.. ob mein pa dieses blatt durchgelesen hatte oder nur so
als lesezeichen verwandt hat..

folgende zeilen stehen dort geschrieben:

auf unbekanntem weg
mein gott, die krankheit hat mir die sicherheit genommen. zu hause kannte ich mich aus. alles war mir vertraut. es hatte alles seinen platz, es ging alles seinen gewohnten gang, hier kenne ich mich nicht aus. alles ist mir fremd: das zimmer, die wände, die decke, die Bilder die gesichter, der geruch.
bin ich hier ein nichts? ein medizinisches Problem? ein fall? oder doch ein Mensch?
bisher war ich jemand. im beruf wusste ich, was ich wollte und was ich konnte. jettz will ich nur noch eines.. gesund werden. ob ich es auch kann?
bisher hatte ich boden unter den füssen. mein leben habe ich selbst in der hand - dachte ich. jetzt entgleitet mir alles.. ich meine zu fallen. wohin? mein gott, wie weit? das frage ich mich. halte du mich, gib du mir halt, sei du meine sicherheit. trage mich, ich verlasse mich auf dich, meinen gott..


so die zeilen... wir baten die pastorin, die die grabrede von pa halten sollte..diese zeilen zu verlesen.. und entsprechend zu berücksichtigen..

ich denke..viele werden sich in diesen zeilen wiedererkennen...
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  #214  
Alt 08.06.2005, 13:13
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Standard Wasser im Bauch - kollabiert Leber?

Hallo,
in den letzten Tagen habe ich mir dieses Forum durchgelesen und irgendwie kamen mir sehr viele Beiträge vertraut vor. Meine Mutter (53) hatte vor 10 Jahren Brustkrebs mit einer einseitigen Amputation. Dann war bis vor 2 1/2 Jahren Ruhe. Ihre Masseurin hat auf einmal unterschiedlich dicke Arme bemerkt, und ihr geraten, die Tumorwerte untersuchen zu lassen (erhöhte Lymphflüssigkeit). Tatsächlich ließen sich zwei kleine Stellen an den Beckenknochen und einer Rippe nachweisen. Diese wurden dann mit Infusionstherapie alle drei Wochen behandelt - ohne größere Nebenwirkungen. Ein weiteres halbes Jahr später haben sich innerhalb von 6 Wochen (Zeitraum zwischen zwei Kontrolluntersuchungen) dann auf einmal Metastasen in der Leber gebildet gehabt. Seither bekommt sie Chemotherapie in verschiedener Form (Infusion/Tabletten). Seit geraumer Zeit verträgt sie das aber nicht mehr besonders gut - die Nebenwirkungen sind zu heftig, der Körper schon zu ausgelaugt. Vor zwei Wochen war das letzte CT, die Lebermetastasen sind nicht mehr nachweisbar. ABER jetzt hat sie - ausgelöst durch das Kontrastmittel (?) - 14 Tage Durchfall gehabt und wegen kaputter Mundschleimhaut nichts festes Essen können. Also ist Mama total abgemagert; nur der Bauch hat das Format eines 7.-Monats angenommen. Montag ist sie ins Krankenhaus gekommen und ihr wurden 5 Liter Wasser abpunktiert. Heute wollen die Ärzte nochmal ran. Es geht ihr jetzt deutlich besser (klar, erst mal ist der Druck weg). Sie konnte sogar wieder was Essen und das blieb auch drin. Soweit, so erfreulich. Ich habe nur Angst, dass wie schon so häufig beschrieben, das Wasser jetzt stetig nachläuft. Und denke natürlich auch über die Ursache für das Wasser nach. Der Arzt (nicht im KKH), mit dem ich gestern ansatzweise gesprochen habe, sah eigentlich auch nicht viele Möglichkeiten für so plötzlich so viel Wasser. Er sprach von der Möglichkeit einer heftigen Entzündung im Darmbereich oder, was wohl wahrscheinlicher ist bei dem Krankheitsverlauf, vielen kleinen Tumoren im Bauchraum, die per CT nicht nachweisbar sind. Wasser auslösen können die trotzdem. Sehen kann man die aber wohl nur bei OP. Behandeln allerdings sowieso nicht.
Das sind jetzt so Details und Überlegungen, die ich nicht mit meinem Vater oder meinen Geschwistern besprechen mag. Ich will denen nicht den Mut nehmen. Geschweige denn, meiner Mama. Sie selbst hat durchaus noch Mut zum weitermachen. Sie sagt, sie möchte bei der Hochzeit meiner Schwester dabei sein (die ist erst 19, mein Bruder 21, ich selbst 34 mit zwei Kindern 3 1/2 und 6 Jahre) und evtl. auch von der Seite noch Enkelkinder erleben.
Vielleicht wendet sich ja doch noch alles zum besseren, und ihr bleibt noch einige gute Zeit. Kennt jemand ähnliche Fälle, wo trotz so massivem Bauchwasser doch noch eine Besserung wieder eingetreten ist? Auch sonst würde ich mich über Reaktion sehr freuen. Denn manchmal ist man sehr allein - auch Mitten in der Familie.
Gruß an Alle
Tanja
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  #215  
Alt 09.06.2005, 00:17
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Standard Wasser im Bauch - kollabiert Leber?

Nachtrag: Heute hat Mama noch mal nachgefragt, was denn das Wasser nun verursacht hat. Antwort: In der Leber sind doch wieder Tumore aktiv. Nach dem CT hatte der Arzt gesagt, im Bauchraum seien keine Tumore nachweisbar. Die Leber hatte er nicht erwähnt... Er hat wohl vergessen, das Mama sich die ganze Zeit jetzt Gedanken gemacht hatte, wo der neue, unerkannte Tumorherd sein könnte. Wenn sie gleich gewusst hätte, es ist wieder die Leber, wäre es vielleicht etwas einfacher gewesen. Heute wurden nochmal 2,5 Liter Wasser abpunktiert. Morgen früh wird sie entlassen. Wieder eine neue Chemo, um die Leber in den Griff zu bekommen. Die soll angeblich auch das Wasser bändigen. Wir werden sehen.´
Bis dann
Tanja
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  #216  
Alt 09.06.2005, 12:05
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Standard Wasser im Bauch - kollabiert Leber?

Hallo tanja,

wünsche dir viel kraft für die schwere zeit im moment.
ich habe in diesen thread auch geschrieben, bisschen weiter oben.
du hast recht manchmal ist man auch in der familie allein, man muss selber mit der situation klar kommen, da kann keiner einem helfen.
sei einfach für deine mutter da.

liebe grüsse
heike
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  #217  
Alt 10.06.2005, 12:56
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Standard Wasser im Bauch - kollabiert Leber?

Hallo Heike,
vielen Dank für deine Worte. Ich habe Mama gestern dann auch selbst abgeholt. Eigentlich dachte ich, mein Mann könnte fahren, weil der sowieso erst Mittags anfangen musste zu arbeiten. Aber als der dann gleich Probleme gesehen hat und so komisch reagiert hat habe ich mir frei genommen und bin lieber selbst gefahren. Dann konnte ich mit meiner Mutter reden und zu Hause auch helfen beim Tasche auspacken und dergleichen. War insofern also besser. Ich bin froh, dieses Forum gefunden zu haben. Denn hier stößt man teilweise eben auf mehr Trost und Verständnis, als bei seiner Umgebung. Außerdem mag man teilweise die Leute auch nicht mehr mit seinen Gedanken belasten. Gerade mir obliegt eigentlich immer eher die Funktion der "Starken", die sich um alles kümmert - egal, was gerade passiert. Tue ich ja auch gerne. Aber um so besser, hier mal seine Gedanken loswerden zu können. Lesen und antworten tut ja hier jeder freiwillig ;-).
Ich fand es nur erschütternd zu sehen wie schnell - gerade auch bei deiner Mutter - sich diese Krankheit auf einmal dem Ende zuneigen kann. Ich hoffe immer noch mal auf positive Beispiele, wo auch nach viel Wasser noch eine längere gute Zeit folgte.

Viele Grüße
Tanja
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  #218  
Alt 10.06.2005, 13:43
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Standard Wasser im Bauch - kollabiert Leber?

Hallo Tanja,

das ist ja schön das deine mama wieder bei dir zuhause ist.
du darfst dir aber nicht zuviele gedanken machen, wenn du die anderen beiträge liest.
denn jeder verlauf ist anderes und es ist auch gut wenn man vorher nicht zuviel weiss.
allerdings ein bisschen sollte man sich über die krankheit schon informieren damit man versteht wenn was passiert.
das kannst du in diesem forum auf der startseite sehr gut, da its ja jede art erklärt.
und löcher die ärzte deiner mama, die erzählen nämlich erst wenn man bohrt.
bei meiner mama fing es auch vor 4 jahren mit der brust an, auch amputation, kam mir alles sehr vertraut vor.
aber deswegen muss es bei euch nicht auch so sein,ok??
es ist wichtig das du jetzt einfach da bist für sie, und wenn du mal weinen musst tu das.
deine mama wir dich kennen, auch wenn du versuchst die starke zu sein.
und sei deinem mann nicht böse, männer sind anders in sowas,
ist mein papa auch.
heute ist es mal grade 8 wochen her, aber es kommt mir schon wie eine ewigkeit vor,komisch.
ich wünsche dir weiterhin viel kraft.
und melde dich wenn du fragen hast oder einfach nur sprechen willst.

liebe grüsse
heike
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  #219  
Alt 13.06.2005, 00:17
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Standard Wasser im Bauch - kollabiert Leber?

Hallo Heike,
bei mir zu Hause heißt insofern ja nur im selben Ort. Wir leben schon in getrennten Haushalten, 7km voneinander entfernt. Zu den Ärzten dringe ich ja nicht durch. Da ist nur Mama, allenfalls nochmal mein Papa. Gestern waren die beiden kurz hier. Mein Großer (6 Jahre) hat sein "Jugendzimmer" bekommen, was die beiden zwischenfinanziert haben. Und das wurde dann mal kurz abgenommen. Auch eine gute Gelegenheit, um mal was anderes zu sehen. Freitag waren die beiden zu Bekannten auf Besuch. Nachmittags ausruhen und nur Abends auf der Couch sitzen und Schnakken, das ging schon. Immer mit viel Pause lässt sich der Alltag bewältigen. Wenn ich Mama glauben darf, besser als im Krankenhaus. Sie sagt, zu Hause kann sie sich ihren Tag halt einteilen, wie es ihr passt. Dann aufstehen, wenn sie soweit ist. Schlafen, lesen, fernsehen, wie es geht. Papa kommt Mittags meist nach Hause und sie essen zusammen. Gibt ihr gleichzeitig die Aufgabe, zumindest was aus der Truhe aufzutauen. Ich denke, eine Aufgabe zu haben ist in der Situation ganz wichtig. Für mich persönlich war es allerdings auch wichtig zu hören, das sie im Krankenhaus auf Isolierstation war. Weil ich aus der Erfahrung mit meinem Schwiegervater (gest. 18.02.05 in Folge Hirnschlag) eine furchtbare Angst vor Krankenhaus reistenten Keimen habe. Aber denene ist sie in der Tagesklinik wohl sogar noch mehr ausgesetzt. Ich liebe meine Mama und brauche sie noch sehr. Auch mit meinen 34 Jahren. Ich weiß nicht, ob das sonst jemand aus der Familie so realisiert. Das kann wohl nur jemand realisieren, der in ähnlichem Alter einen solchen Verlust erlitten hat. Im Moment muss ich eher noch meine Oma trösten, die auf die Sachlage gar nicht klar kommt. Oma ist mittlerweile auch 80 Jahre und leides zunehmends unter Altersdemenz. Mein Opa schläft fast den ganzen Tag und ist ihr auch keine Stütze. Also übernehme ich nach und nach Mamas Aufgaben als Ansprechpartner für alle - meine Großeltern ebenso wie meinen jüngeren Geschwistern und auch für meine Papa. Im Zuge des Sterbens meines Schwiegervaters bin ich allerdings auch diejenige, welche sich am meisten mit dem Thema Sterben und Tod bzw. was kommt danach auseinandergesetzt hat. Und auch mein Papa sagt ganz klar, was er mit mir (uns; meinem Mann und mir) bespricht, bespricht er so nicht mit meinen Geschwistern. Meine Schwester steckt noch in der Ausbildung und mein Bruder ist just damit fertig und sucht noch Arbeit in seinem erlerntem Beruf als Bootsbauer - Windräder sind halt doch nicht seine Lebensaufgabe. Auch wenn sie erst mal Geld bringen. Also bin ich Papa's Ansprechpartner. Bin ich auch gerne, da ich bei beiden Elternteilen in der Patientenverfügung auch bevollmächtigt bin.

Überigens: Apropos Patientenverfügung: man bestimmt so gerne eine Einrichtung, die Nahe dem bisherigen Wohnort liegt. Allerdings vergisst man dabei die aktuelle Arbeitsmarktsituation. Was ist, wenn man woanders Arbeit findet, allerdings die Angehörigen aufgrund der Verfügung in einem bestimmtem Heim untergebracht sind. Besser, man lässt in einer Verfügung einen gewissen Spielraum. Ab einem bestimmten bewusstseinsmäßigem Zustand ist es einem räumlich nämlich egal, in welchem Ort man liegt. Solange die Betreuung liebevoll ist und die Angehörigen regelmäßig kommen können. Glaubt mir, ich weiß, wovon ich rede. Und nicht jede Empfehlung der Ärzte aus dem Krankenhaus ist sinnvoll. Immer noch mal nachfragen bei den örtlichen Einrichtungen. Die können mehr, als man vielleicht mein.
Jetzt eine sehr verheulte Gute Nacht
Tanja
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  #220  
Alt 14.06.2005, 11:28
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Standard Wasser im Bauch - kollabiert Leber?

Hallo Tanja,

hoffe es geht euch ganz gut soweit.
klar brauchst du noch deine mama, egal wie alt man ist.
ich bin 31 und es war bei mir nicht anders.
ich denke die bindung zur mutter ist die intensivste die es gibt.
du hast ja einiges zu bewältigen wenn du die ansprechperson für alle bist,oje
aber ich denke es ist gut wenn du ein gutes verhältnis zu deinem vater hast.
mein verhältnis hat sich jetzt sehr gekräftigt,
vorher war ich eher ein "mamakind" lach.
aber es klappt gut mit meinem dad und mir.
ich wünsche euch alles erdenklich gute,
und weiterhin viel kraft

liebe grüsse
heike
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  #221  
Alt 19.07.2005, 13:30
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Standard Wasser im Bauch - kollabiert Leber?

Gaby, ich weiss, dein Dad ist tot, aber gibt es dich noch in diesem Forum?
Bei meinem Papa hat es auch mit Magenkrebs angefangen und jetzt hat er viel Wasser im Bauch.
Bitte melde dich doch, ich hätte so viele Fragen an dich!
In Erwartung
Sandy
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  #222  
Alt 19.07.2005, 22:20
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Standard Wasser im Bauch - kollabiert Leber?

Sandy, meinst Du mich? Mein Papa ist am 12.11.2003 gestorben.
Meld Dich wenn Du Fragen hast. Es war eine schreckliche Zeit und ich bin auch immer noch nicht drüber weg, aber ich beantworte Dir gerne Deine Fragen, wenn ich kann.
LG Gaby
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  #223  
Alt 27.07.2006, 11:18
Jaheim Jaheim ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 27.07.2006
Beiträge: 1
Standard AW: Wasser im Bauch - kollabiert Leber?

Hallo Leute,

mein Vater liegt schon seit ca. 2 Wochen im Krankenhaus. Diagnos: schwere Blindarmentzündung. Nach einer Not-OP war alles zum Teil OK, aber dann wurde er schwächer, konnte nicht´s essen und nicht auf die Toilette, weil er nicht urinieren konnte. Dann hat er eine Lungenentzündung gehabt.

Jetzt habe ich Überall in diesen Foren gelesen, dass die Leute Wasser im Bauch haben, und dasselbe hat mein Vater auch. Jetzt wollte ich wissen, OB JEDER MENSCH, DER WASSER IM BAUCH HAT, AUCH KREBS HAT. würde mich sehr freuen, wenn ihr genauere Informationen geben würdet.

Vielen Danke!!!

yamos20@yahoo.de
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