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  #16  
Alt 15.10.2002, 14:40
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Standard Dokumentarfilm über das Tabu Sterben

lillebror,

wer den tod nur als etwas furchtbares sieht, der hat den sinn des lebens ebensowenig erkannt wie der, der das leben nur als eitel, freude und genuss sieht.
gela
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  #17  
Alt 15.10.2002, 14:57
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Standard Dokumentarfilm über das Tabu Sterben

gela,

wenn *Sie* den Sinn des Lebens erkannt haben, dann bitte bitte sagen Sie ihn mir ! Ich bin sicher, auch alle anderen Mitleser werden es Ihnen danken!

Is schon eigenartig ..... wenn über den Sinn des Lebens geredet wird gibt es endlos viele Album-Sprüche darüber, was er *nicht* ist.
Wie sinnlos eigentlich .....

(Aber um den Sinn des Lebens ging es hier auch eigentlich gar nicht.)

Lillebror
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  #18  
Alt 15.10.2002, 14:57
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Standard Dokumentarfilm über das Tabu Sterben

Hallo Gela,

hast du denn nicht verstanden, worum es in der Diskussion geht oder würdest du am Ende das auch einem Krebskranken, der Angst vor dem Tod hat an den Kopf knallen: "Du hast wohl den Sinn des Lebens nicht erkannt!"

Na, prima, ich erkenne gerade, was für ein Glück ich mit meinen Verwandten habe.
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  #19  
Alt 15.10.2002, 15:34
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Standard Dokumentarfilm über das Tabu Sterben

Liebe Rita Schwarz,
vielen Dank für Ihr Posting und den Buchtipp. Ich habe selbst in letzter Zeit recht viel über Leben, Sterben und Tod gelesen und bin auf ein sehr schönes Buch gestoßen,das mir einige neue Anregungen gegeben hat, ich denke, es könnte vielleicht auch Ihnen gefallen. Der Titel: Dienstags bei Morrie, Autor ist Mitch Albom. Ich kann nur ahnen, was es bedeutet, wenn der Partner nach 25 Jahren Ehe stirbt und möchte Ihnen auf diesem Wege viel Kraft wünschen. Alles Liebe, Ilona Bublitz
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  #20  
Alt 15.10.2002, 15:35
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Standard Dokumentarfilm über das Tabu Sterben

Hi Lillebror

(Okay, um das Hinterbliebenen-Forum zu schließen, poste ich hier, bezieht sich aber eigentlich auf deine Antwort...)

Die Diskussion an sich ist in meinen Augen müßig – du hast deine Meinung, ich meine, die anderen die ihre; wir haben sie alle ausreichend dargelegt und versucht, uns gegenseitig zu überzeugen, wenn auch ohne Erfolg. Leider oder Gott sei Dank. Dann bleibt uns nur noch, die jeweils andere Meinung fair zu akzeptieren.

Unabhängig von der ganzen Diskussion und ob ich mit dir übereinstimme oder nicht, zielten meine Fragen auf etwas Anderes ab. Mich betrifft einfach die Intensität (fast schon Besessenheit?), mit der du dich diesem Thema widmest, so lange schon, nächtelang, leidenschaftlich hier auf quasi jeden Eintrag ausführlichst antwortest – daher meine „Beklommenheit“. Wenn ich deine Postings lese, sehe ich nur ... Dunkelheit, Nacht, Desillusionierung. Und sorry, ich gebe zu, es war naiv, aber irgendwie wollte ich dir wohl einen „Schubs“ geben. Das meinte ich, als ich sagte „lebe“.

Wenn du jetzt antwortetest „Wozu?“ Okay, da hast du mich, ich passe. (Und ich hab’s auch noch provoziert, denn ich hätte wissen müssen, wie du reagierst...) Ich gebe zu, dass ich zu den unbedarften Gemütern gehöre, die sich darüber normalerweise wenig Gedanken machen... Man könnte wohl eine philosophische Diskussion starten, die endlos ginge und hier definitiv fehl am Platze wäre - und bei der du mich wahrscheinlich glattweg an die Wand reden würdest, denn ich vermute, es wäre nicht deine erste ;-) Um dir Recht zu geben ;-) – „und schon sind wir fertig“.

Lieber Lillebror, ich wünsche dir weiterhin viel Erfolg mit deiner Linkliste und alles Gute für dich!

Alles Liebe
Janka

---- Da fällt mir gerade noch ein: ich war gestern auf deiner Seite und habe gesehen, dass du bei den Chats deine positiven und negativen Erfahrungen angemerkt hast ... Wäre das nicht auch ein Kompromiss für das Leukämie-Forum, das du ja eeeeiiiigentlich gerne empfehlen würdest ...?



.... Und gerade als ich das jetzt einstellen wollte, sehe ich, dass ihr heftigst weiter diskutiert habt ...

Lillebror, es tut mir sehr Leid, was du erlebt hast, und ich muss dir schon wieder Recht geben, ich kann das Verhalten eurer Freunde/Bekannten genauso wenig verstehen wie du. Ich persönlich glaube, dass es eher ein seltener Fall ist, da ich eigentlich bisher eher gelesen und teilweise auch erlebt habe, dass „Freunde“ sich eher komplett zurückziehen, aus Angst über Krankheit oder womöglich sogar Tod sprechen/nachdenken zu müssen, aber vielleicht irre ich mich.
Aaaaber – es gibt doch nicht nur „entweder oder“, schwarz oder weiß! Nur weil ich meine, dass das Thema Tod bei Krebs, und auch generell, nicht unter den Teppich gekehrt werden sollte, heißt das doch nicht, dass ich permanent darauf zurückkommen muss! Es geht darum, „normal“ damit umzugehen, es nicht nur geflüstert oder mit drei Bekreuzigungen versehen auszusprechen ... Sterbende dann auch nicht alleine zu lassen, abzuschieben, weil man das nicht sehen will... Und auch eben, mit ihnen darüber zu sprechen, wenn SIE es wollen ... aber wie oft stehen sie dann eben alleine mit ihren Ängsten da, weil sich niemand findet, der mit ihnen darüber redet ...

Du hast schlimme Erfahrungen gemacht, aber schließe davon nicht auf alle anderen!
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  #21  
Alt 15.10.2002, 15:40
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Hallo Lillebror, ging ja fix...=)
um mal zu einem Abschluß zu kommen: Es hat mich wirklich erschreckt, wie das in deinem Fall bzw. dem deiner Freundin abgelaufen ist, da kann ich deine Vorbehalte natürlich verstehen. Mir ging es auch nur um folgendes (wie schon im H-forum): Wenn jemand reden möchte, sollte er die Möglichkeit haben, sich auszutauschen oder was auch immer. Natürlich unterstütze ich keinen Zwang, denn jeder reagiert anders auf krankheit, Tod usw. Aber habe bitte auch Verständnis für diejenigen, die sich mit diesem Thema auseinandersetzen wollen. Das war´s eigentlich schon. Ich wünsche dir für die Zukunft (obwohl wir bestimmt immer mal wieder aufeinandertreffen!) Freunde, die für dich da sind, ob zum Reden oder zum Schweigen. Liebe Grüße Karin
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  #22  
Alt 15.10.2002, 16:09
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Hallo Janka,

vielen Dank für deinen Beitrag. (Zu dem Teil der mich persönlich betrifft sag ich jetzt mal nix, aber auch für diese Gedanken herzlichen Dank!)

Doch deiner Vermutung, dass das was ich mit erlebt habe sehr selten wäre, kann ich leider überhaupt nicht zustimmen. Ich wünschte ich könnte.....
Hättest du recht, würde ich mich auch nicht so reinhängen. Es ist viel "üblicher" als du glaubst und wird es, wie ich fürchte, immer mehr. Man beachte dabei u.a. zum Beispiel das sogenannte "Sterbephasen Modell" von Kübler-Ross, das soweit ich weiß inzwischen durchaus als "Standard Leitfaden" für den Umgang mit Schwerkranken angesehen und wohl auch gnadenlos benutzt wird. (Man sollte sich das mal sehr sehr kritisch und langsam durchlesen und sich bewusst machen, was da drin steht und wie das aus Patientensicht zu bewerten wäre... )

An Karin hatte ich ja schon geschrieben, dass es mir natürlich keinesfalls darum geht, Betroffene mit ihren Ängsten alleine zu lassen. Aber ich denke das sollte inzwischen klar sein.

Ich "schließe" nicht von meinen gemachten Erfahrungen pauschal auf andere, und schon gar nicht auf *alle* anderen, ein bisschen Differenzierungsvermögen darfst du mir schon zutrauen. *g*

Es reicht gesehen zu haben, dass es *möglich* ist und auf welcher *Grundlage* sowas möglich und sogar legitim erscheinen *könnte*. Daraus kann man durchaus schließen, dass es kein "Einzelfall" ist. Und jeder einzelne ist einer zuviel, selbst wenn es "wenige" wären. (Was ich wie gesagt leider anders einschätze ...)

Machs gut

Lillebror
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  #23  
Alt 15.10.2002, 19:39
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Liebe Gela,
die Aspekte, die Sie aufzählen, geben schon zu denken ... Umso schöner finde ich es, dass ich im Rahmen meiner Recherchen auf ein Krankenhaus hier in Berlin gestoßen bin, das sich ganz intensiv darum bemüht, Sterbenden einen "würdigen" Tod zu ermöglichen. So gab es dort z.B. eine Trauerfeier mit tatsächlich hunderten von Kerzen, Chansons und vielen, vielen Freunden im Krankenzimmer des Sterbenden, weil er es sich so gewünscht hatte. Letztendlich scheint es doch immer das persönliche Engagement weniger zu sein, das etwas bewegt. Dieses Krankenhaus hat sich durch seinen Anspruch mittlerweile einen Namen in Berlin gemacht, insbesondere bei AIDS-Kranken, eben weil der dort einzelne Mensch im Mittelpunkt steht.
Viele Dank auch für Ihre guten Wünsche für den Film und viele Grüße, Ilona Bublitz
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  #24  
Alt 15.10.2002, 19:49
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Liebe Rike,
es tut mir ehrlich leid, dass Sie Ihren Mann in so jungen Jahren verloren haben. Es muss eine Stütze gewesen sein, dass Sie schließlich so gute Erfahrungen mit Ihrem Bestattungsunternehmer gemacht haben, sein Engagement scheint wirklich über das Übliche hinauszugehen.
Haben Sie vielen Dank für den Link, ich werde mit die Site von Herrn Roth einmal ansehen.
Ich wünsche Ihnen alles Gute, Ilona Bublitz
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  #25  
Alt 16.10.2002, 15:32
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Hallo alle zusammen,

ich habe mir gerade eure Antworten durchgelesen und kann die doch recht heftigen Reaktionen auf die Antworten von Lillebror nicht so ganz nachvollziehen.

Die Erfahrungen, die er gemacht hat, kann ich als Angehörige eines 'Todkranken' nur bestätigen. Es ist kein Einzelfall. Freunde und Bekannte haben sich keinesfalls zurückgezogen. Ganz im Gegenteil.
Zeitweise wurden ihm Gespräche: "Wie kommst du mit der Situation/ mit dem Wissen des nahenden Todes klar?...förmlich aufgezwängt. Das war eine schwierige Zeit...und macht es dem Betroffenen wirklich nicht leicht, gerade wenn es jemand ist, der eine äußerst positive und optimistische Einstellung zum Leben hat, auch mit dem Wissen um eine solche Krankheit, zumal diese aufgezwungenen Gesprächen meist in bloßen, nichtssagenden, nichthelfenden Mitleidsbekundungen endeten, wie "Du schaffst das schon!", "Ach, du Armer.", "Du tust mir so leid",... Das Leben geht schließlich weiter. Und die Krankheit sollte nicht im Mittelpunkt stehen. Nicht für den Betroffenen, nicht für die Angehörigen.

Besonders die Antworten von Karin haben mich dazu bewogen, hier auch mal etwas zu hinterlassen.

Du schreibst über dein Umfeld und darüber, daß sich die Leute mit Krebs und Tode nicht oder nur ungern auseinandersetzen und daß du gewisse Aussprüche von Leuten, die NULL Ahnung haben und vor allem haben wollten, nicht mehr hören kannst. Was aber willst du denn von den "Normalen" hören? Was erwartest du von ihnen? Hast du ihnen deine Erwartungen schon einmal klargemacht? Wie hättest du auf so eine Nachricht reagiert, als du noch nicht Betroffene warst? Vielleicht ist dein Umfeld auch nur ein wenig überfordert. Dann mußt du ihnen helfen, damit unzugehen. Dann mußt du ihnen zeigen, was du erwartest.

Alles in allem habe ich den Eindruck, daß du zu emotional auf eine solche Diskussion reagierst. Jedenfalls habe ich diesen Eindruck beim Lesen. Du kritisierst mehr am Stil des Geschrieben, als daß du auf das, was Geschrieben wurde, eingehst. Ich habe auf den Bildschirm gestarrt und wirklich überlegt, was du im Kern mit deinen Antwort aussagen wolltest.
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  #26  
Alt 16.10.2002, 15:45
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Hallo Insomnia, danke, daß du mal etwas anderes geschrieben hast! Ich verfolge die Diskussion schon lange, aber traute mich einfach nicht, etwas zu schreiben weil ich schon an meinem Verstand zweifelte.
Ich dachte auch, daß darf doch nicht wahr sein, daß nur du solche Erfahrungen machst......
Meine Mutter hat Darmkrebs, und das nicht einmal im Endstadium, es sieht nach einer deutlichen Heilungschance aus. Trotzdem reagieren Verwandte oder Freunde nicht positiv. Der schlimmste Kommentar war, so jung sterben, daß ist ja schlimm! Die Gespräche über Tod und Sterben werden einem richtig aufgezwungen. Vor einer Woche gab mir mein Onkel den Link zu einem Hospiz, er meinte, damit ich im Ernstfall nicht so lange suchen muß.
Es ist traurig, wenn Menschen schon lange vor ihrem Tod abgeschrieben werden....

LG, Susanne
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  #27  
Alt 16.10.2002, 16:31
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Hallo Insomnia, es ist ja nicht so, dass ich erwarte, dass die Leute mal eben so mit meiner Krankheit umgehen können. Nur wie würdest du dich fühlen (ich weiß nicht, ob du angehörige(r) oder betroffene(r) bist), wenn du über deine Ängste reden möchtest bei Leuten, von denen du eigentlich gedacht hast, du kannst auf sie bauen, die sich dann aber wegdrehen oder besagte Sprüche loslassen? Nein, statt dessen bekommt man ein "Was glaubst du denn, warum du Krebs hast? Ist das nicht vielleicht doch mehr als Pech? (zB Schicksal oder Strafe für irgendwas)" oder "was machst du dir denn Gedanken, ist doch alles wieder in Ordnung" und solche Scherzchen an den Kopf. Na klasse! Danke auch! Du sagst, die Krankheit sollte nicht im Mittelpunkt stehen, denn das Leben geht weiter: Hast recht! Ich stelle mich damit ja auch nicht in den Mittelpunkt, und auch ich habe nicht so oft das Bedürfnis zum Reden, aber manchmal möchte ich es, denn ICH weiß, was Krebs bedeutet und ich habe ne ganze Menge Einschränkungen dadurch. Wie gesagt, ich würde niemanden zum reden zwingen, aber ich bin da, wenn mich jemand braucht. Nur mal so nebenbei (weil du auf meine Reaktion in diesem Falle anspielst). Und weil du auch geschrieben hast, dass du diese Diskusion verfolgst und dir mein Ton nicht gefällt: Dein Ton ist auch nicht gerade der sensibelste, aber das mag daran liegen, dass du meinen schon nicht gerade "aufheiternd" fandest. Zum Zweiten: Ich hatte mit Lillebror bereits im H-Forum eine Diskussion hierüber (wie ich es auch geschrieben habe!) und die ging hier so ein bißchen weiter. Da er sich selbst aber offensichtlich nicht angegriffen gefühlt hat (und es von mir auch nie so gemeint war, siehe meinen letzten Eintrag), frage ich mich, warum DU so scharf reagierst??? Bist du da nicht genauso emotional wie ich???
Naja, wollen wir´s mal hier nicht aufbauschen, ist absolut nicht meine Absicht. Daher wünsche ich dir abschließend einfach mal einen schönen Tag. Karin
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  #28  
Alt 16.10.2002, 16:32
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Hallo Insomnia, habe gerade gelesen, dass du Angehörige bist. Tschuldige, hab ich vorhin einfach überlesen...
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  #29  
Alt 16.10.2002, 17:20
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Hallo Karin,

aber umgekehrt gefragt, wie würdest du dich fühlen, wenn du von Gedanken an den Tod noch Meilenweit entfernt bist und jeder X-beliebige dir eine Diskussion zu deinem Sterben aufdrängt?

Wenn ich mit manchen Leuten rede, habe ich sogar das Gefühl, sie sind enttäuscht, wenn es nichts Sensationelles zu berichten gibt.

LG Susanne
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  #30  
Alt 16.10.2002, 18:00
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Ach Mensch, wie oft soll ich das denn noch sagen: Ich verurteile Leute, die sich wegdrehen, aber genauso die, die sich aufdrängen! Habe ich doch schon gesagt! Lest doch bitte meine Mails richtig...=) Ich habe die eine Seite der reaktion erleben müssen, andere eine zweite Seite. Nur kann ich halt nur zu der einen Reaktionsart was sagen, nämlich der, wo sich Leute nicht mit dem Krebs beschäftigen. Die andere habe ich nicht erfahren. Ich weiß zwar auch, dass immer noch Krebs mit Tod assoziiert wird, aber das ist mir bis jetzt nicht untergekommen. Wie wär´s, wenn du/ihr bei dummen Sprüche einfach mal auf die durchschnittliche Lebensspanne eines durchschnittlichen menschen verweist (und dementsprechend auf die Differenz, die auch einem krebskranken also durchaus verbleibt)? ist jetzt ein bißchen frech, ich weiß, aber bringt solche Leute vielleicht zum Schweigen... Also noch mal an Insomnia und Susanne: Ich finde es nicht gut, wenn Leute sich nicht oder zu sehr mit dieser Krankheit beschäftigen! Okay?! Mehr wollte ich doch gar nicht damit ausdrücken... Friede?
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