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  #1  
Alt 30.04.2010, 19:23
Poppyflower Poppyflower ist offline
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Frage Noduläres Melanom - wer kann berichten?

Hallo zusammen,
ich bin neu hier in diesem Forum, weil ich einige Fragen zum nodulären Melanom habe.

Zur Thematik:
Bei meiner Mutter, 56 Jahre, leichte Osteoporose, die aber schon lange behandelt wird, wurde vor zwei Wochen am linken Oberarm ein auffälliger "Fleck" herausgeschnitten. Dieser ist ihr über den Winter gar nicht aufgefallen, weil er auf der Rückseite des Oberarms war. Aber eines Tages hat sie ihn beim duschen bemerkt, hat sich aber erst gar nichts dabei gedacht, weil sie schön öfter Kalkablagerungen unter der Haut hatte, welche vom Hausarzt fachmännisch geschnitten wurden. Jedenfalls hat sie ca. 4 Wochen abgewartet und ist dann erst zum Arzt. Dieser meinte schon, dass der Fleck "komisch" aussehe und er ihn einschickt. Dann am Montag (diese Woche) bekam sie den Anruf vom Arzt, sie solle noch heute in seine Praxis kommen. Diagnose: schwarzer Hautkrebs. Daraufhin überwies er sie gleich für den nächsten Tag zum Hautarzt, welcher noch weiter ausschneiden sollte. (der Hausarzt hat schon 1 cm Sicherheitsabstand eingehalten). Der Hautarzt jedoch sagte gleich, dass er das nicht macht und wollte sie in die Hautklinik nach Tübingen schicken. Dort war am Dienstag aber niemand mehr erreichbar und die Sprechstundehilfe des Hautarztes meinte, sie warte bis Freitag auf Rückmeldung, ansonsten ruft sie an.
Meine Familie und ich waren sehr geschockt über diese Diagnose, weil wir natürlich auch nicht wussten wie lange sie das schon mit sich rumschleppt. Meine Schwester und ich dachten uns, wir können nicht tatenlos rumsitzen und haben dann gleich für Do. einen Termin in der Hautklinik der Uni-Klinik Ulm vereinbart. Dort war ich gestern mit meiner Mutter. Mittlerweile ist auch der 2. Befund des pathologischen Institus eingetroffen: Noduläres Melanom, 3,2 cm horizontaler Durchmesser, 2,5 cm Tiefe und ich glaube gelesen zu haben, dass pt3 auf dem Befund stand. Die Ärztin gestern hat sie nochmals auf weitere Flecken untersucht, aber keinen gefunden. Sie hat die Lymphknoten abgetastet und sie haben nochmal Blut abgenommen (Tumormarker). Dann hat sie sofort einen OP-Termin für den 27.05. bekommen. Dort soll nochmal 2 cm nachgeschnitten werden und der Wächterlymphknoten für die Untersuchung entnommen werden. Ich musste dann noch einen Termin für ein CT Thorax/Abdomen und MRT-Schädel ausmachen, welche Mitte Mai stattfinden. Meine Frage: findet ihr nicht, dass der Termin etwas spät angesetzt ist, zumindest der zum nachschneiden? Es sind ja immerhin doch noch 4 Wochen und die Warterei und Unsicherheit ist ja heute schon unerträglich. Was habt Ihr für Erfahrungen gemacht bezüglich der Zeit, in der ein Melanom streuen kann?
Sorry dass das jetzt soviel geworden ist, aber bin ganz schön aufgewühlt..
Freue mich über jede Antwort!
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  #2  
Alt 30.04.2010, 19:37
babs_Tirol babs_Tirol ist offline
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Daumen hoch AW: Noduläres Melanom - wer kann berichten?

Hallo Poppyflower,

tut mir leid mit deiner Mutter.
Leider erkranken jedes Jahr in der BRD ca. 12.300 Patienten neu am Melanom, da haben die dermatologischen Uni-Kliniken bei größeren Melanomen über > 1 cm Eindringtiefe schon einiges zu tun.
Ich denke die 4 Wochen werden die Diagnose auch nicht mehr verschlechtern. Laut der ADO-Richtlinien sollte der Nachschnitt innerhalb max. 6 Wochen erfolgen.
Allerdings psychisch dürfte es schon eine extreme Belastung sein, zu wissen man hat Krebs und man muß noch so lange auf die OP und weitere Procedere warten. Am Besten wird es sein die Familie kümmert sich mehr in dieser Zeit um die Mutter und unternimmt schöne Dinge zur Abwechselung -
damit die Wartezeit leichter wird.
Kommendes Wochenende ist ja Muttertag, da würde ich einen schönen Ausflug machen.
Manchmal haben Patienten bei dieser Eindringtiefe sogar Glück und die Wächterlymphknoten sind noch nicht befallen.

Bevor das endgültige histologische Ergebnis nicht feststeht, sollte man sich noch nicht so sehr in alles Hineinsteigern.

Alles erdenklich Gute für deine Mutter
-babs_Tirol-
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"Die Hoffnung aufgeben bedeutet, nach der Gegenwart auch die Zukunft preisgeben" Pearl S. Buck, 1892-1973, Literatur-Nobelpreisträgerin 1938
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  #3  
Alt 30.04.2010, 19:53
Poppyflower Poppyflower ist offline
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Standard AW: Noduläres Melanom - wer kann berichten?

Hallo Babs,

vielen Dank für Deine schnelle Antwort. Bin froh das zu hören! Das macht Mut!
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  #4  
Alt 30.04.2010, 20:10
Poppyflower Poppyflower ist offline
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Standard AW: Noduläres Melanom - wer kann berichten?

Hallo Nicky,
das freut mich für Dich!!! Hoffentlich geht es bei uns auch so "gut" aus!
Danke für die Antwort!
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  #5  
Alt 03.05.2010, 13:11
Jürgen1969 Jürgen1969 ist offline
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Standard AW: Noduläres Melanom - wer kann berichten?

Hallo Poppyflower,

auch ich habe ein ziemlich dickes Ding gehabt, 3,8 mm, kein Befall der Lymphknoten. Auch alle Untersuchungen bisher ohne Befund.
Nie die Hoffnung aufgeben
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  #6  
Alt 03.05.2010, 18:16
Poppyflower Poppyflower ist offline
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Standard AW: Noduläres Melanom - wer kann berichten?

Hallo Jürgen!
Dann hattest Du wohl richtig viel Glück!
Ich sehe gerade, dass Du aus Ulm kommst. Hast Du es auch dort in der Hautklinik machen lassen? Dort hat meine Mutter nämlich auch Ihre OP.
Was für Erfahrungen hast Du dort gemacht?
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  #7  
Alt 03.05.2010, 19:11
helgaGB helgaGB ist offline
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Standard AW: Noduläres Melanom - wer kann berichten?

Hallo Poppyflower,

ich weiß genau, welche Ängste man bei einer solchen Diagnose durchmacht - es braucht einige Zeit bis man das verarbeitet hat und leicht ist es nicht. Aber sei zuversichtlich für deine Mutter. Auch mir hat man 2004 (also vor genau 6 Jahren - ich feiere gerade) am Oberarm ein 4 mm tiefes Melanom herausgeschnitten. Seither bin ich, wie empfohlen, zur Nachsorge gegangen. Bisher hat man keine Metastasen entdeckt und eine Interferonbehandlung habe ich in 2004 auch nicht angeboten bekommen, da ich bis 2005 in Großbritannien gelebt habe und dort ist das nicht üblich. Und ich kenne zwei Personen mit ähnlich tiefen Melanomen, die nun schon über 10 Jahre metastasenfrei sind.

Ich wünsche dir von ganzem Herzen, dass es deiner Mutter auch so geht.

Alles Gute

Helga
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  #8  
Alt 03.05.2010, 20:29
Poppyflower Poppyflower ist offline
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Standard AW: Noduläres Melanom - wer kann berichten?

Hallo Helga,

danke für die lieben Worte!
Ja, es ist wirklich schwer mit dieser Unsicherheit klar zu kommen. Aber bisher konntet ihr mich in diesem Forum schon ein bisschen aufmuntern und optimistischer machen. Wie es scheint, gibt es wohl sehr viele Menschen mit dem gleichen Leiden, welche von Metastasen verschont geblieben sind. Das gibt uns zumindest ein klein wenig Hoffnung...
Viele liebe Grüsse
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  #9  
Alt 04.05.2010, 08:22
Jürgen1969 Jürgen1969 ist offline
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Standard AW: Noduläres Melanom - wer kann berichten?

Hallo Poppyflower,

ich war im BWK in Behandlung, da mein hautarzt früher dort gearbeitet hat. War sehr zufrieden da oben, denn die Hautabteilung ist ziemlich klein und man hatte jeden Tag die selben Ärzte.
Ulm selber hat ja keine Hautklinik, es werden in der Tagesklinik Söflingen in der Hautabteilung kleinere Eingriffe gemacht. Die nächste Hautklinik wäre Augsburg. Ich nehme an es wird daher in Söflingen gemacht, oder?
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  #10  
Alt 04.05.2010, 08:42
Jürgen1969 Jürgen1969 ist offline
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Standard AW: Noduläres Melanom - wer kann berichten?

Hallo Poppyflower,

ich muss mich hier verbessern. Ich meine die Abteilung Dermatologie der Uni Ulm in Söflingen. Hier gibt es auch stationäre Betten und ein großes Behandlungsspektrum.
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  #11  
Alt 05.05.2010, 07:57
Poppyflower Poppyflower ist offline
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Standard AW: Noduläres Melanom - wer kann berichten?

Hallo Jürgen,

ja genau, dort ist meine Mutter auch. Sie hat sich auch dort gleich relativ gut aufgehoben gefühlt, da es einfach kein so ein riesen Komplex ist und alle sehr freundlich waren.
Gut, dann bin ich ja beruhigt wenn Du dort auch gute Erfahrungen gemacht hast.

Viele Grüsse
Poppyflower
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  #12  
Alt 31.05.2010, 17:47
Poppyflower Poppyflower ist offline
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Standard AW: Noduläres Melanom - wer kann berichten?

Hallo Ihr Lieben!

Jetzt ist es wieder an der Zeit für einen neuen Bericht:

Gestern konnten wir meine Mutter wieder aus dem Klinik abholen. Die Nachexesion wurde mit einem Sicherheitsabstand von 2 cm durchgeführt und der Wächterlymphknoten in der Achselhöhle wurde entfernt (besser gesagt 2 Wächterlymphknoten, welche nebeneinander lagen - so stand's im Arztbrief).
Nun dauert es wieder eine Woche bis der histologische Befund der Lymphknoten vorliegt.

Somit geht's jetzt also wieder weiter mit der Warterei. Wir versuchen aber trotzdem noch zuversichtlich zu sein, da das CT und das MRT unauffällig waren und auch die Tumormarker sehr niedrig. (ich weiß aber schon auch, dass man sich darauf nicht 100%ig verlassen kann).

Heute klagt meine Mutter über Schmerzen an den Eingriffstellen sowie über Übelkeit und Müdigkeit. (was vielleicht ja von den Medikamenten kommen könnte - sie muss noch ein Antibiotikum nehmen sowie Schmerztropfen, und vielleicht auch davon, weil sie schon seit Ihrer Diagnose im April fast nichts mehr isst?!) Wie ging es euch nach der Operation? Hat diese bei euch auch so lange gedauert? Bei Ihr waren's 3 1/2 Stunden..

Liebe Grüsse
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  #13  
Alt 01.06.2010, 07:27
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Rachel Rachel ist offline
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Standard AW: Noduläres Melanom - wer kann berichten?

hallo poppyflower - ich wünsche deiner mama alles gute, damit es ihr bald wieder besser geht und sie das leben wieder genießen kann. ich halte euch ganz fest die daumen das der bebund im grünen bereich ist.

alles liebe für euch
gitti
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man sieht die Sonne langsam untergehen und erschrickt trotzdem wenn es dunkel ist - Kafka
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  #14  
Alt 01.06.2010, 13:29
babs_Tirol babs_Tirol ist offline
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Lächeln AW: Noduläres Melanom - wer kann berichten?

Hallo poppyflower,

ich nehme mal an, dass die Wächterlymphknoten in einer der Achseln waren. Bis zu 4 Wächterlymphknoten sind lt. wissenschaftlicher Literatur möglich.

Diesen Eingriff hatte ich 2006 in der linken Achsel, manchmal liegen Nervenbahnen über den LK -daher ist es sehr Zeitaufwenig diese LK zu entfernen und die Nervenbahnen dazu nicht zu verletzen.
Ca. 14 Tage hat mein Arm sehr geschmerzt und auch ich habe Schmerzmittel genommen. Ein leichter Lymphödem hatte ich auch.

Wegen des wenigen Essens seit der Diagnose -kann ich deine Mutter auch verstehen. Es wird sie sicherlich psychisch sehr belasten- in solchen Ausnahmesituationen- hat man keinen Hunger. Man macht sich halt Gedanken über die weitere Zukunft.

Jetzt wünsche ich deiner Mutter vom ganzen Herzen, daß die Wächterlymphknoten nicht befallen sind.

Wahrscheinlich wird deiner Mutter dann noch eine Interferon-Therapie empfohlen werden, da man IF bei MM ab 1,5 mm gibt, auch wenn die LK nicht befallen waren.


LG
-babs_Tirol-
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  #15  
Alt 01.06.2010, 17:50
Poppyflower Poppyflower ist offline
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Standard AW: Noduläres Melanom - wer kann berichten?

Hallo Babs,

danke für Deine Antwort! Ja, die beiden Lymphknoten waren in der linken Achselhöhle. Sie hat jetzt gestern noch andere Schmerzmittel bekommen, welche ganz gut anschlagen.
Dachte mir aber auch schon davor, dass das wirklich weh tun wird unter der Achsel..

Die Ärtzin hatte damals nur gesagt, dass sie sich jetzt (Stand vor der OP) im Stadium II befindet und falls die Lymphknoten nicht befallen sind, würde auch nichts weiter unternommen werden. Bis auf die Nachsorgeuntersuchungen alle drei Monate. Sie meinte nur, falls die Wächterlymphknoten befallen sind (dann Stadium III) rät sie dazu, die übrigen Lymphknoten in der Achsel auch zu entfernen und dann eine "leichte" Chemotherapie zu machen..

Interferon ist doch eine Therapie, um das Immunsystem zu pushen, oder? Bin hier im Forum schon mal drauf gestoßen und hab einiges von den Nebenwirkungen gelesen.

Liebe Grüsse
Poppyflower
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