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  #91  
Alt 22.08.2006, 07:56
Benutzerbild von murmelina
murmelina murmelina ist offline
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Standard AW: Eierstockentfernung nach Borderline-Tumor

Liebe Bifi,

um Deine noch ausstehende Frage bzgl. der "Douglasflüssigkeit" zu beantworten dazu folgendes:

Es handelt sich dabei um die Flüssigkeit die sich im sog. "Douglasraum" befindet.
Dieser ist ein kleiner Raum hinter der Gebärmutter in dem sich immer Flüssigkeit befindet. Nix unnormales also Diese Flüssigkeit wird im Rahmen solcher OP´s immer untersucht, also auch normal. Und wenn da nix war ist das doch prima!!!

So hab ich es zumindest verstanden als man es mir erklärte, hoffe es ist richtig.

Einen schönen Tag Euch allen

Murmelina
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  #92  
Alt 01.09.2006, 20:07
Sab1 Sab1 ist offline
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Standard AW: Eierstockentfernung nach Borderline-Tumor

Hallo, ich bin auch wieder einmal da!

Ich komm leider wenig dazu, dass ich hier hineinschaue.
Liebe Bifi, ich habe heuer im Sommer das Gleiche wie Du gehabt.
Mit dem einen Unterschied, dass bei mir nicht alles entfernt wurde.
Ich habe auch den Rat verschiedener Ärzte eingeholt u.a. auch
auf der Krebsstation. Mir wurde gesagt, dass ich sehr großes Glück
gehabt habe und die "Sache" eigentlich ausgestanden sein müßte.
Ich muss zwar auch sehr genau zur Kontrolle, aber ich finde das
das geringste Problem. Ich habe natürlich auch mit gewissen Ängsten
zu kämpfen, aber mir hilft die positive Einstellung und ich vertraue
einfach darauf, dass jetzt alles ok. ist.
Wenn Du psychisch damit wirklich nicht klar kommst, wäre es vielleicht
wirklich nicht schlecht sich an einen guten Arzt zu wenden und es einmal
mit leichten Medikamenten zu versuchen.
Ich kann Dir nur sagen: Kopf hoch und vertraue darauf dass Du Glück
gehabt hast.
Vielleicht helfen Dir meine Worte etwas und ich wünsche Dir von Herzen,
dass Du die "Sache" psychisch auch noch überwindest.
Man darf sich das Leben mit solchen Gedanken nicht zu schwer machen,
den es ist viel zu schön und man sollte es wirklich genießen.
Das habe ich auf jeden durch diese Krankheit gelernt.
Bis bald und alles, alles Liebe,
Sabine
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  #93  
Alt 01.09.2006, 22:54
bifi bifi ist offline
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Standard AW: Eierstockentfernung nach Borderline-Tumor

Liebe Sabine,

vielen Dank für deine aufmunternden Worte. Ich werde wirklich versuchen, sie mir zu Herzen zu nehmen. Auch wenn es mir noch sehr schwer fällt.
Welche Diagnose hattest du denn genau? Würde mich interessieren.
Ich wünsche dir sehr, dass du gesund bist und bleibst und schick dir einen ganz lieben Gruß

bifi
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  #94  
Alt 05.09.2006, 19:02
Kidi Kidi ist offline
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Standard AW: Eierstockentfernung nach Borderline-Tumor

Hallo Bifi
Auch ich (45) hatte im Mai 06 Diagose Borderline-Tumor trotz negativer Befunde der anderen Organe wurde mir zu einer Total-OP geraten sofern meine Familienplanung abgeschlossen wäre,ich lies es machen.Fühle mich super trotz leichter Hitzewallungen die ich bis jetzt eher als positiv empfinde da ich eher eine Frierhpippe bin(war).Nehme keine Hormone.Um so mehr betrübt es mich von Dir zu höhren wie schlecht du dich fühlst Vielleicht brauchst du auch nur Hornone wieder. Ich finde es total gut das du auch eine Therapie machst manchmal geht es einfach ohne Professioneller Hilfe nicht ich spreche aus Erfahrung(Grund jedoch ein anderer).Ich bekam zusätzlich Therepiebegleitende Medikamente und ich kann nur sagen es hat geholfen die Medikamente brauchte ich nur 2 1/2 Monate zu nehmen wobei die Gesprächstherapie ein Jahr dauerte jetzt 12 Jahren danach sage ich nur immer wieder so.Du bist auf dem richtigen Weg mach weiter so Du schafst das, auch wenn es nicht so recht den Anschein für dich hat.Fühle Dich gedrück .Bis dann Kidi
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  #95  
Alt 05.09.2006, 22:28
Benutzerbild von Flips
Flips Flips ist offline
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Unglücklich AW: Eierstockentfernung nach Borderline-Tumor

Hallo, liebe Bifi

Kann nur aus eigener, teis sehr schmerzhafter Erfahrung berichten.
Hormonmangel führte bei mir zu absolut unerträglichen Nebenwirkungen.
Keine Hitzewallungen, jedoch massivste Schlafstörungen, Depressionen bis zu Selbstmordgedanken und Rückenschmerzen....

Seitdem die Hormone wieder da sind, wo sie hingehören, ist alles im Lot.

Alles Liebe
Moni
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  #96  
Alt 06.09.2006, 15:23
bifi bifi ist offline
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Standard AW: Eierstockentfernung nach Borderline-Tumor

Hallo Kidi und Moni,

vielen Dank für euren Trost. Ich nehme seit meiner Op Hormone ein, erst Femoston conti, dann wegen Unverträglichkeit Angeliq. Die vertrag ich gut, aber ob ich damit optimal eingestellt bin, weiß ich natürlich nicht.
Ich weiß nur, dass ich jedesmal, wenn ich denke, es geht mir etwas besser, wieder irgendwelche schmerzen habe /aktuell sind es Magenschmerzen, die mich gleich wieder unruhig machen.
Ich habe irgendwie das Gefühl, dass ich überhaupt nicht mehr auf die Beine komme. Dabei habe ich wirklich in den letzten 15 Jahren genug mitgemacht, beide Eltern gestorben, scheidung und jetzt, wo eigentlich alles auf der Reihe sein sollte, ist wieder irgendwas. Aber ich versuche, nicht aufzugeben und hoffe, dass es mir irgendwann wieder besser geht.
Ich drück euch ganz fest
Bifi
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  #97  
Alt 07.09.2006, 14:58
Kidi Kidi ist offline
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Standard AW: Eierstockentfernung nach Borderline-Tumor

Hallo Bifi
Wenn ich das so lese von Dir habe ich das Gefühl es ist aus meinem Leben,
meine Mutter starb da war ich gerade 18J. mein Vater verstarb da war ich
gerade 21J.Ausbildung,Beruf,Ehe,Kind ,Trennung vom Mann dann tiefes Loch.
Es klappte nichts mehr aber auch gar nichts mehr und wenn eine Sache so schien als wäre sie abgehackt war der Berg mit anderen Sachen und Problemen wieder gewachsen.Manchmal hatte ich das Gefühl überhaubt nichts mehr vom normalen-schönen Leben mit zu bekommen auch körperlich Symtome stellten sich ein Kopfschmerzen-Magendruck-Schlaflosigkeit-Rückenprobleme alles wurde behandelt ohne Erfolg.Erst als ich mit einer
Verhaltestherapie angefangen habe plus Begleitender Medikamente die mich
erstmal zur Ruhe brachten ging es besser.So im laufe der Jahre habe ich für mich erkannt das das Leben aus Höhen und Tiefen besteht manchmal sind diese Tiefen klein und kurz und manchmal sehr Tief und sehr lang genau so verhält es sich mit den Höhen des Lebens aber meist erinnert man sich öffter an dieTiefs im Leben als an die Höhen es muß anders herum sein und deshalb bin ich davon Überzeugt das du den richtigen Weg eigeschlagen hast und wenn du dann wieder zur Ruhe gekommen bist geht es auch wieder bergauf.
Ich muß sagen ich bin auch auf der eine Seite Total Happy das alles so gut verlaufen ist(Diagnose+OP), der Heilungsprozess hat zwar lange gedauert und ist auch noch nicht vollständig abgeschlossen aber ich fühle mich gut vor allem das ich mir kein Kopfzerbrechen mehr machen muß wegen Verhütung oder ob ich Tampons mit in den Urlaub nehmen muß oder nicht kein Unwohlsein währent der Periode ich fühle mich irgendwie "Befreit".Jeder braucht auch unterschietlich Zeit um alles zuverarbeiten und man muß auch bereit sein sich damit auseiander zusetzen und das bis du ja auch und das ist eigendlich schon die halbe Miete bzw.der halbe Weg bergauf und der Rest braucht hat seine Zeit die mußt Du dir einfach können.Ich könnte jetzt noch immer weiter schreiben aber Du sollst ja nicht einschlafen.Also bis dann Kidi
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  #98  
Alt 12.09.2006, 17:58
Chrissi37 Chrissi37 ist offline
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Standard AW: Eierstockentfernung nach Borderline-Tumor

Hallo,
ich in heute zufällig auf das Forum gestoßen und gebe mir jetzt einen Ruck auch zu schreiben.
Im Juli hatte ich eine Binddarmentzündung, die man noch mit Antibiotika behandeln konnte. Trotzdem habe ich mich entschlossen den Blinddarm vor einer Woche von meinem Gyn. rausnehmen zulassen. Nach der OP teilte er mir mit, dass er meinen linken Eierstock und Eileiter mit entfernen musste, weil dort ein Karzinom wucherte. Laut Befund ist es gutartig gewesen. Meine Frage ist, sollte ich noch weitere Untersuchungen vornehmen lassen oder alles erstmal auf sich beruhen lassen?
Grüße Chrissi37
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  #99  
Alt 12.09.2006, 20:58
Benutzerbild von Flips
Flips Flips ist offline
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Standard AW: Eierstockentfernung nach Borderline-Tumor

Hallo, Chrissi

herzlich willkommen

Ich freue mich für Dich, dass der Befund gutartig ist.
Eigentlich ist es nicht üblich, zu einer geplanten Op auf Zufallsbefund eine erweiterte Op vorzunehmen. Dein Einverständnis wäre nötig gewesen und zwar vorher!
Welch einen Befund hast Du denn???
Welche Nachsorgen sind Dir empfohlen worden?
Ganz ehrlich, ich würde mir eine 2. Meinung einholen, evtl. den Gyn. auch wechseln und dann weiter entscheiden. Ein Geschwür kann alles oder nicht´s sein.....
Drücke Dir die Daumen und würde mich freuen, von Dir zu hören Flips
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  #100  
Alt 12.09.2006, 22:18
Benutzerbild von nela
nela nela ist offline
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Standard AW: Eierstockentfernung nach Borderline-Tumor

Hallo Chrissi

Schön dass du dir einen Ruck genommen hast. und dich im Forum eingetragen hast. Es lohnt sich, es ist ein tolles Forum!

Ich bin gleicher Meinung wie Flips, ich würde mir auch eine Zweitmeinung einholen. Denn eigentlich darf man dir bei einer OP nichts entfernen, was nicht vorher besprochen wurde oder ein Risiko darstellte, das es verletzt wird.
Genau dafür gibt es diese ausführlichen Aufklärungsgespräche.

Ich hoffe du findest bald einen guten Arzt und ich dürck dir die Daumen, dass alles gut ist und du wieder Sicherheit hast. Der Befund klingt ja schon mal gut.

Ich wünsche dir eine gute Zeit.
Und euch anderen allen auch!
Nela
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  #101  
Alt 13.09.2006, 08:20
margit b. margit b. ist offline
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Standard AW: Eierstockentfernung nach Borderline-Tumor

Hallo Chrissi,

ich möchte dich jetzt wirklich nicht beunruhigen, aber wie war der genaue Wortlaut von deinem Gyn? Ein Tumor kann auch gutartig sein, aber ein Karzinom ist böasartig. Da würde ich noch einmal ganz genau nachfragen. Außerdem solltest du eine Kopie von allen Unterlagen (auch OP-Bericht und Histologischen Befund) verlangen und vielleicht auch noch eine zweite Meinung einholen.

Alles Gute für dich und liebe Grüße

Margit
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  #102  
Alt 13.09.2006, 14:15
Chrissi37 Chrissi37 ist offline
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Standard AW: Eierstockentfernung nach Borderline-Tumor

Hallo zusammen,

ich komme gerade vom Gyn., den Bericht und Befund bekomme ich in den nächsten Tagen.
Falsch verstanden habt ihr aber das ich meine Zustimmung nicht gegeben habe, die habe ich vorher gegeben.
Den Gyn. habe ich gewechselt, was ich auch nicht bereue. Mein alter Gyn. hat meine damaligen Beschwerden mit einem lächeln untersucht und meinte O-Ton
"Frau H. das ist der Streß und ich sollte in den Urlaub fahren"
Gott sei dank musste ich dann Mitttwochs zum Frauenärtlichen Notdienst und bei dem Gyn. bin ich dann gelieben. Er stellte damals die Blinddarmentzündung und die Zysten am linken Eierstock fest.
Zu den Kontrolluntersuchungen muss ich jetzt alle 3 Monate und zur Zeit noch wöchentlich.
Achso im histoligischen Befund steht Karzinom aber nicht bösartig.
Wie lange dauert es eigentlich bis man wieder voll arbeitsfähig ist?
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  #103  
Alt 13.09.2006, 15:17
Seeigelein Seeigelein ist offline
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Standard AW: Eierstockentfernung nach Borderline-Tumor

Also Karzinom und nicht bösartig?
Klingt komisch. Wurdest du nun wegen der Zyste oder wegen einer Blinddarm-OP operiert (ursprünglich), war es eine Laparoskopie oder wurde der Bauch aufgeschnitten?
Nach einer Laparoskopie war ich nach 3 Tagen wieder fit, ist aber von Frau zu Frau verschieden.

Kopier mal den Bericht wortwörtlich hinein, dann können wir dir helfen, denn so kann da irgendwer nicht ganz die Wahrheit sagen oder du hast etwas falsch verstanden.

Liebe Grüße Netti
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  #104  
Alt 13.09.2006, 17:34
Chrissi37 Chrissi37 ist offline
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Standard AW: Eierstockentfernung nach Borderline-Tumor

Hallo,
ja mach ich sobald ich ihn habe.
Ursprünglich bin ich wegen Blinddarm reingegangen.
War eine Laparskopie. Irgendwie macht ihr mich ganz schön wuschig. Bisher war ich ziemlich ruhig, doch jetzt mach ich mir doch so meine Gedanken.
Chrissi
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  #105  
Alt 26.09.2006, 13:06
shaolin shaolin ist offline
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Standard AW: Eierstockentfernung nach Borderline-Tumor

Hallo, ich bin 25 Jahre und man hat mir letztes Jahr einen 5,5 kg schweren Borderline Tumor entfernt einschl. 1 Eierstock. Seit dieser Zeit habe ich sehr oft starke Hitzewelleln. Ich bin habe auch danach sehr stark an Gewicht zu genommen. Bei 1,74 wog ich letztes Jahre noch nach der OP 60 kg. Jetzt fast 70 kg. Ich habe keine Medikamente o. ä. bekommen. Ist das normal? Weil ich lese hier, dass fast alle diverse Medikamente nehmen!?
Die OP ist hervorragend verlaufen, nach 1 Woche war ich schon wieder zu Hause. Der Verlauf der OP wurde dokumentiert anhand von Bildern. Das ist wahninnig interssent.
Wie kann so was enstehen? Weiß jemand ob es vorkommt, dass man auch ein 2. Mal einen solchen Tumor bekommt? Bzw. liegt hier eine Häufigkeit vor?

Viele Grüße
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