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  #1  
Alt 16.04.2010, 10:49
Eli01 Eli01 ist offline
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Standard Vitamin D

Guten Morgen Zusammen,
ich habe gerade gehört und dann gelesen (Google) , dass Vitamin D als Prophylaxe bei hormonabhängigem BK eingesetzt wird. Hat jemand von euch da Erfahrungen? In welcher Form sollte man das denn einnehmen? Reicht tägliches Sonnenlicht, der Körper produziert das ja bei Sonnenlicht Vitamin D...
Ich bin auch ein wenig verwundert, dass ich solche Informationen nur per Zufall erhalte, es gibt wohl seriöse Studien, die einen Zusammenhang von Vitamin-D-Mangel und Brustkrebs bestätigen...
Fragende Grüße von Eli
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  #2  
Alt 16.04.2010, 11:09
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BarbaraO BarbaraO ist offline
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Standard AW: Vitamin D

Hallo Eli,
dieses Thema ist hier nicht neu und wäre Vitamin D das Krebsei des Kolumbus, würden wir es sicher alle verschrieben bekommen.

Guckst du hier: http://www.krebs-kompass.org/forum/showthread.php?t=40588&highlight=vitamin

Interessant ist hierbei, dass der User, der das Vitamin empfiehlt, ausschließlich in diesem Thread geswchrieben hat.
Honi soit qui mal y pense

Zitat:
Zitat von Eli
....dass Vitamin D als Prophylaxe bei hormonabhängigem BK eingesetzt wird
Diesen Satz verstehe ich nicht. Wieso Prophylaxe, wenn ich etwas schon habe
Warum gibt es dort, wo die Sonne über Monate nicht scheint, nicht mehr BK als anderswo?

nicht wissende Grüße
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  #3  
Alt 16.04.2010, 11:57
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Jule66 Jule66 ist offline
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Standard AW: Vitamin D

Hallo,

ich habe auch von dem Zusammenhang von einem Mangel an Vitamin D und Bk gelesen und finde das ganz plausibel.
In Ländern mit hohem Fischverzehr(Japan ) ist die BK-Rate sehr niedrig und in Fisch befindet sich reichlich Vitamin D.
Also ich nehme es täglich in Form von Tabletten ein.Es schadet ja nicht,wenn man sich an die Dosierung hält.
Dabei spielt es keine Rolle,ob hormonabhängiger BK oder nicht.
LG,Jule
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  #4  
Alt 16.04.2010, 12:08
Eli01 Eli01 ist offline
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Standard AW: Vitamin D

Hallo Barbara, du hast Recht, ich habe das vermutlich nicht richtig formuliert...es gibt wohl den Zusammenhang zwischen Östrogen- und Vitamin D-Mangel, das hat nichts mit hormonabhängigem BK zu tun, sorry...
Ich meinte auch eher eine Rezidiv-Prophylaxe, wäre ja auch schon was!
Ich hab mal einen Link kopiert, aber es gibt noch viel mehr Literatur darüber, nur leider keine Ableitung für die Therapie, soll heißen, wie und was soll man denn einnehmen??

http://www.scienceticker.info/2008/0...ebs-schuetzen/

Über die geographische Verteilung von BK habe ich noch nicht viel gelesen oder nachgedacht...aber ich denke, an dem was Jule schreibt ist schon was dran...
liebe Grüße, Eli
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  #5  
Alt 16.04.2010, 12:32
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BarbaraO BarbaraO ist offline
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Standard AW: Vitamin D

Sach ma Eli, dieser Scienceticker ist ja wirklich der absolute Hammer
Ich schaue mir, wenn ich eine Seite interessant finde, immer das Impressum und das "über uns" an.
Zitat:
Zitat von Scienceticker
Auf Wunsch liefern wir maßgeschneiderte Inhalte für Publikationen aller Art. Bei Bedarf können wir auf eine Reihe spezialisierter freier Mitarbeiter zurückgreifen. Es gibt deshalb wohl kaum ein Thema, zu dem wir Ihnen nichts liefern könnten!
Uuups....und wer recherchiert denn da?
Solche Seiten gibt es viele im Netz.

Aber wenn Du meinst, dass es Dir helfen kann, dann mach es wie Jule. Schluck ein paar Pillen, die wahrscheinlich nicht schaden. Vielleicht helfen sie Dir, sicher aber dem Hersteller. Man hat aber das gute Gefühl, etwas "getan" zu haben und das ich schließlich auch schön

Nie etwas genommen habende und trotz sauschlechter Prognose seit 7 Jahren nichts gehabt habende Grüße
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  #6  
Alt 16.04.2010, 12:37
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BarbaraO BarbaraO ist offline
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Standard AW: Vitamin D

Zitat:
Zitat von Jule66 Beitrag anzeigen
In Ländern mit hohem Fischverzehr(Japan ) ist die BK-Rate sehr niedrig und in Fisch befindet sich reichlich Vitamin D.
Und nicht vergessen, wenn es darum geht, Sojaprodukte zu verhökern, dann haben die Frauen in Japan weniger BK als wir, weil sie so viel Soja essen.
Sie haben angeblich auch weniger BK als Norwegerinnen, die genau so viel Fisch essen, wie die Japanerinnen. Liegt dann wohl am Sushi, notfalls auch an den Haifischflossen, wenn das nicht passt, auch am Reis.

Lieber Gruß
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  #7  
Alt 16.04.2010, 12:47
gilda2007 gilda2007 ist offline
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Standard AW: Vitamin D

Zitat:
Zitat von BarbaraO Beitrag anzeigen
Und nicht vergessen, wenn es darum geht, Sojaprodukte zu verhökern, dann haben die Frauen in Japan weniger BK als wir, weil sie so viel Soja essen.
Genau daran dachte ich auch! Dafür haben die Japanerinnen viel mehr Magen und Darmkrebs. Hm, Mist.

Wenn man mit Vitamin D vorbeugen möchte, sollte man viel Sport draußen machen. (Dann hilft wahrscheinlich nicht das Vitamin D, sondern der Sport, aber Hauptsache es hilft!)

Geändert von gitti2002 (16.04.2010 um 12:53 Uhr) Grund: Zitatcode
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  #8  
Alt 16.04.2010, 12:59
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Jule66 Jule66 ist offline
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Standard AW: Vitamin D

Wie auch immer,habe im "Fachportal für Ärzte"(das dürfte doch genehm sein),weitere Aussagen zum Thema Vitamin D gefunden:

Mehr Vitamin D für Brustkrebspatientinnen

Frauen mit Brustkrebs sollten eine hohe Dosis an Vitamin D erhalten. Zu diesem Fazit kommen Wissenschaftler der Universität Rochester, USA. Ausgangspunkt sind die Ergebnisse einer Studie mit 166 Frauen, die wegen Brustkrebs behandelt wurden. Die im Oktober auf dem Brust-Symposium in San Francisco vorgestellte Untersuchung zeigte, dass rund 70% der behandelten Frauen sehr geringe Vitamin-D-Spiegel im Blut aufwiesen (< 32 ng/ml). Frauen mit fortgeschrittener Erkrankung und Frauen mit dunkler Haut waren besonders betroffen.

Eine Hormon- und Chemotherapie - das ist bekannt - beschleunigt den Knochenabbau bei Brustkrebspatientinnen. Da Vitamin D über die Regulierung des Kalzium-Spiegels am Knochenaufbau beteiligt ist, verschärft ein Vitamin-D-Mangel bei Brustkrebspatientinnen zusätzlich den Knochenschwund.
Muskelschmerzen, Knochenbrüche und Fatigue können die Folge eines Vitamin-D-Mangels sein. "Es ist wichtig, dass Frauen und Ärzte gemeinsam dafür sorgen, dass die Vitamin-D-Aufnahme hochgeschraubt wird", erklärt Luke Peppone vom Krebszentrum der Universität Rochester. (fah)

AnzeigeFoto: © Torsten Schon - Fotolia.com

20.10.2009 0:00 Quelle: Peppone L et al. The effect of high-dose vitamin D supplementation on 25-OH vitamin D levels in breast cancer patients during treatment. Breast Cancer Symposium 2009; Abstract #LBA211
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  #9  
Alt 16.04.2010, 13:17
gilda2007 gilda2007 ist offline
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Standard AW: Vitamin D

Das ist aber ein etwas anderes Thema. Ohne Vitamin D kann kein Calcium eingelagert werden, da hilft auch alles Milchtrinken nichts (da in der Milch zwar Vit D vorhanden ist, aber nicht in ausreichender Menge). Für Osteoporose ist Vit D in Verbindung mit Bewegung (bei Tageslicht und draußen) extrem wichtig, dazu möglichst viel tiefgrünes Gemüse.

In dem Zitat steht leider nicht, dass Vit D einem Rezidiv vorbeugen kann
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  #10  
Alt 16.04.2010, 13:21
Jobeth Jobeth ist offline
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Standard AW: Vitamin D

Hallo miteinander,

Zitat:
Zitat von BarbaraO Beitrag anzeigen
wäre Vitamin D das Krebsei des Kolumbus, würden wir es sicher alle verschrieben bekommen.
abgesehen mal von unserer Erkrankung habe ich leider ganz andere Erfahrungen gemacht in Sachen Vitamine und Schulmedizin, selbst bei nachgewiesenem Mangel. Und dabei geht es nicht nur um die Eigenfinanzierung, sondern auch um gänzliches Desinteresse dem gegenüber. Eine Bekannte von mir beispielsweise hat einen immer wieder auftretenden Magel an einem bestimmten (für sie wichtigen) Vitamin durch dauerhafte Medikamenteneinnahme als Nebenwirkung. Da kümmert sich niemand drum. Wenn man Glück hat, erhält man diese Vorabinformation vom Arzt, nur leider ist das nicht in jeder Praxis der Fall. Ich will das hier nicht weiter vertiefen, nur: die Heilpraktiker, die ich kennengelernt habe gestehen der Schulmedizin allesamt ihre zugegeben wichtige Position ein und ich würde mir das andersrum genauso wünschen. Vielleicht hab ja nur ich so schlechte Erfahrungen mit meinem Hausarzt gemacht, aber das ist meine Meinung. Insofern weiß ich nicht, welchen Stellenwert solche Studien in der Krebsmedizin haben.

Zitat:
Zitat von BarbaraO Beitrag anzeigen
Warum gibt es dort, wo die Sonne über Monate nicht scheint, nicht mehr BK als anderswo?
Weil das Vitamin D auch ohne Sonne bei Tageslicht gebildet wird. Man muss für die gleiche Menge nur paar Minuten länger draußen bleiben.

Und wem fragliche Informationsquellen zu suspekt sind, ich denke, da kann man durchaus auch seriösere finden, die diesen Zusammenhang aufgreifen. Ich will mich hier jetzt nicht ins Zeug legen für etwas, was ich selbst schlecht überprüfen kann, aber in der Praxis meiner Frauenärztin lag ein medizinischer Ratgeber mit dem Hinweis, dass fast alle Immunzellen Vitamin-D-Rezeptoren besitzen, was wichtig ist für eine Immunantwort. So stand's dort und das ist doch auch schon mal was. Bei mir bewirkt es zumindest, dass ich jetzt öfterer draußen zu finden bin.

Zitat:
Zitat von Jule66
Da Vitamin D über die Regulierung des Kalzium-Spiegels am Knochenaufbau beteiligt ist, verschärft ein Vitamin-D-Mangel bei Brustkrebspatientinnen zusätzlich den Knochenschwund.
Der Knochenabbau geschieht durch die Osteoklasten und bei diesem Vorgang werden wiederum Wachstumsfaktoren freigesetzt, die das Überleben eines Tumors und damit auch das Metastasenwachstum fördern können. Auch das ist ein Einsatzgrund von Bisphosponaten. Für mich reicht dieser Zusammenhang schon aus, um auf das Vitamin D zu achten bzw. meinen Hintern mal öfterer in die Sonne zu bewegen.
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Liebe Grüße
JoBeth
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  #11  
Alt 16.04.2010, 13:22
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Jule66 Jule66 ist offline
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Standard AW: Vitamin D

Richtig,aber es gibt ja in Zusammenhang mit BK anscheinend noch mehr gute Gründe,das Vitamin D zu nehmen.
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  #12  
Alt 16.04.2010, 13:32
Eli01 Eli01 ist offline
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Standard AW: Vitamin D

Nochmal hallo,
ich denke auch, wenn dieser Link nicht so seriös zu sein scheint (ich sitze bei der Arbeit und habe leider nicht so viel Zeit jede Quelle zu überprüfen), gibt es seriösere, ich habe ähnliches u.a. von der deutschen Krebsgesellschaft gelesen...
lg, Eli
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  #13  
Alt 16.04.2010, 13:51
Jobeth Jobeth ist offline
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Standard AW: Vitamin D

Ja, Jule, das glaub ich auch.

Zitat:
Aus epidemiologischen Studien ist seit vielen Jahren bekannt, dass ein hoher Vitamin-D-Serumspiegel mit niedrigeren Mortalitätsraten bei unterschiedlichsten Tumorentitäten assoziiert ist. Nachgewiesen ist dies etwa beim Kolon-, Mamma-, Ovarial- und Prostatakarzinom.

http://www.pharmazeutische-zeitung.de/index.php?id=5323
Und das gilt meiner Meinung nach auch bei einer Reihe von anderen Erkrankungen. Aber nachlesen und sich eine Meinung bilden kann ja jeder selbst und ich weiß, dass man hier eher vorsichtig mit solchen Themen umgeht.
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Liebe Grüße
JoBeth
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  #14  
Alt 16.04.2010, 14:08
Megan1971 Megan1971 ist offline
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Standard AW: Vitamin D

Schaut doch mal hier:

http://de.wikipedia.org/wiki/Cholecalciferol

Da wird die Verbindung zum BK hergestellt und noch zu einigen
anderen Krankheiten.

Schönes Wochenende!
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Liebe Grüße
megan

"Ein Optimist ist ein Mensch, der ein Dutzend Austern bestellt, in der Hoffnung, sie mit der Perle, die er darin findet, bezahlen zu können.“
Theodor Fontane
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  #15  
Alt 16.04.2010, 14:16
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BarbaraO BarbaraO ist offline
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Zitat:
Zitat von Jobeth Beitrag anzeigen
Weil das Vitamin D auch ohne Sonne bei Tageslicht gebildet wird. Man muss für die gleiche Menge nur paar Minuten länger draußen bleiben.
Dort wo über Monate keine Sonne scheint, gibt es dann auch kein Tageslicht.
Dafür wird es da aber im Sommer nicht dunkel.
Allerdings wird da viel Fisch gegessen und das Robbenfleisch sogar roh.

Medizinische Ratgeber in Arztpraxen sind nie unabhängig. Die werden mit "freundlicher Unterstützung" von Pharmakonzer XYZ gedruckt und verteilt.
Bei meiner Hausärztin findet man sie deshalb nicht und natürlich auch keine IGEL-Liste.

Aber das ist ja auch eigentlich alles Wurscht. Des Menschen Glaube ist beinahe grenzenlos und für alles und jedes in der Medizin gibt es solche und solche Untersuchungen und jeder muss für sich selbst entscheiden, was er glauben möchte und was nicht. Nachprüfbar ist es für keine von uns. Erstens fehlen und die tiefen Kenntnisse und zweitens die Möglichkeit, selbst aussagekräftige Untersuchungen durchzuführen.
Manchmal ist es aber auch so, dass die Verschwörungstheorie über das Zurückhalten wirksamer Mittel gegen Krebs zugunsten des Reibachs der Industrie wieder ausgebuddlet wird.
Also soll doch jede nehmen, was sie will aber mit Empfehlungen eher vorsichtig sein.
Das sage ich hier, weil ich noch ein Buch habe, das Östrogen als äußerst wirksames Mittel gegen Brustkrebs empfieht. Diese Behauptung wird da durch viele wissenschaftliche Tests untermauert.
Geschrieben wurde es von einer Frau Prof. Dr. med und eingeleitet von einem Doz.Dr.Dr. med der Universität Wien.
Geht es glaubhafter?
Nur ein Aufkleber mit dem Aufdruck "Mit freundlicher Empfehlung überreicht von GEIGY PHARMA" lässt Übles denken.

Eine ausgewogene Ernährung und Bewegung an frischer Luft sollten für uns aber selbstverständlich sein und ob man dann noch Nahrungsergänzungen braucht, ist eben eine Glaubensfrage.

Gruß
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