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  #31  
Alt 09.07.2004, 19:04
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Standard das darf alles nicht wahr sein...

ich habe vor einer stunde erfahren das es meine mutter (44) nicht schaffen wird. bei ihr wurde im märz brustkrebs (immflammatorischer) festegestellt. es folgten 4 chemos und letzte woche brustabnahme. jetzt hat mir mein vater vorhin erzählt das die ärzte im kkh heute gesagt haben das sie es nicht schaffen wird denn die leber sei befallen und im rücken sitzt er auch. ich kann nicht mehr, ich sitze hier vor meinem monitor und meine augen sind schon fast zugeschwollen vom weinen. mein vater sagt ich soll morgen zu ihnen kommen denn er holt sie morgen nach hause. ich weiss nicht wie ich damit umgehen soll, wie ich ihr gegenüber treten soll...ich weiss garnichts mehr. vor 4 wochen haben wir noch ihren 44 geburtstag gefeiert. ich bin völlig am ende.....falls es einen gott gibt, dann verfluche ich ihn!!!
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  #32  
Alt 09.07.2004, 20:29
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Standard Leberkrebs nach brustkrebs

Liebe Liebe Melli meine Mutter ist 6o und sie wird auch sterben sie hatte Brustkrebs jetzt Leber Krebs Knochen Krebs und Lungen Krebs es ist immer scxhrecklich und wenn es Gott gibt sage ich das selbe ich liebe meine Mutter auch über alles und ich verstehe nicht warum immer die besonders guten Menschen gehen müßen icb habe mir auch schon die Augen ausgeheul aber du mußt jetzt genau so stark sein wie ich es wird noch ein harter Kampf für uns sein ich bin 31 und möchte meine Mutter nicht hergeben aber sie bekommt schon Blut weil ihr eigenes so schlecht ist mir ist wichtig das sie zuhause ist ich spritze ihr Mistel , und sie hat im Moment auch keine Schmerzen hat deine Mutter schmerzen? dieser Krebs zerstört einfach alles liebe Melli du kannst mir immer schreiben mir tut das auch immer sehr gut aber mehr kann ich dir dazu auch nicht sagen es ist schrecklich !!!!!!!!!!!!!!
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  #33  
Alt 10.07.2004, 07:21
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Standard Leberkrebs nach brustkrebs

hallo,
ich konnte die ganze nacht kaum schlafen. es ist wie ein nicht enden wollender albtraum. heute kommt sie nach hause (ich wohne nicht mehr zuhause) und mein vater sagt ich solle erstmal ganz normal sein. WIE DENN?? meine welt bricht zusammen, meine mutter wird mir genommen. ich bin erst 25 und sie 44. ich habe das gefühl daran zugrunde zu gehen. ich hab doch noch soviel mit ihr vorgehabt.
das schlimmste ist das sie mir in der letzten zeit immer wieder gesagt hat wie gern sie ein enkelkind hätte und ob sie das noch erleben wird, das hat sie immer so im spassigem ton gesagt. nur jetzt ist alles anders. ich kann nicht mehr klar denken, ich kann doch nicht dabei zusehen wie der krebs meine mutter von innen auffrisst und sie stribt. es muss doch eine möglichkeit geben! wieso geben alle auf?? ich habe meinen vater gestern so angefleht in eine spezialklinik mit ihr zu fahren oder sonstwas...nur nicht aufgeben!! ich meine vor 2 tagen haben wir noch zusammengesessen wir 3 und uns darüber gefreut das sie die op (brustabnahme) gut überstanden hat und über die ergebnisse von vor 3-4 wochen wo gesagt wurde die anderen organe seien nicht befallen. und jetzt DAS?!?!? wie soll man damit umgehen können? mein gott...sie ist erst im juni 44 geworden? ich habe die letzten wochen so gelitten mit ihr zusammen, ich hab versucht stark zu sein und meinen eltern kraft zu geben. denn die beiden versuchen jetzt noch immer MICH zu trösten. und das will ich nicht, meine mutter braucht all diese kraft und all den trost. nur wie soll ich stark sein? ich bin ein gebrochener mensch. meine seele blutet und mein ganzer körper schmerzt wenn ich daran denke....es tut so sehr weh so hilflos zu sein. ich will kein zuschauer dieses schrecklichen films sein. ich weiss nicht wie es weitergehen soll. ich weiss das es tag für tag...schlimmer wird. jede minute die verstreicht ist eine verlorene minute wenn ich nicht bei meiner mum bin. ich weiss nicht was ich ihr sagen soll und wie. ich habe vor 2 jahren mit meiner mutter zusammen meine oma beim sterben begleitet und es bis heut noch nicht ganz verkraftet. wie soll ich es bei meiner mutter schaffen, die noch jung ist, die wir noch brauchen, die wir so sehr lieben und die einfach noch nicht gehen will? ich kann und will damit nicht umgehen. das darf doch alles nicht wahr sein.....wann wache ich endlich auf???????
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  #34  
Alt 10.07.2004, 07:22
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Standard Leberkrebs nach brustkrebs

hallo,
ich konnte die ganze nacht kaum schlafen. es ist wie ein nicht enden wollender albtraum. heute kommt sie nach hause (ich wohne nicht mehr zuhause) und mein vater sagt ich solle erstmal ganz normal sein. WIE DENN?? meine welt bricht zusammen, meine mutter wird mir genommen. ich bin erst 25 und sie 44. ich habe das gefühl daran zugrunde zu gehen. ich hab doch noch soviel mit ihr vorgehabt.
das schlimmste ist das sie mir in der letzten zeit immer wieder gesagt hat wie gern sie ein enkelkind hätte und ob sie das noch erleben wird, das hat sie immer so im spassigem ton gesagt. nur jetzt ist alles anders. ich kann nicht mehr klar denken, ich kann doch nicht dabei zusehen wie der krebs meine mutter von innen auffrisst und sie stribt. es muss doch eine möglichkeit geben! wieso geben alle auf?? ich habe meinen vater gestern so angefleht in eine spezialklinik mit ihr zu fahren oder sonstwas...nur nicht aufgeben!! ich meine vor 2 tagen haben wir noch zusammengesessen wir 3 und uns darüber gefreut das sie die op (brustabnahme) gut überstanden hat und über die ergebnisse von vor 3-4 wochen wo gesagt wurde die anderen organe seien nicht befallen. und jetzt DAS?!?!? wie soll man damit umgehen können? mein gott...sie ist erst im juni 44 geworden? ich habe die letzten wochen so gelitten mit ihr zusammen, ich hab versucht stark zu sein und meinen eltern kraft zu geben. denn die beiden versuchen jetzt noch immer MICH zu trösten. und das will ich nicht, meine mutter braucht all diese kraft und all den trost. nur wie soll ich stark sein? ich bin ein gebrochener mensch. meine seele blutet und mein ganzer körper schmerzt wenn ich daran denke....es tut so sehr weh so hilflos zu sein. ich will kein zuschauer dieses schrecklichen films sein. ich weiss nicht wie es weitergehen soll. ich weiss das es tag für tag...schlimmer wird. jede minute die verstreicht ist eine verlorene minute wenn ich nicht bei meiner mum bin. ich weiss nicht was ich ihr sagen soll und wie. ich habe vor 2 jahren mit meiner mutter zusammen meine oma beim sterben begleitet und es bis heut noch nicht ganz verkraftet. wie soll ich es bei meiner mutter schaffen, die noch jung ist, die wir noch brauchen, die wir so sehr lieben und die einfach noch nicht gehen will? ich kann und will damit nicht umgehen. das darf doch alles nicht wahr sein.....wann wache ich endlich auf???????
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  #35  
Alt 11.07.2004, 17:50
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Standard Leberkrebs nach brustkrebs

Melli ich kann dich so so sogut verstehen ich kenn daw alles das alles kenne ich zu gut,
wie gesagt meine Mutter ist auch totall verkrebst genieße das jetzt meine Mutter ist 60 und ich 31 ich will sie auch nicht verlieren aber du wirst leider nicht gefragt und auch nicht deine Mutter. Melli man kann in solchen Fällen auch nicht sagen wie lange sie noch leben werden das kann kein Mensch auf der Welt vielleicht ist eine Mistel kur auch eine gute begleit Therapie für deine Mama !!!!!!!!!!!!!
Meine Mutter ist schon sehr schwach sie bekommt jetzt oft schon Blut ich hasse diesen Krebs , meine Mutter ist auch oft sehr wütend dann wieder traurig das alles ist sehr schwer aber du kannst das Alles nicht aufhalten warte ab und mach dich nicht so fertig das ist auch nicht im Sinne deiner Mutter die dich sicher auch sehr liebt Melli woher kommst du ich aus Nürnberg................... Melli du mußt stark sein du bist die Tochter deiner Mutter und mußt das jetzt durchstehen !!!!!!!!!!Rede mit einem Arzt auch über dich !!!!!!!
Wenn du willst schreibe mir liebe Melli
Deine Andrea
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  #36  
Alt 24.07.2004, 00:06
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Standard Leberkrebs nach brustkrebs

Liebe Melli. Ich bin in der gleichen Lage wie du. Ich bin 25 Jahre alt und meiner Mutter geht es immer schlechter. (angefangen mit Brustkrebs, Leberkrebs, Lungenkrebs). Ich hatte schon immer eine sehr enge Bindung zu meiner Mutter und darum habe ich sehr stark damit zu kämpfen, dass mein Mami nicht mehr lange zu leben hat - ich kann mir gar nicht vorstellen, dass sie nicht mehr da sein wird!! Andererseits habe ich eine Freundin, deren 2 Jahren jüngerer Bruder vor einem Jahr an einem Autounfall gestorben ist. Sein Tod kam so überraschend und meine Freundin würde alles dafür geben, um 1 Stunde mit ihm reden zu können. Sie hätte ihm noch so gerne so viel gesagt, aber sein Tod kam einfach völlig überraschend. Bei diesem Gespräch mit meiner Freundin ist mir dann ein Licht aufgegangen, und ich sehe die Krankheit meiner Mutter jetzt als Chance. Als Chance, ihr noch alles zu sagen was ich ihr sagen will, bevor sie gehen muss. Und wenn es soweit ist, werde ich sie in Frieden gehen lassen!! Ich weiss, dass sie vom Tod keine Angst zu haben braucht. Ich habe ihr auch schon gesagt, dass sie sich um mich keine Sorgen machen soll, wenn sie gehen muss, und das weiss sie auch. Sie will, dass ich ein glückliches Leben weiterführe. Sie wird immer in meinem Herzen weiterleben!!! Das tönt jetzt vielleicht komisch, aber wir haben so eine Basis aufgebaut, dass wir darüber reden können, ohne gleich in Tränen auszubrechen. Wir reden so viel miteinander und geniessen uns in vollen Zügen. Wir haben den Kampf ja auch noch nicht aufgegeben, aber es ist wichtig, über einige Dinge zu sprechen - auch über den Tod....Meine Freundin konnte leider ihrem Bruder nichts mehr sagen, sein Tod kam zu plötlich. Aber wir können es!!! Also bitte Melli, sei jetzt ganz stark und trete deiner Mutter so offen entgegen wie du kannst. Es wird ihr gut tun, und dir wird es auch gut tun!! Ich bin nicht gläubisch, aber ich weiss, dass ich meine Mutter irgendwann wiedersehen werde - und das gibt mir sehr viel Kraft, und die Kraft brauche ich um meine Mutter zu unterstützen.
Ich hoffe, ich habe dir mit meiner Einstellung etwas helfen können!

Wenn du willst, kannst du mir sehr gerne zurückschreiben!

Liebe Grüsse

Ines
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  #37  
Alt 01.09.2004, 19:51
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Standard Leberkrebs nach brustkrebs

ich selbst bin 1996 an brustkrebs erkrankt. es wurde brusterhaltend operiert. zum glück waren keine lymphdrüsen betroffen. es folgte als behandlung eine serie von bestrahlungen und eine hormontherapie. so ca. 6 monate später klagte ich über knochenschmerzen. es wurden sämtliche untersuchungen gemacht von ultraschall bishin zum skelettzintigram. aber keiner konnte was feststellen. nur die blutwerte zeigten an das irgendwas mit meinen knochen nicht stimmt. glaubt mir ich rannte von einem arzt zum anderen. war sogar in einer rheumaklinik. aber keiner konnte was finden. zum schluss hieß es ich wäre ein simulant und sein blut könnte man sogar beeinflussen! durch unseren umzug musste ich mir einen neuen arzt suchen und der stelle dann bei mir restless-legs-syndrom fest (unruhige beine). ich bekam medikamente die sogar halfen. ich konnte nachts wieder schlafen und musste nicht wie ein geist durch die wohnung wandern. letztes jahr im august bekam ich einen starken husten. dachte ich hätte mir von der klimaanlage was geholt. der husten wurde immer schlimmer. hinzu kam noch atemnot. konnte kaum noch treppen laufen ohne pause zu machen und nach luft zu japsen. also wieder ab zum arzt. dort hieß es ich hätte eine chron. obstruktive bronchitis. ich wurde vollgestopft mit medikamten. doch es wurde schlimmer. ich war nur noch am brechen. konnte nichts mehr bei mir behalten. auch nicht die medikamente. wieder bekam ich einen hustenanfall und plötzlich knackte es furchtbar laut in meinem körper. mein mann sah mich ganz erschrocken an. ich bekam erstmal keine luft. es war schrecklich. am nächsten tag wurde ich geröngt. wieder wurde nichts festgestellt. ich konnte nur noch im sitzen schlafen. lag ich anders bekam ich kaum luft. einen tag später brachte mein mann mich ins krankenhaus. dort wurde in der notambulanz festgestellt das ich 3! rippen gebrochen habe. dann folgten wieder tausende von untersuchungen. angeblich wurde noch mein blut vertauscht... sagten die ärzte. abends erklärten sie mir das meine ganze leber voller metastasen sei. die ärzte waren über die schlechten blutwerte so erschrocken gewesen, deshalb die aussage mit dem vertauschten blut. das ende vom lied ist, ich habe krebs in der leber, komplette wirbelsäule, beide schultern, hüfte und becken. unheilbar... was mit meiner lunge ist können sie nicht feststellen. obwohl ich ct und so gemacht habe. man sieht halt nur das 2 ergüsse in der größe von 9 und 6 cm da sind. sie wollten die lunge punktieren. aber ich habe mich geweigert. nehme nun regelmäßig entwässerungstabletten ein.ich bekam dann eine chemo-behandlung von 12 zyklen und bestrahlung der wirbelsäule. leider wurden meine werte dadurch nicht besser. jetzt bekomme ich seit 2 monaten ein antihormon-präparat und alle 4 wochen zometa als infusion. meine blutwerte haben sich ganz toll gebessert. die tumormarker sind von ca. 1700 auf 900 gesunken! ich habe vor freude geweint. doch heute stecke ich wieder in einem tief. ich habe so eine angst vor dem sterben. auf meine frage wie lange ich noch hätte haben die ärzte an die decke geschaut. ich habe einfach nur angst. von meinen träumen möchte ich gar nicht sprechen. wie werde ich sterben? ich bin doch erst 39 jahre alt...

gruß renate
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  #38  
Alt 21.07.2009, 10:06
rima rima ist offline
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Registriert seit: 10.03.2008
Beiträge: 2
Standard AW: Leberkrebs nach brustkrebs

http://www.krebs-kompass.org/forum/i...or/menupop.gif

Ich hatte vor drei Jahren Brustkrebs, nun hormonabhängige Metastasten
in der Leber und den Knochen. Hat jemand Erfahrung mit "Verdampfung" der Lebermetasten (Laser- oder Hochfrequenzstrom) oder mit einer anderen alternativen Methode außer Chemo?
Gibt es eine sanfte Chemo?

Gruß Rima
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