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  #31  
Alt 16.06.2003, 18:40
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Standard furchtbare Atemnot

Regt Euch nicht auf. Ihr braucht Eure Kraft für andere Dinge...
So ein Spinner will doch nur, daß Ihr darauf anspringt...bleibt nur, ihm zu wünschen, daß er nicht in so eine Situation kommt...wo sich andere über sein Leid lustig machen...

Angela, ICH kann Dir leider keinen Tip geben.
Aber ich wünsche allen hier viel Kraft und Mut für den weiteren Weg!
Viele Grüße
Pedi
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  #32  
Alt 16.06.2003, 22:16
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Standard furchtbare Atemnot

Hallo
Er wird ja schon beatmet,mal zu 60,zu 80,dann zu 100%.Ich weiss nicht wie die Beatmungsmaschine heisst,aber ich denke die werden alle etwa gleich funktionieren.
Er hat nun auch noch Fieber,über 39,die Ärzte sagen es ist wahrscheinlich noch eine Lungenentzündung daugekommen ,die andere Lunge wurde ja komplett entfernt.
Er schläft unter Morphin,seine Werte sind ser schlecht.Gestern wurden wir gerufen,sie dachten er stirbt.Seine CO2-Werte und pH und was weiss ich alles sind ser schlecht.
Und in all diesem Kummer und Stress kommt einer und lacht darüber,sowas versteh ich nicht.
Vielleicht hatte ich mich falsch ausgedruckt an dem Abend,oder meine Gefühle zu sehr mit reingeschrieben,,dann uts mir leid
A.
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  #33  
Alt 18.06.2003, 11:42
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Standard furchtbare Atemnot

Er ist heute nacht um 4.15 Uhr gestorben
A.
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  #34  
Alt 18.06.2003, 12:09
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Standard furchtbare Atemnot

Liebe, liebe Angela,
ich schicke dir eine ganz dicke Umarmung! Es tut mir furchtbar leid für dich, dass du nun auch deinen Vater verloren hast.
Die nächste Zeit wird für dich sicher sehr schwer. Ich kann dich nur ermutigen, uns hier alles zu schreiben, was du gerne loswerden möchtest!
Mir bleibt nur, die viel Kraft zu wünschen. Ich denke an dich!

Alles Liebe,
Katrin
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  #35  
Alt 18.06.2003, 15:40
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Standard furchtbare Atemnot

Danke
Weisst Du,da ist man wochenlang jeden Tag bei ihm in der Klinik,und dann muss er doch in seinem schlimmsten Moment alleine sein.Ich wär so gerne bei ihm geblieben.Bin um 22 Uhr nach Hause,da haben sie ihn noch auf den Bauch gedreht,als letzten Versuch,um die Lunge zu entlasten,und um 4.15Uhr ist er gestorben.
Das tut mir so weh,zu wissen,daß keiner bei ihm war als er sterbn musste.Er hätte doch so gerne noch ein paar Jahre gelebt.
Ich weiss gar nicht wie das Leben ohne Ihn weitergehen soll.
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  #36  
Alt 18.06.2003, 17:41
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Standard furchtbare Atemnot

Liebe Angela,

ich fühle mit dir - meine Mutter ist vor fünf Wochen auf ganz ähnliche Weise gestorben wie Dein Vater. Ich war die ganzen Wochen, eigentlich Monate, bei Ihr, habe zuhause meistens in ihrem Zimmer geschlafen. Leider musste sie einige Tage vor ihrem Tod ins Krankenhaus, sie sollte dann eigentlich wieder heimkommen. Ich war immer an ihrem Bett, habe ihre Hand gehalten, in den kleinen Pausen zwischen den Atemzügen ist mir oft das Herz stehen geblieben. Während ihres letzten Atemzuges habe ich nicht ihre Hand gehalten, saß nicht direkt an ihrem Bett sondern auf dem Stuhl und habe gerade meine Füße hochgelegt und blödsinnig Kekse gegessen. Das wird mich auch immer verfolgen, aber ich habe schon oft gehört, dass Sterbende manchmal offenbar darauf warten, alleine zu sein. Liebe Angela, du warst doch auch sonst immer da. Vor allem habe ich den Eindruck, dass Du Deinen Veter sehr geliebt hast und ihm deshalb auch sehr nah warst, was doch das Allerwichtigste ist.
Ich leide auch schrecklich darunter, dass meine Mutter gerne noch gelebt hätte, dass sie nicht sterben wollte und weiss nicht recht, wie ich damit klarkommen soll. Habe deshalb das Kein-Trost-Thema eröffnet. Vielleicht können wir uns allein dadurch ein bisschen helfen, dass wir uns nur austauschen und wissen, dass wir nicht alleine sind mit unseren ängsten, trauer, schmerz und allem.
Alles Liebe,
L.
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  #37  
Alt 18.06.2003, 20:09
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Standard furchtbare Atemnot

Liebe Angela, liebe Lotta,

ich kann das nur bestätigen: offensichtlich "warten" viele Menschen nur darauf, dass ihre Angehörigen mal kurz nicht da sind und sterben dann. Ich habe ein freiwilliges Soziales Jahr gemacht, und auf einem der begleitenden Seminare erzählte uns ene Frau von ihrer ehrenamtlichen Arbeit. Sie begleitete Sterbende zu Hause, und auch sie hat berichtet, dass offensichtlich viele Menschen allein sterben WOLLEN. Die Angehörigen wachen Tag und Nacht am Bett des Kranken, und ausgerechnet, als einen Augenblick niemand im Zimmer ist stibt die Person.

Sie hat auch erzählt, dass, egal wie schlimm die Krankheit ist, wie stark die Schmerzen, wie groß die Angst vor dem Tod , in den letzten Minuten eines Menschen hat sie schon oft erlebt, dass dieser sei Schicksal plötzlich annimmt. Dass er sich entspannt und schließlich ganz gelöst stirbt.

Man kann das alles sicher nicht verallgemeinern, aber vielleicht ist es euch ein kleiner Trost.
Nachdem ich diese Frau kennengelernt hatte, war mir selbst jedenfalls ein Stück meiner Angst vor dem Tod genommen.

Der Gedanke, wie gerne der Mensch noch weiter gelebt hätte tut sicher furchtbar weh. Lotta, du hast ja im anderen Thread schon geschrieben, dass Religion oder Esoterik dir nicht den Trost bringen, den du bräuchtest. Aber ich habe die Vorstellung, dass die Seele (ich nenne es mal so)nach dem Tod irgendwo anders hinwandert. Ich glaube einfach nicht, dass der Mensch mit seinem Tod einfach verschwindet.
Vielleicht hilft euch ja er Gedanke, dass, wie sehr eure Lieben auch am Leben gahangen haben, sie es da, wo sie jetzt sind doch auf keinen Fall schlecht haben!

Eigentlich dürfte ich zu dem Thema ja gar nichts sagen, denn ich habe noch keinen wirklichen Verlust erleiden müssen. Aber meine Mutter hat auch LK, und so habe ich mir zwangläufig auch über solche Themen schon Gedanken gemacht.

Langer Rede kurzer Sinn: ich schicke euch meine ganzen guten Gedanken und ganz herzliche Grüße!

Katrin
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  #38  
Alt 18.06.2003, 22:58
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Standard furchtbare Atemnot

Der Pfarrer war da.Es ist jetzt so leer......ich habe gar keine Perspektive mehr......ich kann nicht mehr schlafen gehen mit dem Gedanken,wie wirds ihm morgen früh gehen?wie kann ich es morgen organisieren bei ihm zu sein?wie kann ich ihm morgen alles einigermassen erträglich machen?
Nichts kann ich mehr tun.Nicht die Decke zurückschlagen weil es warm ist,nicht die Stirn abwischen damit er keinen Schweiss auf der Stirn hat,nicht mit dem Arzt sprechen,was es noch für Möglichkeiten gibt......nicht hoffen....was soll mein weiterer Weg sein??????Ich glaube nicht daß ich das schaffe.Er war das letzte Teil meiner Vergangenheit.Jetzt bin ich ganz alleine.29 und habe keine Eltern mehr.Niemand der sagt,es ist zu gefährlich für Dich mit dem Motorrad zu fahren,zieh dem Kind einen Pulli an,damit es sich nicht erkältet,....all diese Liebe und Zuwendung,die werde ich nie wieder haben dürfen.Die Welt ist ler ohne ihn.Meine Welt.......am liebsten würde ich auch sterben,dannwäre der Schmerz weg.Und immer diese Bilder vor Augen,wie er gelitten hat,das Wissen,er wollte noch nicht sterben,sein so langer Kampf,Hoffnung.Ich schaffe das nicht
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  #39  
Alt 19.06.2003, 00:04
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Standard furchtbare Atemnot

liebe angela,
vielleicht kannst du wenigstens das: dankbar sein für deine gesundheit, dafür, dass du nicht so eine schreckliche krankheit hast, dass du die wahl hast zwischen leben und tod. deine eltern, meine mama und so viele andere hatten das irgendwann nicht mehr. dafür müssen wir dankbar sein! wir können und müssen was aus unserem leben machen, auch wenn so ein verlust unerträglich schmerzhaft ist, wieviel mehr haben dein vater, meine mutter und andere gelitten? sie hätten wohl gerne getauscht. liebe angela, leider finde ich keine tröstendere worte, aber mir geht es ja genauso wie dir, "diese bilder..." und "dieses wissen..." sind entsetzlich.
ich fühle mich immer verpflichtet, irgendetwas hoffnungsvolles zu schreiben, aber es geht nicht und eigentlich brauche ich genau dafür dieses forum, um ehrlich sein zu können und zu verarbeiten, was man im "echten leben" nicht kann, weil man diese trostlosigkeit ja niemanden zumuten kann und die meisten unserer mitmenschen ja auch -verständlicherweise- ziemlich hilflos sind, zumal die wenigsten wirklich wissen, wovon wir eigentlich sprechen.
alles liebe, bis bald!
l.

liebe katrin,
dir auch vielen dank - scheinbar ist es wirklich so mit dem allein-sein-wollen...
danke für dein mitgefühl!
liebe grüsse!
l.
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  #40  
Alt 19.06.2003, 13:39
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Standard furchtbare Atemnot

Hallo Ihr ,
mein Yater ist vor 3 Monaten gestorben, aber ich leide auch noch entsetzlich.Aber irgentwie muss man damit alleine klar kommen.Ich hatte viele Freunde zum Reden aber irgentwann will man die auch nicht mehr belasten.Mein Vater hatte auch starke Atemnot und wahnsinnige Angst zu ersticken,er hat sich dann unter Morphin setzen lassen weil er nichts mehr mitbekommen wollte und ist dann auch wie er es sich gewünscht hat ruhig
eingeschlafen.Wir konnten uns noch alle von ihm verabschieden.

Liebe Grüsse an alle
viel Kraft für das was kommt
Yvonne
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  #41  
Alt 19.06.2003, 15:20
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Standard furchtbare Atemnot

Liebe Angela,
ich weiß, ich habe leicht reden, denn ich habe noch keinen geliebten Menschen verloren, du aber gleich zwei.

Aber ich habe mir auch schon meine Gedanken gemacht, wie es wäre, wenn es bei meiner Mutter jetzt zum Schlimmsten kommen würde. Wie schmerzhaft das wäre, kann ich nicht mal erahnen, und ich weiß es würde mir das Herz brechen.
Aber ganz, ganz tief drin weiß ich, dass ich irgendwann auch wieder glücklich sein könnte. Schon allein, weil es im Sinne meiner Mutter wäre, dass ich mein Studium beende und ein gutes Leben führe.

Ich glaube fest daran, dass die Bilder vom Leid deines Vaters irgendwann verblassen werden und die schönen Erinnerungen dir wieder ins Gedächtnis kommen werden. Aber das braucht Zeit. Du hast den Verlust gerade erst erlebt, und ich kann mir trotz aller Bemühungen wohl kaum vorstellen, wie es in dir jetzt aussehen muss.
Aber ich bitte dich ganz inständig, gib die Hoffnung nicht auf, dass für dich auch wieder glückliche Zeiten kommen werden. So unmöglich dir das jetzt erscheint, gib nicht auf!
Gib dir so viel Zeit wie du brauchst zum trauern. Aber bitte verlier nicht den Glauben daran, dass du es schaffen wirst!

Alles Liebe und eine dicke Umarmung,
Katrin
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  #42  
Alt 21.06.2003, 04:34
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Standard furchtbare Atemnot

Hallo zusammen,
mein Vater hat seit einigen Monaten starke Atemnot, kommt nur noch schwer die Treppe hinauf und auch das normale gehen bereitet ihm Schwierigkeiten. Nun kam gestern der Schlag ins Gesicht. Kleinz. Bronchialk.. Er selbst weiß noch nichts, außer das er wenn die Schmerzen nächste Woche besser sind, nach Hause kommen soll und dann eine Chemo beginnt. Meine Mutter ist natürlich nach 33 Jahren Ehe auch völlig fertig, will sich aber gegenüber meinem Vater natürlich nichts anmerken lassen. Ich sitze jetzt hier mitten in der Nacht vor dem PC, da ich im Bett nur denke. Vielleicht tut es mir gut, mir das ganze mal von der Seele zu schreiben. Da kommt man dann wirklich auf den Punkt wo man sich die Frage stellt, was das ganze Leben für einen Sinn hat. Arbeiten, Häuschen bauen etc. Vielleicht kann mir jemand eine Antwort schreiben, der ähnliches erfahren hat.
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  #43  
Alt 21.06.2003, 09:18
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Hallo Dieter,
ich war vor 17 Jahren in genau der gleichen Situation wie Du. Auch wir haben meinem Vater nichts gesagt, weil der Arzt sagte, das könne mein Vater nicht verkraften. Was aber meint Dein Vater, welche Krankheit er hat? Ich denke, dass er schon weiß, dass er sehr krank ist. Vielleicht will auch er Euch schonen. Ich habe mich damals öfters verplappert, da ich nicht lügen kann. Meiner Mutter war es sehr recht, da sie nicht gewusst hätte, was sie sagen soll. Heute würde ich anders handeln. Der Kranke hat ein Recht darauf über seine Situation Bescheid zu wissen. Denn auch er muß sich mit der Krankheit auseinandersetzen und entscheiden, ob er gegen die Krankheit kämpfen will oder nicht. Das ist allein seine Entscheidung. Es gibr hier im Forum viele Beispiele von Erkrankten, die sehr offensiv mit der Krankheit umgegangen sind.
Man nimmt ihnen auch die Möglichkeit, Dinge regeln zu können. Auch dafür gibt es hier im Forum Beispiele, dass es zu sehr guten Gesprächen mit den Kranken gekommen ist und viele Kinder die Eltern ganz anders kennenlernten.
Und das hat dann auch mit dem Sinn des Lebens zu tun. Ich habe meine Einstellung zu vielem geändert. Ich bin vor 8 Jahren sellber an Brustkrebs erkrankt. Ich denke, dass ich durch die Beschäftigung mit der Krankheit meines Vaters, mit meiner Erkrankung ganz anders umgehen konnte. Meine Einschätzung ist, dass mein Vater mir das Leben gerettet hat. Für mich ist der Sinn des Lebens, zu versuchen mit allen in Frieden zu leben vor allem auch mit mir selbst. Ich mache heute vieles spontan und ich plane nicht so weit voraus. Ich lebe heute, was morgen ist, weiss keiner.
Ich hoffe, ich konnte Dir ein wenig helfen. Ich weiss, dass es nicht die Antwort ist, die Du gerne hören wolltest: Alles wird gut. Aber was gut ist, kann man manchmal erst im Rückblick erkennen.
Sei für Deinen Vater und Deine Mutter da. Versucht einen Weg zu finden, dass ihr gut miteinander umgeht. Hier im Forum kannst Du immer schreiben. Wir helfen Dir so gut wir können.
Alles gute
Brigitte
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  #44  
Alt 21.06.2003, 10:01
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Standard furchtbare Atemnot

Hallo Brigitte 2,

vielen Dank für Deine umfangreiche Antwort. Ich glaube auch, das Du recht hast mit der Aussage, das er ein Recht hat zu wissen, was er hat. Aber meine Mutter will ihm das unter keinen Umständen verraten. Ich weiß nicht ob ich es machen würde. Meine Mutter in dieser Situation zu übergehen wäre auch nicht die richtige Lösung. Mein Vater denkt er leide an einer chronischen Bronchitis, wo sich jedoch einzelne bösartige Zellen gebildet haben könnten, die jetzt zur Vorsicht mit einer Chemo behandelt werden sollen. Wenn man mit ihm redet ist er eigentlich wie immer. Und schlecht in dem Sinne geht es ihm auch nicht. Noch nicht ! Es ist nicht einfach diese Situation in den Griff zu bekommen, was man nun am besten macht. Insgeheim denke ich, das er weiß das er sehr krank ist. Ich kann mich jedoch auch täuschen.
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  #45  
Alt 03.10.2003, 17:27
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Standard furchtbare Atemnot

Liebe Angela,

ich habe Deinen Leidensweg und den Deines Vaters eben gelesen. Es ist jetzt 3 Monate her, wie geht es Dir jetzt? Ich habe meine Mutti am 18.09.03 verloren, und mir geht es von den Gedanken her genau wie Dir. Ich habe auch schon dran gedacht nicht mehr leben zu wollen. Vor 11 Jahren ist mein Vati mit 50 Jahren an Lungenkrebs gestorben, nun Mutti an dem gleichen Krebs. Sie durfte nur 58 Jahre werden. Ich weiß auch nicht wie ich das schaffen soll, sie war so lieb und hat immer gedacht das sie den Krebs besiegen kann. Ich habe sie bis zu ihrem Tod zu Hause gepflegt, jetzt ist alles so trostlos und leer
Ich wünsche Dir alles Gute, vielleicht liest Du das ja mal und meldest Dich Manuela
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