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  #1  
Alt 12.11.2005, 12:53
Benutzerbild von Karin B.
Karin B. Karin B. ist offline
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Frage Trigeminusneuralgie / Folge von Hormonentzug ?

Hallo,
Hatte im Okt 05 eine Hernien Op. 2 Tage nach OP stellten sich in der re. Gesichtshälfte Schwellung und Schmerzen, sowei Taubheitsgefühl und kribbeln und blitzen ein.
Nach Zahnärztlicher Untersuchung wurde eine Wurzelspitzenresektion am re. Eckzahn oben durchgeführt. Schmerzen sind wohl leicht besser, jedoch der Restzustand ist nach wie vor.
Schmerzen erstecken sich über gesamte Zahnreihe im Oberkiefer Druckschmerz. Taubheitsgefühl ist genau abgegrenzt Nasenmitte bis Hälfte der re. Backe, obere Grenze Augenlid, unten bis Oberlippe. Trotz Taubheitsgefühl (wie bei Lokalanästesie) sehr starke Schmerzempfinden bei Berührung.
Mittlerweile weiß ich, daß es eine Verästelung des Trigeminusnerves nämlich der N. Infraorbitalis ist, der die Schmerzen und den Restzustand verursacht.

In einem Med. Bericht habe ich gelesen, daß diese Beschweden auch durch extremen Hormonentzug verursacht werden können.
Nehme mit einer kurzen Unterbrechung Arimidex seit Aug 03
Da mein Neurologe und HNO Arzt noch nicht genau wissen, worum es sich handeln könnte, meine Frage an euch.
Hat vielleicht jemand ähnliche Beschwerden und weiß nicht genau woher diese kommen?
MRT wurde gemacht, es wurde Verengung der Schädelknochen beim Durchtritt ders Trigeminusnerves festgestellt, allerdings kann diese nicht plötzlich entstanden sein.

Geändert von Karin B. (12.11.2005 um 13:34 Uhr)
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  #2  
Alt 12.11.2005, 13:34
TP TP ist offline
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Standard AW: Trigeminusneuralgie / Folge von Hormonentzug ?

Hallo Karin,

ich leide seit viele Jahren an dem s.g. atypischen Gesichtsschmerz. Es ist leicht von der Trigeminusneuralgie zu unterscheiden, gehört aber eng zusammen. Dieser Schmerz hat sich bei mir zum ersten Mal bemerkbar gemacht, als ich eine Nasenhöhlenentzündung hatte. Er war auszuhalten, ich musste keine Therapie machen, nur dafür sorgen, dass das Gesicht und der Kopf nicht unterkühlt werden. Wenige Jahre später, und das war lange vor meinem Krebs und dem Östrogenentzug, hatte sich ein massiver Schmerz entwickelt. Es wurden erst psychische Ursachen vermutet, so wie immer, wenn die Ärzte nicht weiter wissen. Ich bin auch mit der Standardtherapie behandelt worden, ohne Erfolg. Kurze Zeit darauf ist eine Zahnkrone ausgefallen. Der Zahn unter der Keramikkrone, nicht aber die Wurzel, war kaputt. Der Zahn ist gezogen worden. Die Schmerzen haben sich auf 10% reduziert, waren leider nicht ganz weg, sie sind bis heute nicht weg. Das heisst, ich leide nicht mehr, weil der Schmerz therapierbar ist. Ich bekomme als Dauertherapie ein nidrigdosiertes Antidepressivum. Und zwar helfen gegen diese Schmerzen Antidepressiva nur aus einer bestimmten Gruppe, es ist also nicht beliebig, was man einnimmt.

Ab und zu habe ich genug von dem Medikament und versuche die Dosis geringer zu halten oder eine Pause zu machen. Immer folgen dann nach einigen Tagen wieder massive Schmerzen. Meine Schmerztherapeutin meint, ich soll nicht unter die Erhaltungsdosis gehen, weil es passieren kann, dass der Schmerz plötzlich nicht mehr auf die Therapie anspricht. Da bin ich schon lieber brav, weil mit einem Gesichtsschmerz kann kein Mensch leben und arbeiten.

Seit ich Krebs habe und die Antihormontherapie machen muss (Femara), also kein Östrogen mehr habe, hat sich an dem Gesichtsschmerz nichts geändert.

Es scheint mir genauso zu sein, wie mit dem Karpaltunnelsyndrom. Da sagen auch viele, es wird u.A. vom Östrogenentzug verursacht. Das habe ich auch leicht geglaubt, weil bei mir der zeitliche Zusammenhang da war.

Ich habe die empfohlene Operation nicht gemacht, dafür Antirheumatisches Medikament (Langzeittherapie) und Neurobion Forte drei Monate eingenommen. Übrigens sind die meisten Frauen mit KTS nicht mit Östrogenentzug konfrontiert, obwohl mann einen Zusammenhang vermutet, da an KTS erkranken meistens Frauen in den Wechseljahren oder in der Menopause.

Karin, ich wünsche Dir, dass die richtige Therapie für Dich gefunden wird. Vielleicht hast Du Glück und Dein Körper hat diesen Schmerz noch nicht gelernt, da Du schnell die richtige Zahnbehandlung bekommen hast. (Bei mir hat es mehrere Monate gedauert bis die Ursache gefunden wurde.)

Viele Grüße,
TP
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  #3  
Alt 12.11.2005, 13:45
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Karin B. Karin B. ist offline
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Standard AW: Trigeminusneuralgie / Folge von Hormonentzug ?

Hallo TP,
vielen dank für deine schnelle Antwort.
Was mich etwas verunsichert. Mein Neurologe möchte mich mit Epelepsiemedis einstellen, wovon ich natürlich nicht begeistert bin, da ich weiß, daß ich keine typische Trigeminusneuralgie habe.

Möchte auch ab Januar wieder arbeiten gehen und da in dem Beipackzettel steht, Nebenwirkung Benommenheit sehr hoch, bin ich natürlich nicht begeistert. Zumal ich in meinem Job (Spielplatzkontrolle), fast nur mit dem Auto unterwegs bin und ich auch auf Spieltürme klettern muß, ist das Risiko für Unfälle sehr hoch!

Außerdem würden diese Medis, das kribbeln und die Schmerzen nicht dämmen, sondern nur die "einschießenden Blitze" die bei Trigeminusneuralgie die Schmerzen verursachen, lindern.
Also guter Rat ist willkommen.
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  #4  
Alt 12.11.2005, 14:24
Magdalena Baumeister
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Standard AW: Trigeminusneuralgie / Folge von Hormonentzug ?

Hallo Karin und TP,

habe mich sage und schreibe ganze 19 Jahre mit diesen "Gesichtsschmerzen" rumgeschlagen und jegliche Neuraltherapie beim HNO-Arzt, den ich natürlich zuerst konsultierte, da ich ja Schmerzen in der ganzen rechten Gesichtshälfte hatte, aber auch beim Nervenarzt die Spritzen immer nur einige Wochen lang anhielten und danach war es wieder die "alte Leier"! Schmerzen von der Schläfe angefangen, hinter dem rechten Auge, Ohren, der gesamte rechte Kiefer, daß ich manchmal weder sprechen noch essen konnte. Und es waren höllische Schmerzen und wie Ihr beide schon schreibt, war Kälte für mich Gift, denn dann kamen die Schmerzen intervallmäßig wie Wehen!
Ich ging dann früh am Morgen immer schon zum Nervenarzt, bevor ich in die Arbeit ging und holte mir die Schmerzblockade per Spritze ab, sonst hätte ich unmöglich arbeiten können.
Na ja, und als mein Mann dann 1999 mal bei einem Arzt in Rothenburg/Tauber
wegen einer Stirn-und Nebenhöhlenvereiterung zur Akupunktur dort war, fragte ich ihn, ob er für mich und meine "Visage" wohl auch ein paar Nadeln
hätte und siehe da, ich war nach nur 3 Sitzungen bei ihm meine Schmerzen los und habe seitdem keine mehr!!!!!!
Im Moment bin ich wegen meinen Knochen-und Gelenkbeschwerden bei ihm zur Akupunktur und ich hoffe, er kann mir auch dieses Mal wieder helfen. Ich habe deshalb zu ihm großes Vertrauen, weil er 3 Jahre in China gelebt hat, wie er uns erzählte und die Aku-Sache dort von der Pique auf gelernt hat, nicht nur in ein paar Kursen, die manche Ärzte hier absolvieren und dann glauben, sie würden die Akupunktur-Kunst beherrschen.

Ich habe es meiner Cosuine erzählt, die in Thüringen wohnt und auch seit ihrem Unterleibskrebs an diesen Gesichtschmerzen leidet und sie fährt nun auch zu ihm und die Schmerzen sind auch bei ihr schon wesentlich weniger geworden.

Ich weiß ja nun nicht, wo Ihr beide wohnt und ich krieg auch keine Provision von dem Arzt, aber, wenn Ihr wollt, kann ich Euch die Tel.Nr. in einer internen mail mitteilen, braucht es mich nur wissen zu lassen.

Wünsche Euch beiden alles Gute und liebe Grüße
von Leni





Sie traten bei mir nach meiner damaligen "Hysterektomie" (operative Entfernung der Gebärmutter) auf, das war 1980.
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  #5  
Alt 12.11.2005, 14:36
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Karin B. Karin B. ist offline
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Standard AW: Trigeminusneuralgie / Folge von Hormonentzug ?

Hallo Leni,
Rothenburg ist für mich 1 1/2 Std. ein Fahrweg! Ist dann doch ein bisserl weit weg.
Merkwürdig ist, daß du schreibst, daß deine Gesichtsschmerzen nach einer Hysterektomie aufgetreten sind.
Wurde diese OP mit Bauchschnitt gemacht?
Ich frage deshalb, weil mir ein Zahnarzt gesagt hat, daß Nerven vom Bauch und Gesicht zusammenhängen! Wie konnte ich bis jetzt noch nicht in Erfahrung bringen, jedoch sind ja bei mir die Schmerzen und Schwellung genau 2 Tage nach meiner Hernienop aufgetreten.
Bevor ich die Epelepsiemedis nehme, werde ich es mit Akupunktur versuchen.
Haben hier bei uns einen Chiropraktiker, der auch Akupunktur macht.
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  #6  
Alt 12.11.2005, 17:09
Magdalena Baumeister
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Standard AW: Trigeminusneuralgie / Folge von Hormonentzug ?

Hallo meine liebe Karin,

ich weiß zwar nicht, ob die Gesichtsnerven mit dem Bauch zusammenhängen, aber mit dem Hinterteil auf jeden Fall; wie sonst könnte es sein, daß wir uns manchmal in den Allerwertesten beißen könnten vor Wut oder vor was auch sonst immer??????
Kleines Späßchen am Rande, Du verstehst???

Ich war damals übrigens auch in einer Zahnklinik bei uns, weil ich ja auch wahnsinnige Kieferschmerzen hatte und der "Gutste" verpasste mir eine Aufbiss-Schiene, weil ich seiner Meinung nach immer die Zähne zu sehr zusammenbeißen würde und zwar im wahrsten Sinn des Wortes. Damit war für ihn der Fall klar und erledigt, nur für mich leider nicht, denn meine Schmerzen
wurden davon auch nicht besser, wie schon bereits erwähnt, bin ich diese erst seit dieser Akupunktur los und das sind jetzt 6 Jahre!!!

Meine Anfahrt dauert übrigens auch über eine Stunde, aber das ist es mir wert, denn gerade mit Akupunktur vertraue ich nur diesem Arzt!!!!
Habe Dir auch oben eine PN geschickt, vielleicht schaust Du da mal nach, ja?

Daß aber neurologische Erkrankungen auch etwas mit Hormonentzug zu tun haben können, glaube ich schon, denn ich hatte ja mit der Antihormontherapie ganz massive Probleme mit den sogenannten "unruhigen Beinen" und auch mit dem CTS bekommen, welches aber nach Absetzen der AHT nach ca. einem halben Jahr wieder verschwunden ist. Also, ich denke schon, daß es da einen Zusammenhang gibt, wenn es auch viele Ärzte verneinen.

Liebe Knuddelgrüße von
Leni
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  #7  
Alt 12.11.2005, 19:57
TP TP ist offline
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Standard AW: Trigeminusneuralgie / Folge von Hormonentzug ?

Hallo Karin,
hallo Leni,

ja, Akupunktur soll da auch sehr gut helfen. Das bleibt mir als Option, sollten die Schmerzen mehr werden.

Karin, das Antikonvulsivum, was Dir vorgeschlagen wurde, ist sicher Gabapentin, nicht wahr? Das habe ich auch damals verschrieben bekommen. Die Liste der Nebenwirkungen!!! Ich habe es nicht genommen. Was mir hilft, und das scheint mir Standard zu sein, ist Aponal 5. 5 ist die niedrigste Dosierung. Wenn ich es jeden Tag nehme, habe ich keine Schmerzen und auch keine Nebenwirkungen. Mir scheint nur, dass es nicht ratsam ist, Alkohol zu trinken, wobei meine Schmerztherapeutin meinte einmal, bei dieser Dosierung ist ein Gläschen erlaubt. Das schreibe ich nur aus übertriebenen Vorsicht. Aber es ist schon toll, schmerzfrei zu sein.

Die Phase, bis man den Umgang mit dem Schmerz gelernt hat, dauert nicht lange. Es wird besser.

Viele Grüße,
TP
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  #8  
Alt 12.11.2005, 20:06
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Karin B. Karin B. ist offline
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Standard AW: Trigeminusneuralgie / Folge von Hormonentzug ?

Hallo TP,
nein das Medi heißt Trilepal 150mg, soll wohl etwas verträglicher sein. War ja am Do noch in HNO Klinik zur Besprechung, Prof hat darum geben MRT Bilder seiner Radiologien vorlegen zu dürfen und er hätte einen befreundeten Arzt, der auf diesem Gebiet sehr fit sein soll. Dieser Prof. will mich bis nächste Woche Mit-Do zurückrufen und dann werde ich michr entscheiden.
Was mich stutzig macht ist, daß ich bei keinem Bericht über Trigeminusneuralgie etwas lesen konnte über diese Schwellung! Ist von außen nur noch leicht zu sehen aber nach innen umso mehr.
Fühlt sich an, als wenn ich einen vereiterten zahn und die dazugehörige dicke Backe hätte und vom ZA bereits eingespritzt wäre, eckelig!!!
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  #9  
Alt 14.11.2005, 12:01
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Standard AW: Trigeminusneuralgie / Folge von Hormonentzug ?

Hallo Karin,
ich habe seit ca. 3 Jahren Schmerzen im Kiefer, nach einer Wurzelspitzenresektion. Habe ständig Schmerzen und meine Lymphknoten sind dick und hart. Vor meiner ersten Chemo war ich bei meinem Zahnarzt wegen leichter Beschwerden. Nach meiner Chemo haben die Probleme angefangen.
Bis heute habe ich keine Hilfe erfahren, da nach diversen Untersuchungen, eine chronische Osteomyelitis festgestellt wurde.
Ob dass alles mit Chemo und Antihormonen zusammen hängt? Ich weiß es nicht!
Alles gute für dich
Martha
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  #10  
Alt 14.11.2005, 13:53
Magdalena Baumeister
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Standard AW: Trigeminusneuralgie / Folge von Hormonentzug ?

Hallo Karin, TP und Martha,
@Karin,
wie geht es Dir, hast du zwischenzeitlich mit dem Professor gesprochen?
Haben die Schmerzen bei Dir nach der Chemo angefangen oder erst nach der Hernien-OP? Ich glaube ja nicht, daß sie in Zusammenhang mit der Chemo stehen, denn meine Gesichtshälfte schmerzte ja lange Zeit vor meiner Krebserkrankung, aber, wie Du schon erwähnt hast, auch nach einer OP mit Bauchschnitt. Da kann also durchaus was dran sein!

@TP,
hätte Dir gerne eine Frage per PN geschickt (bezüglich des Morbus H., der
auch bei mir festgestellt wurde), natürlich nur, wenn es dir recht ist?
Kannst auch per PN oder an meine private e-mail-addi antworten, wenn Du möchtest?

@Martha,
ist bei Dir mal ein Röntgenbild der betroffenen Schmerzstelle gemacht worden?
Möglicherweise hat es auch mit Eiterherden in den Nebenhöhlen zu tun?

Wünsche Euch jedenfalls gute Besserung!
Liebe Grüße
Leni
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  #11  
Alt 14.11.2005, 14:04
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Hallo Leni,
nein der Prof will sich erst bis Mitte der Woche melden. Die Schmerzen und das Taubheitsgefühl haben genau 2 Tage nach der Hernien OP angefangen.
Sobald sich Prof gemeldet hat, gebe ich Bescheid.
Euch alles Liebe
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  #12  
Alt 14.11.2005, 17:34
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Standard AW: Trigeminusneuralgie / Folge von Hormonentzug ?

Liebe Leni,
ja, es ist geröngt worden und ein Knochenscintigram gemacht worden. Mit dem Ergebniss, chr. Osteomyelitis ( Knochenmarkentzündung ) im Unterkiefer.Der Zahn ist später dann noch operativ entfernt worden.
Ich bin auch in der Uniklinik gewesen und der Arzt meinte, es wäre noch nicht so schlimm und ich sollte in 3 Monaten wieder kommen.
Bei einer chr. Osteomyelitis wird der befallene Knochen entfernt, oder gesäubert und mit Knochen aus der Hüfte ersetzt. Meistens aber ohne langen Erfolg. Das werde ich mir nciht an tun, gerade im Gesicht. Deswegen suche ich ja alternativen.
LG
Martha
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