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  #1  
Alt 28.07.2013, 21:06
laraki laraki ist offline
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Standard Angst und Sorgen - AU oder alter Urlaub

Guten Abend,

ich habe mich gerade angemeldet, da es mir (wie sicherlich auch Euch am Anfang) gerade den Boden unter den Füßen weggezogen hat: Einladung zum Mammographie-Screening wahrgenommen wie einen Zahnarztbesuch (lästig aber sinnvoll) - dann der Brief, dass man noch mal drauf schauen will - Ultraschall - Biopsie und vorgestern der vorläufige Befund: invasives lobuläres Mamma Ca G2 / Elston und Ellis 6, Immunhistologie zu Rezeptorstatus folgt;
am Mittwoch habe ich einen Termin im Brustzentrum und der nächste Schritt ist wohl ein MRT, um die genaue Ausdehnung und mögliche weitere Herde festzustellen... diese plötzliche Diagnose macht mir natürlich Angst, aber genauso schlimm sind die finanziellen Bedenken: ich bin alleinstehend und habe 2 Kinder im Studium; Lohnfortzahlung und Krankengeld sind ja endlich, wenn sich die Erkrankung länger hinzieht oder wiederkommt.
Daher meine Frage: ich habe noch den ganzen Urlaub 2012 und Berge an Überstunden - ist es möglich oder kann es zum Nachteil werden, wenn ich mich jetzt für die anstehende OP und die erste Zeit nicht arbeitsunfähig schreiben lasse und stattdessen den alten Urlaub und die Überstunden nehme...wenn ich krank geschrieben werde, verfällt der alte Urlaub....ach es ist alles so blöd...

Liebe Grüße
laraki
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  #2  
Alt 28.07.2013, 23:06
Billi26 Billi26 ist offline
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Standard AW: Angst und Sorgen - AU oder alter Urlaub

Hallo Laraki,

dein Urlaubsanspruch aus 2012 verfällt am 31.03.2014, also nach 15 Monaten. Natürlich kann dein Arbeitgeber dir den Urlaub auch nach dem 31.03.14 noch gewähren, muss er aber nicht.

Ich habe das nicht gewusst, hatte noch Urlaub aus 2011, den ich auf Wunsch meines Arbeitgebers damals verschoben habe, dann aber erkrankt bin. Mein Arbeitgeber hat nach 15 Monaten den Urlaub ersatzlos gestrichen.
Vielleicht kannst du dir deine Überstunden auszahlen lassen?
Alles Gute für dich.
LG Billi
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  #3  
Alt 29.07.2013, 01:41
BellaVita BellaVita ist offline
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Standard AW: Angst und Sorgen - AU oder alter Urlaub

Liebe Laraki,

ich habe gerade das zweite Mal die ganze Prozedur durchlaufen, also schon zum 2. Mal das Krankengeld voll ausgeschöpft. Der Resturlaub verfällt laut EU-Verordnung nicht wegen Krankheit. Das heisst: du kannst dich krank schreiben lassen, und falls du danach dann wieder arbeiten kannst und willst, dann kannst du den Urlaub noch nehmen. Tageweise oder wie bei mir: ich habe mit meinem Arbeitgeber vereinbart, den alten Urlaub in Stunden umzuwandeln. So kann ich ihn abbummeln und dadurch kurze Tage arbeiten. Diese Lösung ist genial. So hast Du nach erfolgter Wiedereingliederung immer noch weniger Belastung.
Außerdem bekommst Du einen Schwerbehinderten-Status. Das bedeutet auch nochmal 5 Tage Urlaub mehr und besserer Kündigungsschutz.

Denk aber jetzt erstmal nicht daran. Hab Vertrauen! Du wirst sehen, es geht immer weiter. Und es finden sich immer Wege - oft bessere, als wenn wir zu weit voraus planen.

Ich verstehe dich aber gut. Ich war bei der Erstdiagnose auch allein mit schulpflichtiger Tochter. Mittlerweile studiert sie. Und seit sie volljährig ist, fühle ich mich auch schon wieder einen großen Schritt weiter. Die Sorge, wohin sie käme, falls mit mir was wäre, gibt es nicht mehr. Denn jetzt darf sie das ja selbst entscheiden.

Du wirst sehen - bei allem, was Dich jetzt verständlicherweise erstmal sehr beunruhigt ... Du wirst auch sehr gute und neue Erfahrungen machen.

Ich hoffe, ich konnte dich ein wenig beruhigen.

Alles Liebe und Gute, Du bist nicht allein,
Kerstin
__________________
MammaCa li. - Her2 neu +++ 12/2008 - 6x TAC - BET - 14 Lymphkn. entf. - Nachres. 01/2009 - Bestrahlung - Herceptin für ein Jahr - dann: 12/2010 Rezidiv m. inflammatorischer Komponente (Lymphangiosis carcinomatosa) - keine Fernmetastasen - Wiederaufn. Herceptin, 2 Chemotherapien mit Trastazumab+Caelyx (08-12/2011) und Tyverb+Xeloda (02-07/2012) Mastektomie beids. 08/2012 - seit 10/2013 Lokalrezidiv auf der Haut (Thooaxwandrezidiv) - Wiederaufn. Herceptin
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  #4  
Alt 29.07.2013, 02:13
Benutzerbild von claudia8
claudia8 claudia8 ist offline
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Standard AW: Angst und Sorgen - AU oder alter Urlaub

Liebe Laraki,

noch eine Anmerkung wegen der finanziellen Situtaion:
nach 6 Wochen Arbeitsunfähigkeit bekommst du dann dein Geld von der Krankenkasse und nicht mehr vom Arbeitgeber.
Du bekommst dann die sogenannten Auszahlscheine die du immer vom Arzt ausfüllen lässt - und das ist dann nicht mehr das volle Gehalt welches dir ausbezahlt wird, sondern ca. 60% vom Lohn, du hast also finanzielle Einbußen!

Vielleicht wäre es dann doch geschickter erstmal den alten Urlaub und die Überstunden abzufeiern, wenn du sowieso soviel davon hast, da hättest du dann noch längere Zeit den vollen Gehaltsbezug.

Krankschreiben kannst du dich dann später immer noch lassen, und ich glaube nicht, dass dir irgendein Nachteil daraus entstehen würde

Liebe Grüsse und alles Gute für Dich
Claudia

Geändert von claudia8 (29.07.2013 um 15:12 Uhr)
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  #5  
Alt 29.07.2013, 10:30
Susado Susado ist offline
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Standard AW: Angst und Sorgen - AU oder alter Urlaub

Guten Morgen, laraki

Ich denk an Dich. Die Diagnose noch nicht verdaut und dann noch Existenzsicherung planen...

Such mal nach "Krankengeld" in Wikipedia.
Es beträgt etwa 60% des BRUTTO, das als Berechnungsgrundlage dient und darf maximal 90% des Netto betragen. Ich schreib extra "das als Berechnungsgrundlage dient". Denn wer sehr viel verdient, da gilt nicht das tatsächliche Brutto sondern die Beitragsbemessungsgrenze für die Krankenversicherung als Berechnungsgrundlage (zur Zeit 3937 Euro, man bekommt also maximal 80 Euro am Tag, 1 Monat hat 30 Tage - alle Angaben ohne Gewähr!). Es wird längstens 78 Wochen bezahlt, wobei auch Phasen zusammengezogen werden, wo man zwischendurch gearbeitet hat.
Das sind anderthalb Jahre, das ist schon was.

6 Wochen lang hast Du ohnehin erst mal Lohnfortzahlung (du bist doch angestellt?). Ich würde das erst mal mitnehmen. Und in der Zeit ist der Behandlungsplan festgelegt und dann machst Du ein Gespräch mit dem Sozialdienst im Krankenhaus und / oder anderen Beratungsstellen, was für Dich das Beste ist.

Mögliche Beispiele:

Ich habe einen bisher gottseidank leichteren Verlauf, OP im April, keine Chemo, nur 7 Wochen Restgewebe-Bestrahlung (schon fertig!) und Antihormontherapie. Mitte August Anschlussheilbehandlung "AHB", danach stundenweise Wiedereingliederung für schätzungsweise 4-6 Wochen, für die man weiter Krankengeld bekommt. Da sind ruckzuck 6 Monate rum aber ich bin hoffentlich gut rehabilitiert.
Allerdings arbeite ich Glückpilz an einem Büroarbeitsplatz ohne große körperliche Belastung in einem großen Konzern im Metallarbeitgeberverband. Solange ich nach der Krankschreibung wieder gut arbeiten werde, muss mir wenig Sorgen um unterschwellige Rauswurftendenzen machen. Meinen Resturlaub nehme ich nach der Wiedereingliederung (in der Zeit darf man noch keinen Urlaub nehmen) jede Woche 1 Tag und einen Block an Weihnachten, damit die ganze schöne Wiedereingliederung nicht für die Katz ist. So hab ich bis zum Jahresende noch etwas Luft im Leistungspensum

Ich hab mir manchmal überlegt, da es mir nicht ständig schlecht geht, könnte ich halbtags arbeiten. Das ist aber hier in Deutschland ziemlich kompliziert. In Kombination mit Krankengeld der Krankenkasse geht das erst in der Wiedereingliederung, und die darf nicht vor der AHB anfangen. Alternative wäre eine Arbeitsvertragsänderung (ich werde mich hüten!!! zumal für spätere Krankschreibungen dann das zugrunde gelegte Entgelt geringer ist), da mein Arbeitgeber tarifmäßig nicht anders flexibel reagieren darf.

Wenn es bei Dir flexibler ist, kannst Du Dir überlegen, ob Du mit ihm in den "Bessergehphasen" einen Deal mit Deinen Urlaubsstunden/Überstunden machst oder so. Aber warte bitte doch erst mal ab, wie es dir geht. Und bedenke, auf vielen Arbeitsstellen kommt es schlechter an, halbleistend da zu sein, als eine längere aber definierte Auszeit zu haben und dann wieder gut mithalten zu können.

Eine Bekannte mit Brustkrebs wollte nicht in die AHB und hat mit der Wiedereingliederung während der Bestrahlung begonnen. Vormittags gearbeitet, nachmittags Bestrahlung. Es war schon belastend, aber sie wollte es so, meinte es sei nötig. Und sie hat sich ein sekundäres Lymphödem eingehandelt.

Hat Dein Betrieb eine Schwerbehindertenvertretung ("SBV")? Dann peil die doch mal an, ob sie als Gesprächspartner oder als Beistand beim betrieblichen Eingliederungsmanagement helfen können. Ich bin selbst in der SBV, deswegen kenne ich das. Im §84 "Prävention" des SGB IX stehen die Pflichten des Arbeitgebers. Die Durchsetzung ist natürlich eine weiche Geschichte, auf Konfrontation geht im Endeffekt wenig - aber das kannst Du mit der SBV antasten

So, jetzt hab ich dich zugeschwarmelt. Ich genieße es, im Moment für so etwas Zeit zu haben ;-)
Frag, wenn Dir noch was einfällt

LG
Susa
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  #6  
Alt 29.07.2013, 16:01
laraki laraki ist offline
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Standard AW: Angst und Sorgen - AU oder alter Urlaub

Liebe Foris,

vielen lieben Dank für Eure Antworten - das tut gut; ich steh irgendwie noch voll neben mir, weil vieles noch so nebulös ist; warte noch auf meinen Rezeptorstatus, dann Brustsprechstunde / MRT und dann kann wohl erst richtig geplant werden.
Ich glaube auch, dass es mir sehr zu schaffen macht, anderen gegenüber Schwäche zu zeigen und ich irgendwie nicht "zugeben" will, dass ich bald nicht mehr so effizient funktionieren werde; wie habt Ihr denn das gehandhabt im Freundeskreis und im Beruf - seid ihr gleich offen damit umgegangen?
Irgendwie dachte ich früher immer, wenn mal was ist - das sagst Du niemand - aber ich merke jetzt, dass das rein organisatorisch möglicherweise gar nicht geht und ein trauriges Getuschel wäre mir wahrscheinlich noch arger....

ratlose Grüße
laraki
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  #7  
Alt 29.07.2013, 17:11
Susado Susado ist offline
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Standard AW: Angst und Sorgen - AU oder alter Urlaub

Hallo Laraki
ist Krebserkrankung denn was, dessen man sich schämen muss?
Oder willst Du die anderen schonen? Konzentrier Dich besser auf Deine eigene Schonung im Moment.
Also warum verheimlichen?

Ich bin sehr offensiv damit umgegangen. OK, ich musste auch einem Haufen Leute mein plötzliches Wegbleiben für eine zunächst unbestimmte Zeit erklären, da ich ehrenamtlich ziemlich aktiv bin und auch beruflich in mehreren Teams arbeite. Sehr viele Leute kontaktiere ich immer schon auch per Mail (gute enge Freunde natürlich direkt, aber so viel Zeit war gar nicht). Am ersten Abend hab ich eine Mail gesendet, so ganz vorsichtig, mit vornean dass sie sich besser erst hinsetzen sollen. Am nächsten Tag waren sie dann bereit für die eigentliche Information, dass ich durchaus weiter zu existieren gedenke und was sie für mich erledigen können.

Als ich nach der OP aus der Klinik kam, hatte ich keine Energie, allen liebevollen und gutgemeinten Reaktionen einzeln zu antworten und habe einen Text an alle geschrieben, auch mit ein bisschen Witz. Kam mir vor, als ob ich eine Palastmeldung mache ;-)

Ich habe durchweg positive Reaktionen bekommen, sinngemäß "Du machst es uns mit der offene Art leicht, mit der Krankheit umzugehen".
Nun gesunde ich in meinen Netzwerken so vor mir her bzw. arbeite mich an mein späteres Level heran, dessen Höhe noch nicht bekannt ist. Quasi Wiedereingliederung im privaten Bereich.
Schwäche zeigen kann durchaus eine Stärke sein, auch im beruflichen Bereich.

Aber das ist nicht jedermanns bzw. -fraus Sache!
Manche können und mögen nicht drüber sprechen.
Das ist auch OK.
Denn was ist normal?
Unser neues weiteres Leben für uns, das wird für uns normal sein, und für jeden verschieden, und das ist gut so

Herzliche Grüße
Susa
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  #8  
Alt 30.07.2013, 10:50
Benutzerbild von juttam15
juttam15 juttam15 ist offline
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Standard AW: Angst und Sorgen - AU oder alter Urlaub

Liebe Laraki,

ich bekam die Diagnose Brustkrebs letztes Jahr.

Ich habe einen Büroarbeitsplatz mit 75 Prozent. Während der OP war ich krankgeschrieben und bin von Anfang an offensiv mit meiner Diagnose gegenüber Vorgesetzten und Kollegen umgegangen. War auch kein Problem und alle waren total nett.

Nach der OP kam die Chemo und ich wusste nicht, ob ich da arbeiten kann oder nicht. Ich habe deshalb im August während der Chemo ganz normal drei Wochen Urlaub genommen. Auch aus strategischen Gründen, denn mir war klar, dass das Krankengeld nicht so üppig wird. Und so konnte ich den Beginn verzögern.

Danach habe ich mich allerdings 4-5 Monate krankschreiben lassen und Krankengeld bezogen.

Seit Anfang Februar arbeite ich wieder mit 75 Prozent ohne Wiedereingliederung. Allerdings habe ich in den ersten Wochen jeweils 1 Tag Urlaub genommen und nur 4 Tage gearbeitet. So bekam ich von Anfang an wieder das volle Gehalt.

Wenn Du nach der OP eine Chemo machen musst, dann könnte es tatsächlich sinnvoll sein, dass Du erstmal Urlaub nimmst bzw. Überstunden abfeierst. Denn das verzögert dann den Beginn des Krankengeldes.

Ich wollte auch nicht zu viel Urlaub vor mir herschieben. Denn auch wenn er nicht verfällt, nach meinem Wiedereinstieg wochenlang Urlaub zu nehmen, wäre auch nicht möglich gewesen. Das kommt ja auch sehr auf die Stelle an.
__________________
Herzliche Grüße von Jutta

"Ich versorge mich heute mit einem Stückchen Glück"
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  #9  
Alt 30.07.2013, 11:46
NicoleZ NicoleZ ist offline
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Standard AW: Angst und Sorgen - AU oder alter Urlaub

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Ich glaube auch, dass es mir sehr zu schaffen macht, anderen gegenüber Schwäche zu zeigen und ich irgendwie nicht "zugeben" will, dass ich bald nicht mehr so effizient funktionieren werde; wie habt Ihr denn das gehandhabt im Freundeskreis und im Beruf - seid ihr gleich offen damit umgegangen?
Die meisten Leute sind doch für die Information durchaus dankbar, dann wissen sie zumindest, worauf sie sich einstellen können. Personalabteilung und dein direkter Vorgesetzter müssen es eh wissen, und manchmal erlebt man große Überraschungen. Zum Beispiel mein damaliger Chef. Mit dem war ich nie richtig grün, zeitweilig habe ich ihn sogar für ein richtiges A***loch gehalten. Und der hat so super auf die Eröffnung reagiert und erzählt, dass er im Familienkreis auch viel mit Krebs zu tun hat und hat absolut alles mir überlassen. Wie viel ich wann und wo arbeite und wem ich was erzähle.

Also, trau dich. Du bist für die meisten Leute nicht die erste kranke Person, die sie so kennen.
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Stichworte
invasiv lobulär, resturlaub


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