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  #16  
Alt 07.09.2013, 22:04
Katzenmama6 Katzenmama6 ist offline
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Standard AW: Milchprodukte bei hormonellem Brustkrebs- wie ist eure Meinung?

Hallo,

alle Milchprodukte liebe ich und esse, wie vor dem BK (hormonpositiv) jeden Tag Joghurt oder Quark und trinke Milch und Buttermilch, jedoch nicht täglich und bin nach sechs Jahren immer noch gesund.
Ich finde, man kann in allen möglichen Dingen eine gesundheitlich Gefahr sehen, aber ich lasse mich davon nicht verrückt machen und genieße, die für mich guten Dinge des Lebens.
Für den Rest meines Lebens will ich nicht nur noch Bedenkenträger sein.

Alles Gute.
Katzenmama6
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Optimismus ist die Fähigkeit,
den blauen Himmel hinter düsteren Wolken zu ahnen.
(Madeleine Robinson)
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  #17  
Alt 08.09.2013, 08:13
Ilse Racek Ilse Racek ist offline
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Standard AW: Milchprodukte bei hormonellem Brustkrebs- wie ist eure Meinung?

@all


vielleicht ist ja tatsächlich die einzige Möglichkeit "alles richtig zu machen", wenn man sich bunt gemischt und vielseitig ernährt...... aus den verschiedensten Gründen.


__________________
Ilse
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  #18  
Alt 08.09.2013, 09:13
Benutzerbild von bobbele
bobbele bobbele ist offline
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Ort: am letzten schwanzhaar des bayrischen löwen
Beiträge: 157
Standard AW: Milchprodukte bei hormonellem Brustkrebs- wie ist eure Meinung?

hallo!

bevor ich erkrankte, habe ich fast 10 jahre lang (aus ethischen gründen) kein fleisch gegessen, dafür aber (aus diätgründen ) unmengen an quark und joghurt verdrückt.

nach der erkrankung sagte man mir, ich solle doch wenigstens einmal die woche fleisch (möglichst geflügel) essen und fisch. das mache ich jetzt auch - milchprodukte kann ich irgendwie gar nicht mehr essen seitdem. ich habs öfter versucht, aber es geht nicht mehr. weder quark noch joghurt. (milch trinke ich sowieso nicht)

interessant finde ich, dass es in china (wo so gut wie keine milchprodukte gegessen werden) die brustkrebsrate äußerst niedrig ist. (dafür alle anderen krebsrten äußerst hoch) meine freundin (aus hongkong) meint allerdings, es läge wohl auch daran, dass bei ihr zu hause fast nichts ungegart auf den tisch käme.

wir hatten hier schon vor zig jahren eine wochenlange diskussion über milchfreie ernährung. vielleicht erinnert sich noch jemand an elisabeth (nick war, glaube ich, "Libeth") es ging ziemlich heiß her. Sie hat sich wirklich sehr intensiv (um nicht zu sagen wissenschaftlich) mit dem thema beschäftigt, war absolut überzeugt davon und hat streng danach gelebt. leider hat es nicht den gewünschten erfolg gebracht. Gott hab sie selig.

ich glaube nicht, dass es entscheidend ist, ob ich ab und zu milchprodukte zu mir nehme. ich bin der meinung, dass einfach zu viel von egal-was ungesund ist. zu viel fleisch, zu viel milch, zu viel zucker - ganz egal - einfach zu viel von irgendetwas.
eigentlich sagt man ja allen früchten und jedem gemüse mit kräftiger farbe eine zellschützende wirkung zu (wenn ich recht informiert bin)
also auch broccoli oder cranberries, tomaten, paprika, heidelbeeren usw)

naja, es ist klar, dass himbeeren sehr gesund sind und eine positive wirkung für den zellschutz haben. ich glaube aber nicht, dass das alleine einen entscheidenden einfluss auf den verlauf der krankheit hat. das wäre schön!
(sorry, jetzt habe ich doch glatt den "himbeer" und den "milchfrei" thread vermischt... bin wohl noch nicht richtig wach)

Geändert von bobbele (08.09.2013 um 09:16 Uhr)
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