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Alt 11.02.2009, 19:52
Maren85 Maren85 ist offline
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Registriert seit: 11.02.2009
Beiträge: 4
Standard Epithelisiertes Adenokarzinom

Ein liebes Hallo an alle hier im Forum,
ein trauriger Anlass führt mich (wie euch) hier her: meine Mutter hat den Befund Adenokarzinom im Uterus erhalten.
Die ganze Familie ist natürlich bestürzt und ich kann an nichts anderes mehr denken! Es macht mich so fertig; die Angst, dass ich meine Mutter verlieren könnte ist riesengroß!
Nachdem meine Mutter Blutungen festgestellt hatte, obwohl sie seit vielen Jahren in der Menopause ist, hat sie sich vom Gynäkologen untersuchen lassen.
Es wurde eine Ausschabung gemacht und letzten Freitag hat sie dann den Befund Epithelisiertes Adenokarzinom erhalten.
Heute war sie im Krankenhaus zur Vorbesprechung und der OP-Termin ist erst in 3 Wochen!! Wir sind aus allen Wolken gefallen, haben nicht damit gerechnet, so lange warten zu müssen!
Bei der Sonographie lässt sich der Tumor nicht lokalisieren, daher kann man nicht sagen, wie groß er ist.
Es soll eine OP nach Wertheim durchgeführt werden, also ein lateraler Bauchschnitt und die Entfernung der Gebärmutter, Eileiter und Eierstöcke. Außerdem wird wahrscheinlich ein Teil der Lymphdrüsen herausgenommen.

Ich kenne mich mit dieser Diagnose kaum aus und vermutlich habe ich euch auch zu wenige Informationen gegeben, um auf einen Rat bzw. gezielte Antworten zu hoffen.
Meine Frage ist, ob es denn vertretbar ist, 3 Wochen auf einen OP-Termin warten zu müssen. Ich habe bloß das Bild im Kopf, dass sich der Tumor ja in der Zeit ungehindert vergrößern kann... Kann man generell sagen, ob der Tumor schnell oder langsam wächst?
Ich vermute, dass meine Mutter nach der OP noch Strahlentherapie erhält - was meint ihr dazu? Oder ist das davon abhängig, welchem Grad der Tumor eingeordnet wird?

Ich wünsche mir nur so sehr, dass meine Mutter wieder gesund wird und den Krebs besiegt.

Verzweifelte Grüße, Maren
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