Angst vor Port und Chemo

[Krümelinchen]

Liebe Jadakasi,
ich kann dich wie alle meine Vorrednerinnen sehr gut verstehen. Ich erhielt meine Diagnose am 31. Januar mit dem Ergebnis dass ich einen G3 Tumor habe. Es waren ebenfalls der Wächterkonten und drei weitere Konten befallen.
Am 12. Februar wurden mir die Knoten entfernt, am 20. Februar der Port implanitert. Der Eingriff ist sehr gut verlaufen, es stört mich überhaupt nicht.

Am 22. Februar begann dann meine Chemotherapie. Ich erhalte insgesamt 4 Zyklen mit EC (alle drei Wochen), danach weitere 12 Wochen lang jede Woche Toxol. Ich bekomme zum einen einen Infusion mit verschiedenen Medikamenten gegen die Übelkeit und Schmerzen, was für mich schon einmal eine Erleichterung ist. Des Weitern auch Medikamente für Zuhause, z. B. für den Blasenschutz und MCP Tropen und Zäpfchen.

Was mir aber am meisten hilft, sind all die jenigen, die zu mir stehen. Das sind meine besten Freunde, mein Gynäkologe sowie die Ärzte, die Psychologin und sehr lieben Krankenschwestern im Brustzentrum. Gerne möchte ich auch erwähnen, dass ich auch sehr viel Glück mit meiner Krankenkasse habe, hier steht man mir ebenfalls sehr hilfreich zur Seite. Neben dem Angebot die zur Verfügung stehenden Mediziner und Psychologen in Anspruch zu nehmen, hatte ich bereits ein erstes Gespräch mit einer Ernährungsberaterin. Das hat mir sehr gut getan.

Was meine Haare angeht, hatte ich eigentlich von Anfang an keine Sorgen, da ich ja weiß dass sie wieder wachsen werden. Geplant war eigentlich, dass meine Freundin mir die Haare abrasiert. Aber letztendlich habe ich mich dagegen entschieden und sie nach drei Tagen selber abrasiert, genau einen Tag bevor ich meine Perrücke abgeholt habe. Das war am letzten Montag. Zu Hause trage ich sie eigentlich nie, nur wenn ich nach draußen gehe.

Ich wünsche Dir für die kommende Zeit sehr viel Kraft und Stärke.

Lieben Gruß
Christine

[Jadakasi78]

Hallo Christine,

ich danke Dir, dass Du mir Deine "Geschichte" so ausführlich berichtet hast. Das macht mir Mut!
Natürlich habe ich noch keine Ahnung, was die einzelnen Bezeichnungen aus den Diagnosen zu bedeuten haben und auch die verschiedenen Arten der Chemotherapie sagen mir nichts. Ehrlich gesagt, muss ich morgen im KH erstmal die genaue Diagnose und ihre Bedeutung erfragen, denn das ging vor lauter Schock letzte Woche an mir vorbei.

LG, Jessika

Hallo Ihr Lieben,

um ehrlich zu sein, liegen meine Nerven total blank, weil ich Angst habe, dass ich meine Kinder nicht mehr groß werden sehen darf

Hier sterben so junge, lebenslustige Menschen und das tut mir so unendlich leid. Warum muss so etwas geschehen?

Hinzu kommt, unsere familiäre Vorgeschichte und evtl ein Gen, welches daran schuld ist, dass wir der Reihe nach an Krebs erkranken. Allerdings verfrüht es sich (meine Oma war 63, meine Mutter 54, als sie starben), ich bin noch 34...da kann man sich dann ausrechnen, wie alt ich werde (45).... aber das will ich nicht!
In meinem Leben hatte ich schon so viel Mist. Meine Kinder sind das Schönste in meinem Leben und die brauchen mich.

Klar, zwischendurch lese ich hier auch positive Dinge, aber die Angst ist leider größer! Ich hoffe, dass ich daran nicht kaputt gehe.

[Xibala]

Dir erstmal Guten Morgen und herzlich Willkommen

Ich kann deine Angst absolut verstehen und möchte dir nur sagen....dass geht und ging uns allen so - ich selber bin auch erst relativ neu dabei und mir hat der Austtausch hier zum einen sehr geholfen und zum anderen sind die heute doch viel viel weiter in der Behandlung von BK sodass durchaus eine reale Chance besteht diesem Mistviech den Garaus zu machen...

Aus eigener Erfahrung weiss ich das es besser mit der Angst wird sobald tatsächlich die Behandlung beginnt...aber ganz wird sie sicher nicht verschwinden und bei der Vorgeschichte ist das ja nochmal schwieriger

Deine Kinder brauchen dich - der beste Grund nach vorn zu blicken den Kampf anzugehen und ihn für deine kleine Familie zu führen

Du schaffst das - wie wir alle

schön dass du hier bist hier bekommst du sicher wertvolle Tips und immer ein freundliches hilfsbereites Wort

Liebe Grüsse Elke

[evelyn-wieda]

Sei Willkommen Krümelinchen,

und danke für deine Worte, dennen ich entnehme, dass du eine lebensbejahende und starke Frau bist. Dank.

Hallöchen, liebe Jadakasi,

und ja, es ist verdammt bitter, diese Pille Krebs und deine Angst ist ganz natürlich und berechtigt. Weiß ja hier wohl jede, um was es geht.

Weißt du, ich möchte dir da einfach den Rat meiner lieben Therapeutin weiter geben:

„Schau dir deine Angst genau an, stelle dich ihr, verschließe dich nicht vor deiner Angst oder versuche vor ihr wegzurennen, dass wird dir nicht gelingen, denn die Angst holt dich immer wieder ein, bleibt in dir, wächst und wächst und wächst!“

Also habe ich mich dann mal hingesetzt und mir in einer Liste aufgeschrieben , was mir Angst macht, wovor ich Angst habe – viel Stand da vom Tod, vom Sterben, von Schmerzen und ganz oben auf der Liste standen meine Kinder, mein Freund, meine Katzen, mein Haus, meine Träume.

Als ich damit fertig war – und es waren schwere Stunden, es tat weh und nahm mir manchmal den Atem – begann ich diese Liste abzuarbeiten. Ich regelte all die Dinge, die ich regeln konnte, wie Testament, Patientenverfügung, …
Danach suchte ich ein Gespräch mit meinem Hausarzt über Schmerzen usw. es war ein sehr gutes Gespräch und so konnte ich weiter Punkte auf meiner Liste abhaken.
Nun war es Zeit, mit meinen Lieben zu sprechen – ein jeder hat es anders aufgenommen, verarbeitet. Es hat uns allen gut getan, hat uns sehr zusammen geschweißt und auch ein Stück Loslassen ermöglicht und vor allem: Wir haben alle begriffen, dass das JETZT, HIER und HEUTE so wertvoll, so wichtig, so schön ist und ich bin so unendlich dankbar, dass ich dieses einfach nur genießen kann, dass ich glücklich bin im Jetzt.

Auf diese Weise habe ich meine Liste abgearbeitet und du glaubst gar nicht, wie befreiend es war. Ich brauchte mir keine Gedanken mehr um dieses oder jenes zu machen, es war erledigt. Ich war frei. Und so habe ich Schritt für Schritt meine Angst ganz klein gemacht und sie angenommen.

Vielleicht magst du ja für deine kleinen Kinder so etwas wie eine Mamakiste, Mamabuch etc. anlegen, in dem du deine Gedanken und Gefühle gegenüber deinen Kids aufschreibst, dein Vermächtnis ihnen hinterlässt – egal, wann du dieses Geschenk ihnen übergibst – zu ihren 18. Geburtstag oder so! Hier gab es diesbezüglich wundervolle Vorschläge.

Und vielleicht noch so ein kleiner Tipp, den ich mir zu Herzen nehme: Du bist nicht eine Nummer oder eine Krebsformel oder eine Diagnose mit Statistiken und Prognosen – Du bist du, mit deinen Denken, mit deiner Einstellung, mit deinem Leben und du kannst ganz viel mit deiner inneren Einstellung, mit Liebe, Vertrauen und Glauben zu dir selber und deinen behandelnden Ärzten erreichen. Glaube an dich.

Und Wunder geschehen jeden Tag!

In diesem Sinne alles Liebe
Evelyn

[Jadakasi78]

Hallo Evelyn,

Deine Worte haben mich zu Tränen gerührt. Die Liste und auch die Mamaliste sind eine ganz tolle Idee, die ich sicher befolgen werde. Danke!

Ende letzten Jahres haben mein Mann und ich Patientenverfügungen gemacht. Vielleicht muss ich die aber nochmal überarbeiten.
Wir wollten sogar eine Trauerfallvorsorgeversicherung machen, aber da uns die Konditionen nicht so ganz gefallen haben, ließen wir es. Das war alles VOR der Diagnose. Heftig, oder?

Im Endeffekt bin ich aber irgendwie erleichtert, wenn es morgen ins KH geht.

Meine Kinder sind mir das Liebste auf dieser Welt! Und genau dafür werde ich kämpfen!

[Krümelinchen]

Liebe Evelyn,
vielen Dank für dein herzliches Willkommen
Ob ich wirklich immer stark bin, kann ich dir gar nicht so genau sagen.
Aber ich bin in der Tat ein sehr lebensbejahender Mensch. Ich liebe mein Leben und bin nicht bereit, meinen unerwünschten Untermieter mit Namen Krebs bei mir zu behalten. Schließlich bin ich gerade mal 50 Jahre jung und habe noch vieles vor in meinem Leben.


Liebe Jessica,
ich freue mich, dass wir dir ein kleines bisschen Mut machen können. Dass unser Weg kein einfacher ist, steht außer Frage. Aber durch die heutigen Möglichkeiten der Medizin und Unterstützung unserer Liebsten werden wir es schaffen.
Ich wünsche mir sehr für dich, dass Du dich durch die mehr als verständliche Angst nicht zu sehr beherrschen lässt. Nimm die Kraft und die Liebe deiner Liebsten in dich auf und genieße jeden noch so kleinen Augenblick. Ich bin davon überzeugt, dass es dir sehr helfen wird und die Zeit überstehen lässt.
Für deinen morgigen Tag drücke ich dir ganz fest die Daumen.
Sei herzlichst umarmt.

Liebe Grüße Christine

[Jadakasi78]

Hallo Christine,

lieben Dank für die ermutigenden Worte! Ich bin ja wirklich so ein "Schisshase"... wenn dieser Port in die Hohlvene am Herzen kommt, bekommt man dann keine Herzprobleme? Oh man... gut, dass ich dabei schlafe...

Aber morgen werden mir ja erstmal irgendwelche Mittel in die Lymphknoten gespritzt (Lymphwächter?). Erwähnte ich schon, dass ich Angst vor Nadeln habe? Die Stanzbiopsie hat mir eigentlich schon gereicht...

Naja...Ihr habt es ja auch geschafft

[Optimistin43]

Hallo Jadakasi,

ich bin heute nach ganz langer Zeit eigentlich nur zufällig hier herein gerutscht um mein Profilbild zu löschen.
Als ich deinen Beitrag las fühlte ich mich um 5 Jahre zurück versetzt.
Ja du liest recht 5 Jahre!!!!!!
Ich habe mich genau so gefühlt wie du . Meine Reaktion war ähnlich wie die von Evelyn. Danach ging es mir besser und mein einziges Ziel war :
"Ohren anlegen und durch"
Gib nicht auf , das Leben hat noch ganz viel für dich bereit!
Und für deinen Nachwuchs google doch mal das Buch "Hallo Himmel-hier Erde"
(Wir Kinder beten anders )
Ich wünsche dir ganz viel Kraft und viele Menschen die dir zur Seite stehen.

Damit verabschiede ich mich nun endgültig von diesem Forum und damit auch von diesem Lebensabschnitt der mir mal wieder bewiesen hat :
Was uns nicht umbringt macht uns nur noch stärker!!!

Ganz liebe Grüße und viel Stärke wünscht dir Marietta

[Krümelinchen]

Hallo Jessica,

wegen des Ports brauchst Du dir aus meiner Sicht keine Sorgen machen, dass er weh tut oder stört. Natürlich musste ich mich auch erst daran gewöhnen, aber irgendwie merke ich ihn schon gar nicht mehr. Was bin ich froh, dass die Chemo dadurch nicht mehr über die Venen läuft.
Und zu deiner Frage wegen der Herzbeschwerden kann ich für mich sagen, dass ich bisher noch keine festgestellt habe.

Was nun die Spritze (Kontrastmittel) wegen dem Wächterknoten angeht, tja, die hat mir nicht unbedingt gefallen, habe es aber gut überstanden. Das Kontrastmittel dient dazu um zu sehen ob der Wächterknoten oder ggf. weitere Knoten befallen sind. Du wirst das schon schaffen. Da bin ich mir ganz sicher.

Lieben Gruß
Christine

[Jadakasi78]

Hallo Leute,
ich bin seit heute Mittag wieder zu Hause. Ich fühlte mich zwar wie ausge, aber jetzt geht es wieder.
Es ist alles gut verlaufen und am 8.4. oder 9.4. bekomme ich meine erste Chemo (TAC).

Ich hoffe sehr, dass es mir nicht allzu bescheiden danach gehen wird.

[Pansy]

Hallo Jadakasi,

Schön, dass du es hinter dir hast.

Vor den Chemos brauchst du nicht so viel Angst haben. Ich habe gerade meine 2. TAC hinter mir und kann dir sagen, es ist auszuhalten. Gegen die Übelkeit wirst du sicher Medikamente bekommen. Ich fühle mich ab Tag 2 nach der Chemo etwas matt, liege dann viel rum und schlafe schon mal vor 21 Uhr auf der Couch ein. Im Magen ist mir so bis Tag 5 etwas flau, habe es mir aber schlimmer vorgestellt und ab Tag 8 war es bisher so, als hätte es keine Chemo gegeben.......na ja, fast.

Du schaffst das, ganz sicher!!!

[line78]

@Jadakasi78

Das hört sich doch schon besser an - ein Schritt nach dem anderen... Hatte auch 6xTAC und am 09.05. ist meine letzte Chemo genau 1 Jahr her. Es gibt einen TAC-Thread, vielleicht hilft er Dir!

Alles alles Liebe euch allen!!!

[lohmo]

Hey, Jadakasi,
bin selber auch erst seit ein paar Tagen hier im Forum. Meine Diagnose bekam ich aber schon im Januar. Ich weiß noch dass ich, ganz starke Frau, erhobenen Hauptes aus der FA Praxis raus bin, nur um vor der Tür in dicke fette Tränen auszubrechen... Der erste Schock ist einfach gandenlos!
Und als ich dann zur Chemo "verurteilt" wurde war´s noch mal so schlimm. Aber, und jetzt kommt das Gute:
es ist wirklich so, dass BK heute so intensiv erforscht und die Behandlung stetig verbessert wurde, dass wir alle hier in besten Händen sind!
Wir schaffen das! Auch wenn´s sicherlich manchmal ganz schön rumpeln wird...
Ich habe am Mittwoch meinen Port gesetzt bekommen... Hab keine Angst, das merkst du kaum. Lass dir vom Anästhesisten ruhig ´nen Tropfen Beruhigung dazu geben, das ist völlig ok. Ich war danach immer noch hellwach und hab mit meinem OP Team herzlich rumgealbert...aber eben völlig relaxt.

Und für die Chemo? Puuh, davor sind wahrscheinlich alle furchtbar nervös! Aber:
Hier hat´s ganz viele tolle Frauen, die wissen wie es einem damit geht... Nur Mut, wir sind nicht allein...

Fühl dich ganz lieb gedrückt,
Mo

[kumira]

Hallo,

auch ich habe eine bleiernde Angst vor der Chemo mit all ihren NW.

Ich habe meinen Knoten am 23.02. selber getastet, danach ging alles sehr schnell, 26.02. Mammo, 28.02. Stanzbiopsie und am 04.03. der Anruf das es duktales invasives Karzinom ist. Dann am 18.03. stationäre Aufnahme und diverse Voruntersuchung, am 19.03. OP. Seit Freitag bin ich wieder zu Hause bei meinem lieben Mann und den zwei Kindern (5 und 7 Jahre).

Die ganzen Untersuchungen fand ich jetzt nicht so schlimm, hab es mir im ganzen viel schlimmer vorgestellt, war alles sehr erträglich. Als ich dann am Donnerstag die Ergebnisse bekam war ich erst erleichtert:

G2, T1 (1,3 cm), Wächterknoten frei, Leber, Nieren, Lunge und Knochensintigram ohne Befund, es waren Hormonrezeptoren vorhanden (Östrogren, Progesteron), aber Her2neu +++. Danach kam der Therapievorschlag: 6x Chemo alle 3 Wochen, 1 Jahr lang alle 3 Wochen Herceptin, Bestrahlungen und Antihormontherapie. Das zog mir dann den Boden unter den Füßen weg. Ich dachte ich würde nur Bestrahlungen und eine AHT machen müssen, dann das.

Dann kamen noch die Aussagen wie Sommerurlaub absagen und die Verantwortung für die Kinder an andere abgeben, da ich aufgrund Chemo, Kortison, Wassereinlagerungen, Schmerzen und und und das mal überdenke sollte. Ich fand das nicht sehr einfühlsam. Die Sprechstundenhilfe beim Onkologen meinte dann am Freitag, man müsste viel Zeit mitbringen, da es sein könnte das man trotz Termin ca. 2 Std. warten müsste bis man an der Reihe sei und dann meinte sie noch "bringen sie am Montag bitte die Überweisung mit, es wäre ja bald Quartalsende.

Habe jetzt morgen Mittag mit meinen Mann einen Termin beim Onkologen mit keinem guten Bauchgefühl. Ich muss dann vorher meine kompletten Unterlagen im Krankenhaus abholen und dann erfahre ich hoffentlich, welche Chemo mich erwartet. Wir haben uns aber entschieden, noch eine 2. Meinung einzuholen, fühle mich bei dem jetzigen Onkologen nicht aufgehoben. Ein Port sei seiner Meinung nicht notwendig, da ich sehr schöne Venen hätte. Mal sehen!!!!

Ich könnte vor Angst nur noch heulen , weil ich eine riesen Angst vor den NW habe und mir Sorgen mache, wie meine Kinder das verkraften, wenn es Mama nicht gut geht.

Also, Du stehst nicht alleine mit Deiner Angst da!!! Und ich bin froh hier in diesem Forum zu sein, da viele Mutmacher-Mädels hier sind

Wünsche eine ruhige Nacht

Kumira

[Krümelinchen]

Liebe Kumira,

es ist mir unverständlich, wie mit dir in der Praxis umgegangen wird.
Daher würde ich dir schon raten eine Zweitmeinung einzuholen.

Ich selbst werde sehr gut im Brustzentrum des Urban Krankenhauses in Berlin behandelt Egal ob Ärzte oder Krankenschwestern, alle sind sehr zuvorkommend und behandeln alle Patientirnnen mit sehr viel Fingerspitzengefühl. Das ist in unserer Situation auch mehr als nötig.

Vielleicht würde es dir ja helfen, einmal rauszufinden, ob es bei dir ebenfalls ein zertifiziertes Brustzentrum gibt.

Ich drücke dir ganz fest die Daumen.

Liebe Grüße
Christine