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  #46  
Alt 18.04.2013, 09:13
Benutzerbild von kumira
kumira kumira ist offline
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Standard AW: Angst vor Port und Chemo

Guten Morgen Jadakasi,

das hört sich ja nicht so gut an, ich Dich erst Mal.

Ich hatte am Dienstag meine 1. Chemo und habe mich ganz entspannt da hingesetzt. Habe gelesen und mit meinem Smartphone rum gespielt. Ich bekomme zuerst 3x FEC und da ist ein Infusionsbeutel dabei, der hatte genau die Farbe wie Aperol, hab mir vorgestellt es wäre einer

War den Rest des Tages ein wenig schwindelig und ab spät Nachmittag bekam ich etwas Übelkeit, woraufhin ich die Notfallmedis genommen habe und am Abend ging es wieder. Gestern ging es mir gut und heute bisher auch, aber ich denke gar nicht soviel drüber nach und mache meinen Alltag....

Wie meine Vorschreiberin schon meinte, dass heißt nicht, dass es jedes mal so schlimm wird. In der Onkopraxis sagte man mir, es käme auch viel darauf an, welche Einstellung man hat, wie das Umfeld damit umgeht und und und.....
Drück Deinen Mann immer wieder ganz fest, die brauchen das im Moment öfters als sonst da auch seine Gedanken Achterbahn fahren. Mein Mann und ich reden auch sehr viel über unsere Gedanken, wir lassen nichts unausgesprochen, uns hat es noch mehr zusammen geschweißt.

Ich habe von meinem Onkodoc ein Beruhigungsmittel ( Tavor) bekommen, welches ich nach Bedarf den Abend vor der Chemo einnehmen kann. Hab das auch gemacht bevor ich ins Bett gegangen bin und habe ruhig und entspannt geschlafen. War daher am Chemomorgen auch entspannt. Man darf sie nur nicht regelmäßig nehmen, da sie abhängig machen!!!

Kopf hoch, lass mehr positive Gedanken zu Wir schaffen das alle und dem Schalentier eins auf die Mütze....

LG Michi
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Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.....(Franz von Sales)


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Zwei Dinge bestimmen, wohin unsere Reise geht-
die Kraft der Träume und der Wind des Schicksals. (Verfasser unbekannt)
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  #47  
Alt 18.04.2013, 19:03
Benutzerbild von Dyara
Dyara Dyara ist offline
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Standard AW: Angst vor Port und Chemo

*winkt in die Runde*

Viele liebe Gruesse,

kann es möglich sein Jadakasi, dass Du mit Medikamenten, vor und nach der Chemo, nicht abgedeckt bist? Wie z.B. Emend Tabletten, die man 1 Stunde vor der Chemo und 2 Tage danach nehmen muss, um den Brechreiz zu unterdrücken?

Dazu bekam ich noch Tropfen und noch andere Tabletten, die Hand in Hand dann der Übelkeit Paroli boten. Wie sieht es bei Dir aus?

Auch wenn Du mit Widerwillen auf Deine nächste Chemo schaust, halte durch.
Es lohnt sich.

Wünsche Euch allen ein ruhiges Wochenende.

Dyara
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Die Zukunft hat viele Namen. Für die Schwachen ist sie die Unerreichbare. Für die Furchtsamen ist sie die Unbekannte. Für die Tapferen ist sie die Chance. (Victor Hugo)

Es geht im Leben nicht darum, zu warten, dass das Unwetter vorbeizieht. Es geht darum, zu lernen, im Regen zu tanzen. (Zig Ziglar)
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  #48  
Alt 18.04.2013, 19:18
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MM1966 MM1966 ist offline
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Standard AW: Angst vor Port und Chemo

Das mit der Einstellung stimmt wirklich, zumindest bei bestimmten Nebenwirkungen.
Wie ich im Chemotagebuch schon mal schrieb, kann man gerade das Erbrechen durch eine positive Einstellung manchmal verhindern bzw. durch das Warten darauf regelrecht herbeiführen.
Leider lassen sich die meisten Nebenwirkungen auch nicht durch eine positive Einstellung verhindern oder schmälern (absackender Blutdruck bei Taxol, schlechte Blutwerte, Hand-Fuß-Syndrom usw.), man kann nur versuchen, sie als gegeben hinzunehmen, hilft uns die Chemo doch dabei, das Mistvieh kleinzukriegen.

Alles Gute
Martina
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  #49  
Alt 21.04.2013, 18:27
Jadakasi78 Jadakasi78 ist offline
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Standard AW: Angst vor Port und Chemo

Danke für Euren Zuspruch!

Momentan bin ich ziemlich am Boden, weil meine Beziehung zu Ende ist und ich mir nun mit meinen Kindern eine Wohnung suchen muss.

Ich habe keine Ahnung, wie ich das zwischen Chemo und Krankenhausaufenthalten hinbekommen soll.

Mein Mann (nicht der Vater der Kinder) hatte sich ja um die Kinder gekümmert, als ich nicht konnte.

Hat jemand Erfahrung damit?
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  #50  
Alt 21.04.2013, 19:22
kirschberri kirschberri ist offline
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Standard AW: Angst vor Port und Chemo

Hallo Jadakasi,
Hört sich schlimm an,es ist schwer auch noch eine Trennung durch zu machen.
Wenn es dir hilft, du kannst hilfe bei der Krankenkasse für Kinderbetreuung beantragen auf Grund deiner besonderen Situation. Ich weiß das Chemokranke Anspruch auf Haushaltshilfe bekommen können. Am besten gleich mal deinen behandelnden Arzt oder dem Onkologen nachfragen. Es muss so weit ich weiß eine Ärztliche Verordnung bei der Kasse eingereicht werden und die muss genemigt werden. Doch bei dir seh ich da keinen Grund warum es nicht genemigt werden sollte. Kommt aber auf das alter der Kinder an.
Wie gesagt, ich hoffe ich konnte dir ein bisschen helfen, leider kann ich nicht mehr darüber sagen.
L.G. Edda
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  #51  
Alt 21.04.2013, 19:47
Jadakasi78 Jadakasi78 ist offline
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Standard AW: Angst vor Port und Chemo

Danke für die Info! Ich werde mich morgen kundig machen. Meine Kinder sind 4 und 7!
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  #52  
Alt 22.04.2013, 23:05
Butterfly76 Butterfly76 ist offline
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Standard AW: Angst vor Port und Chemo

Hallo,

Meine Tochter ist 2,5 Jahre alt und wir hatten ab Beginn der Chemo bis heute (6 Monate) eine Haushaltshilfe! Sie wirdvon der KK übernommen. Ich musste einen Antrag stellen der jeweils für 4 Wochen genehmigt wurde. Ich habb Mittwoch Op und auch hier wurde es genehmigt.
Frag mal Deine KK und es gibt Einrichtungen die Notmütter vermitteln. Wir haben eine Engel erwischt, meine Tochter liebt sie und sie passt ganz wunderbar. Sie ersetzt Dich in allen Dinge , die Du nicht mehr kannst, bei chemo... Also Wäsche, Einkauf, Schulweg, Kindergartenweg... Halt alles damut das 'normale leben' für Deine kinder weitergeht.

Falls Du Frage hast kannst Du mich anschreiben.
Ich drücke Dir die Daumen und auch, das ihr schnell ein neues Zuhause findet indem ihr zur Ruhe kommt.

Lg
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  #53  
Alt 27.06.2013, 17:57
duck1972 duck1972 ist offline
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Standard AW: Angst vor Port und Chemo

Hallo,
bei mir wird nächste Woche der Port gelegt und gleich am nächsten Tag folgt die erste Chemo. Habe in der Praxis zwar gesagt, dass ich die Chemo mache, aber bin gerade total am zweifeln, ob die Entscheidung richtig war!!!!

Mir geht es nach den OP's (17.05., Nachresektion war am 07.06.) gut, hatte keine Schmerzen. Der Tumor wurde komplett entfernt, Metas sind keine gefunden worden. Fühle mich körperlich auch gut. Warum soll ich mir das kaputtmachen lassen, ich bin eigentlich nie krank gewesen (selten mal 'ne Erkältung) - so sind die Gedanken jetzt....

Das sagt mir mein Mann auch immer wieder, wenn das Gespräch auf die Chemo kommt und macht mich damit nur noch verrückter!! Er ist total dagegen, wegen der vielen Langzeitschäden, die entstehen können. Außerdem hört man immer wieder, dass so viele übertherapiert werden.
Habe das Gefühl, alles falsch zu machen!
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  #54  
Alt 27.06.2013, 18:49
Benutzerbild von Assist
Assist Assist ist offline
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Standard AW: Angst vor Port und Chemo

Hallo Duck 1972

deine Gedankengänge kenne ich nur zu gut.

Ich habe beim ersten Mal keine Chemo gemacht und voll auf das positive OP-Ergebnis, Nodal negativ, Hormonrezeptor positiv vertraut und die AHT gemacht. Jetzt, nach 3 Jahren habe ich ein heftiges Lokalrezidiv, von dem ich nicht weiß, ob es "lokal" genug ist oder blos noch keine Metastasen groß genug zum finden sind.

Wenn man dir eine Chemo empfohlen hat aufgrund deines Tumortyps/Histologie, dann würde ich es machen.

Mein Feind hat einen sehr niedrigen KI67 Wert <10% ... der Benefit von Chemo ist wahrscheinlich marginal ... aber diesmal will ich eine. Ich möchte diese Chance nicht ungenutzt lassen. Ein Rezidiv ist fürchterlich. Du kannst gesund werden/bleiben.

Habe Mut, was sind schon 6 Monate Chemo gegen die Alternative?

Und glaube mir, ich weine gerade auch viel und suche immer wieder meine Fassung!
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  #55  
Alt 27.06.2013, 20:50
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remeni remeni ist offline
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Standard AW: Angst vor Port und Chemo

Hallo liebe Duck,
das ist ja das Gemeine, dass man sich gut fühlt und trotzdem wuchs innen drin so was Böses.

Mir ging es genauso: ich bin schlank, rauche nicht, habe meine Kinder gestillt, laufe regelmäßig, esse gesund, wenig Alkohol.. Und, was hat es mir genutzt? Trotzdem Krebs.

Was gibt also Sicherheit, dass es nach der OP nicht so weiter geht? Lass nur 1-2 Zellen weiter rumschwirren, dann geht der Mist von vorne los. Es sind keine Metas festgestellt worden, also hast du jetzt mit Chemo die einmalige Chance, die Krankheit wirklich zu besiegen.

Viele Frauen überstehen die Chemo gut, gehen teilweise arbeiten, machen weiter Sport. Mit einer positiven Grundeinstellung ist das wirklich zu schaffen. Selbst wenn Nebenwirkungen auftreten oder die von dir befürchteten Langzeitschäden. Damit arrangiert man sich und kann 70-80 Jahre alt werden und man stirbt nicht dran.

Und ganz ehrlich: selbst die Menschen, die keinen Krebs bekommen und deshalb keine Chemo machen müssen, die werden auch älter und haben dann eben Alters-Langzeitschäden. Die Augen werden schlechter, der Blutdruck steigt, der Rücken schmerzt und die Knie sind steif. Wir bleiben doch nicht so, wie wir heute sind.

Die Chemo ist gewiss nicht leicht, sie ist auch kein Garant, dass wir danach nicht wieder erkranken. Aber sie ist eine mächtige Waffe und gewiss das kleinere Übel.
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  #56  
Alt 27.06.2013, 22:03
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wkzebra wkzebra ist offline
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Standard AW: Angst vor Port und Chemo

Duck, die Angst vor der Chemo ist völlig normal - auch die Zweifel, ob es wirklich das "Richtige" ist.
Am 1. Chemo-Tag vor 5 Wochen saß ich im Krankenhaus weinend auf dem Flur, weil ich eine Wahnsinns-Angst schon nur vor dem Port-Anpieksen hatte. Letztendlich tat es gar nicht weh, alle waren total nett und verständnisvoll.

Ich sehe die Chemo als Aufräumkommando für den Müll, den der entsorgte Tumor vielleicht noch irgendwo unsichtbar hinterlassen hat.
Bis jetzt war alles ganz einfach für mich. Die einschneidenste Nebenwirkung ist meine neue Frisur: aktuell Stoppeln unter Perücke oder Tuch - und selbst das war nicht so schlimm, wie ich es mir vorher vorgestellt hatte. Einmal rückwärts essen und einmal etwas Verstopfung, keine Schlafstörungen, keine Schwitz- oder Frieranfälle, die Bilanz nach 2mal Chemo ist bis jetzt mehr als okay.
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  #57  
Alt 28.06.2013, 15:20
Pansy Pansy ist offline
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Standard AW: Angst vor Port und Chemo

@Duck
Auch ich hatte richtig grosse Angst vor der ersten Chemo, habe hier im Faden von einer Menge Nebenwirkungen gelesen und habe mich darauf eingestellt alle NWs zu bekommen. Aber für mich gab es dazu keine Alternative. Ich will gegen den Mist ankämpfen und dafür benutze ich jede Waffe die ich bekommen kann. Die Chemo habe ich jetzt gerade 3Wochen hinter mir und ich kann sagen, dass ich zwar NWs hatte, aber die waren gut auszuhalten und sind auch immer wieder nach ein paar Tagen verschwunden.
Jetzt folgt bei mir die OP, auch davor habe ich wieder Angst und mache mir so meine Gedanken. Aber auch hier nutze ich die Waffe im Kampf gegen den Krebs und sehe für mich keine Alternative.
Sollte es irgendwann zu einem Rezidiv kommen, dann möchte ich mir nicht vorwerfen müssen alles zur Vermeidung getan zu haben.

Allerdings habe ich das Glück, dass meine Familie und gerade mein Mann die Sache genauso sieht und voll hinter mir steht.


Ich wünsche dir viel Kraft für deine Entscheidung

Pansy
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  #58  
Alt 29.06.2013, 21:17
Veilchen7700 Veilchen7700 ist offline
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Standard AW: Angst vor Port und Chemo

Hallo Jadakasi,

also ich hatte auch furchtbar Schiss vor der ersten Chemo und habe
meine Onkologin einfach direkt darauf angesprochen. Sie hat mir dann ein Beruhigungsmittel verschrieben und gesagt ich soll es am Abend vorher
und morgens nehmen.

Das hat mir sehr geholfen. Bei der dritten Chemo konnte ichs dann weglassen.

Eine Mitbetroffene hat mir gesagt: Du musst Da einfach positiv reingehen. Einfacher gesagt als getan, aber trotzdem richtig.

Ich hoffe und wünsche Dir, dass Du auch privat Hilfe und Unterstützung bekommst, damit Du Dich auf Deine Heilung konzentrieren kannst.

Liebe Grüße
veilchen
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  #59  
Alt 30.06.2013, 15:28
Pfalzlerche Pfalzlerche ist offline
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Standard AW: Angst vor Port und Chemo

Hallo Duck,

vertrau der Meinung Deiner Ärzte. Du wirst da auch schaffen.

@Pansy, ich drück Dir die Daumen für die OP. Du wirst aber sehen, dass ist wirklich das "kleinste" Übel. Ich war nach 5 Tagen schon wieder zu Hause.

LG

Doris
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  #60  
Alt 30.06.2013, 17:07
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allgaeu65 allgaeu65 ist offline
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Standard AW: Angst vor Port und Chemo

Hallo zusammen,

auch ich hatte vor meiner ersten Chemo eine riesige Angst. Wer
kann sich darunter als "Nicht-Betroffener" was vorstellen. Wie reagiert mein
Körper ? Habe ich Schmerzen ? Allergien? Wird mir trotzdem schlecht ?

Irgendwie war ich an dem Tag meiner ersten Chemo total ruhig. Das hat mich im nachhinein irgendwie verwundert. Alle Schwestern/Pfleger und Ärzte waren total ruhig und nett und haben alles erklärt. Ich hatte eine "erfahrene" Mitpatientin (ich mache die Chemo stationär) und mein lieber Mann war dabei.
So habe ich mich in diesem Kreis total wohlgefühlt. Den Medikamenten vertraut
und so habe ich bisher beide TAC sehr gut vertragen.

Am Dienstag habe ich Bergfest und gehe mit diesen positiven Erfahrungen beruhigt und mit Freude (es schlägt sehr gut an) hinein.

Lass die Angst ruhig zu, aber lass Sie Dich nicht besiegen. Nimm all das positive und ruhige zu, sei es das Personal oder einen Menschen der Dich mag und liebt.

Wünsche allen eine gute Chemozeit, Claudia
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