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  #1  
Alt 28.07.2008, 17:53
Benutzerbild von Feliz
Feliz Feliz ist offline
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Standard Durchhänger :-(

hi mädels °°


sagt mal ist das bei euch auch so ...

bin ja jetzt nach der 2ten chemo ( tac ) und nächste woche

montag steht die dritte an . ich vertrage die chemo sehr gut ..

und mal abgesehen von 3 müden tagen dannach .. kann ich

echt nicht klagen ...

aber .. psychisch ... ein rauf und runter ... mal voller hoffnung

und mal bekomme ich sowas von angstzustände das mir das

herz bis zum hals schlägt ...

wie geht ihr damit um ... wie zieht ihr euch aus solchen löchern

wieder raus ? mein familie ist klasse .. und mein mann eine granten-

hilfe in dieser zeit ...

aber .. ich komm gegen diese " phasen " der angst so schwer an !

manchmal dauern diese zustände nur ein paar stunden und dann

gehts wieder ...

hört das jemals wieder auf ? wird das jemals wieder besser .... ?

ich möchte mal wieder morgens wach werden "ohne " an krebs

zu denken ... einen tag verbringen .. sorglos ...


kommt dieses gefühl nochmal zurück ?

liebe grüße tina
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  #2  
Alt 28.07.2008, 18:00
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Gaby103 Gaby103 ist offline
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Standard AW: Durchhänger :-(

Hallo Tina,

mir geht es genauso wie Dir, will heissen ich klinke mich hier bei Dir mal ein und hoffe dass jemand antwortet. Sollte dies nicht der Fall sein, können wir beiden uns gegenseitig aufmuntern.

Mein Problem im Moment ist, dass ich morgens wach werde und wieder in der Realität bin, denn nachts im Traum war alles in Ordnung und ich hatte keinen Krebs.

Viele Grüsse
Gaby
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  #3  
Alt 28.07.2008, 18:14
Paddy Paddy ist offline
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Standard AW: Durchhänger :-(

Hallo Mädels,

die Symptome, die Ihr beschreibt, kenne ich nur zu gut. Alle Arten von Gefühlsschwankungen waren während meiner Chemo vorhanden.
Hat man am Anfang das Gefühl, es dauert ewig, und man würde den Weg der Behandlung nie schaffen, so ist das rückblickend alles gar nicht so lang gewesen. Merke: Ich will Mut machen.
Nach Jahren voller Schicksalsschläge kam als "krönender Abschluss" mein BK. Das schien das Ende, ich sah mich beinahe schon unter der Erde, wollte aufgeben. Na ja - ich habe es nicht getan. Im September 2008 feiere ich den 3. Jahrestag meiner BK-Diagnose.

Heute geht es mir - mit kleineren Einschränkungen - wieder gut. Ich bin seit über 1,5 Jahren zurück im Berufsleben, fahre beinahe täglich mit dem Rad zur Arbeit (insgesamt 1 Std. Gestrampel), was ich früher nie gemacht hätte, und habe mich langsam aber kontinuierlich aus dem Loch wieder hinausgearbeitet, in das ich bei Diagnosestellung gefallen war: und das bei einer Prognose, die alles in allem nicht so toll war (G3, Her neu +++).

Was mich gerettet hat? Eine heilige Wut, die mich dazu brachte, dem Krebs den Kampf anzusagen. Nach dem ganzen Mist hatte ich ein RECHT auf ein paar gute Jahre.

Eine solche Wut wünsche ich Euch auch. Macht die Augen zu und durch, denn auch Ihr habt ein Recht auf möglichst viele gute Jahre, was ich Euch von Herzen wünsche.

Alles Liebe
Paddy
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  #4  
Alt 28.07.2008, 18:19
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Feliz Feliz ist offline
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knuddel dich mal ... wenigstens bin ich nicht alleine !!

das ist auch schon mal ein gutes gefühl ...

wie weit bist du denn mit deiner therapie ?

ich hab ja schon die hoffnung das es nach der chemo

wieder etwas besser wird ...

jetzt kann man dem ganzen irgendwie auch nicht entfliehen ..

zumindest ich nicht .. mit jedem blick in den spiegel ( entweder

mit perrücke oder mit glatze ) wird man wieder drauf geschubst ..

mal abgesehn davon wenn ich meine amputierte brust betrachte ..

es geht nicht um eitelkeiten ... es geht nur um ein stückweit ..

abstand .. um ein kleines stück " normalität "

ein kleines stück " ich sein " wie " ich vorher war "

oder zumindest ein " stückchen illusion " wie es vorher war ..
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  #5  
Alt 28.07.2008, 18:52
Norma Norma ist offline
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Standard AW: Durchhänger :-(

Hallo Tina,

ja, das hatte ich auch.

Nach der Chemo wurde es langsam wieder besser.

Hab Geduld mit dir und kämpfe auch nicht dagegen an.
Das kostet nur unnötige Kraft.

Überbrück die schlimmsten Stunden (oder Tage), in dem DU DIR dann etwas ganz Besonderes gönnst.
Ganz egal, was es ist... ein tolles Eis... ein schöner Spaziergang mit ´ner Tasse Kaffee zwischendurch... einfach alles, was normalerweise die Stimmung anhebt.

So haben wir jedenfalls die allerschlimmsten Depris überstanden.

Liebe Grüße
Norma
Diagnose Brustkrebs Nov. 2001
Diagnose Darmkrebs Juni 2007 bei meinem Mann
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  #6  
Alt 28.07.2008, 18:58
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Gaby103 Gaby103 ist offline
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Standard AW: Durchhänger :-(

Hallo Tina,

hatte am 28.04.08 die erste Chemo EC. Davon gab es zwei. Der Tumor sprach nur bedingt an, es folgten 6 Taxol/Carboplatin in sechs Wochen, der Tumor reduzierte sich etwas. Jetzt hab ich das Problem, dass seit dem 10.07.08 meine Thrombozyten nicht mehr so wollen wie ich das will.

Das heisst ich habe noch einen langen Weg vor mir. Ich warte auf 6 weitere in sechs Wochen, dann die OP und danach die Bestrahlungen.

Ich habe Schwierigkeiten zu warten (war schon immer ein ziemlich ungeduldiger Mensch). Es ist jetzt bereits dreimal passiert, dass ich mit Sack und Pack in die onkologische Praxis gefahren bin und nach einer halben Stunde mit schlechten Blutwerten wieder gehen konnte. Freitag 01.08.08 nehme ich einen neuen Anlauf.

Ich versuche auch nicht zu oft in den Spiegel zu schauen. Da steht es dann wieder deutlich: DU HAST BRUSTKREBS.

Viele Grüsse
Gaby
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  #7  
Alt 28.07.2008, 18:59
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Gaby103 Gaby103 ist offline
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Hallo Paddy,

wie alt warst Du bei der Diagnose ?

Versuche Gründe für diese Wut zu finden.

Gruss Gaby
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  #8  
Alt 28.07.2008, 19:21
Paddy Paddy ist offline
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Hallo Ihr Lieben!

zum Zeitpunkt meiner Diagnose war ich 49 Jahre alt. Das war im Jahr 2005. Seit 2000 nur Katastrophen in meiner Familie, Todesfälle, Krankheiten, ein Raubüberfall auf meinen Sohn, der dadurch kräftig am Rad drehte, und und und...! Ich habe alles aufgefangen und abgefedert. Als das ausgestanden war, erhielt ich meine Diagnose. Ich war ganz tief unten!!! Schwere Depressionen folgten, ich wolle einfach nicht mehr, war kurz davor aufzugeben. Dann kam die Wut, eine Riesenwut, einfach deshalb, weil meine Familie und ich dringend eine Pause gebraucht hätten...es aber unverändert weiterging. Die Wut schwemmte die Depressionen weg, der Lebenswille kam zurück und ich begann zu kämpfen.

Eine Krebsdiagnose verändert, ich denke zum Positiven hin. Ich habe radikale Änderungen vollzogen, Freundschaften einschlafen lassen, Kontakt zu denjenigen intensiviert, die für mich da waren. Ich bin ruhiger geworden, gehe Probleme ruhiger und durchdachter an.
Natürlich wird nichts wieder so werden, wie es war, aber so, wie es jetzt ist, ist es durchaus in Ordnung. Von daher hat mich der Krebs auch ein Stückchen weitergebracht.

Ich wünsche Euch allen alles nur erdenklich Gute!!

Paddy
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  #9  
Alt 28.07.2008, 19:37
muri muri ist offline
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Hallo,

ich habe im Januar 08 meine Diagnose BK bekommen, habe jetzt die Chemo hinter mir seit dem 01.07.08 und bin eigentlich "ganz gut drauf".
Auch wenn es mir soweit gut geht, habe ich manchmal auch so deprimäßige Gedanken, wo ich halt denke, warum kann nicht alles so wie früher sein.
Ich denke halt, das es mit der Zeit besser wird, obwohl man immer daran erinnert wird, wenn man sich im Spiegel anschaut, oder ?

Aber das sind Äußerlichkeiten, Augen zu und durch.
Vielleicht muß man einfach mit sich selbst Geduld haben. Schließlich hat sich das ganze Leben verändert. UNd so schnell wie sich alles geändert hat, kann es auch nicht wieder "normal" werden.

Ich habe mich auch von sogenannten Freunden "getrennt", die sich überhaupt nicht mehr melden. Vielleicht ist es auch Unsicherheit, wer weiß?!? Andererseits kann ich auf solche Leute verzichten, die sich zurückziehen wenn es aus ihrer Sicht schwierig wird.

Ich wünsch Euch alles Gute und weiterhin viel Kraft und Mut.

LG MURI
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  #10  
Alt 28.07.2008, 19:42
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Feliz Feliz ist offline
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@ paddy °°

du engelchen ... du tust richtig gut danke dir dafür




@ gaby .. ja die liebe ungeduld ... das kommt mir sooooo bekannt

vor .. ich warte auch .. und die zeit will so gar nicht schnell

vergehen ... wenn die chemo durch ist , muß ich auch nochmal

operiert werden ( axilar clearing ) und dannach genauso wie du

in die bestrahlung ...

das mit deinen thrombozyten ist scheibenhonig ...

aber klasse ist das du die gewissheit haben kannst das daß

taxol / carboplatin bei dir anschlägt ... und das freut mich

so richtig für dich ...

drücke dir für den 1.08 dolle die daumen ..
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  #11  
Alt 28.07.2008, 19:55
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bergmädel bergmädel ist offline
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Liebe Tina, Gaby, Muri....

JA, es wird irgendwann besser, irgendwann wacht man morgens wieder auf und der erste Gedanke ist nicht "Ich habe Krebs."

Ich kann mich an eine Frau erinnern, die in einer Gesprächsrunde in der Reha anfing zu weinen, und sagte: "Ich will einfach, dass alles ist wie vorher!"

An dieses Gefühl kann ich mich auch gut erinnern. Man wünscht sich so sehr in die Vergangenheit zurück, um die Katastrophe Krebsdiagnose ungeschehen zu machen.
Bloß, es hilft nichts. Es gibt keine Heilung in der Vergangenheit. Es hilft nichts, an diesen Ort der Vergangenheit ohne Krebs zurückzukehren, alles, was dort beim Gedanken daran auf einen wartet, ist der Schmerz.

Was mir geholfen hat, waren Übungen und Methoden, die Entspannung und Gelassenheit fördern: Bewegung, Yoga, Meditation, Xi Gong in den Rehas, buddhistische Mantras, z.B. "Drop the thought", "Lass den Gedanken los, bzw. frei", wenn ein Gedanke voller Angst drohte, mich zu erdrücken.

Alle diese Methoden waren neu für mich, ich kannte sie vorher nicht.
Die passenden Rezepte muss jede/r letztendlich selbst finden, aber ich glaube, ein guter Anfang ist es, neue Dinge auszuprobieren, um diejenigen zu finden, die helfen.

Wünsche Euch alles Liebe und vor allem Hoffnung.

Sandra
__________________
Unsere größten Ängste sind die Drachen,
die unsere tiefsten Schätze bewahren.

Rilke
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  #12  
Alt 28.07.2008, 20:13
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Renate2 Renate2 ist offline
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Liebe Feliz
vor 4 Jahren hätte ich es nie für möglich gehalten, daß meine Gedanken nicht immer beim Krebs sind.
Anscheinend funktioniert bei uns eine Art Selbstschutz, sonst würde man wahrscheinlich durchdrehen.
Manchmal kamen bei mir die Angstzustände, das Herzjagen völlig unvorbereitet.
Inzwischen sind sie deutlich weniger geworden und ich habe mich an die Situation gewöhnt.
Klingt merkwürdig- oder?
Bei mir gibt es das nicht - nach dem Krebs sondern nur mit dem Krebs und selbst das ist zu bewältigen.
Meine Infusionen sind ein Teil meines Lebens.
Irgendwann wird es wirklich so sein, daß Du den ganzen Tag überhaupt nicht an die Krankheit denkst.
Dein Leben wird in normalen Bahnen verlaufen.
Es wird nicht wie früher sein. Es hat sich viel für Dich geändert. Aber damit wirst Du umgehen können.

Alles Liebe und eine erfolgereiche Therapie
Renate

Geändert von Renate2 (28.07.2008 um 20:17 Uhr)
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  #13  
Alt 28.07.2008, 20:13
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andile2412 andile2412 ist offline
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Hallo ihr Lieben !

Auch ich kenne diese dunklen Gedanken nur zu gut...! Manchmal kann ich kaum noch Atmen vor lauter Zukunftsangst ! Wie geht es weiter? Auch denke ich heute noch ab und an "Das kann alles nur ein Traum sein", obwohl ich doch alles durchgemacht habe (OP, Chemo, Bestrahlungen...) - also das muss doch ICH sein !! Zeitweise könnte ich auch nur heulen ab dieser Hilf- und Machtlosigkeit! Eigentlich sehne ich gar nicht mal die "alte" Zeit herbei... was mich am meisten beschäftigt ist, ob ich jemals lernen werde, mit dieser unheimlichen Angst weiter zu leben !!

Liebe Grüsse, Andrea.
__________________
Hoffnung ist die Fähigkeit, die Musik der Zukunft zu hören.
Glaube ist der Mut, in der Gegenwart danach zu tanzen.
Und Glück ist die gute Fee, die aufpasst, dass wir dabei nicht ins Stolpern geraten. (Peter Kuzmic)
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  #14  
Alt 29.07.2008, 11:02
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Gaby103 Gaby103 ist offline
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Hallo Tina,

Dich wollte ich auch noch fragen, wie alt Du bist und ob Du verheiratet bist.
Ich überlege gerade ob es einen Einfluss hat, ob wir alle die gleichen
Ängste haben egal ob Single oder verheiratet.

Über die Vorschläge die Sandra macht, habe ich schon vor einiger Zeit nachgedacht.
Für Entspannungstechniken bin ich im Moment zu geschlaucht. Ich habe bislang auch immer nur gehört, ja das können Sie in der Reha ausprobieren und erlernen.

Das Problem denke ich ist für viele jetzt, denn der Zeitraum einer Chemo ist ja nicht gerade kurz. Und die Wartezeit zwischen den Chemotherapien verbringt man mit grübeln.

Ach ja und es gab für mich noch nichts schlimmers als zu wissen dass die Chemotherapie anschlägt es aber aufgrund der schlechten Blutwerte nicht weitergeht. Manchmal glaube ich dass mein Körper aufgrund dieser totalen heissen Schwüle auf Sparflamme geschaltet hat und mein Knochenmark keine Lust hat Thrombozyten zu produzieren.


Hallo Paddy,

wie Deine Wut entstanden ist habe ich jetzt verstanden. Du hast ja wirklich was durchgemacht. Vielen Dank dass Du es uns mitgeteilt hast.

Viele Grüsse
Gaby
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  #15  
Alt 29.07.2008, 12:30
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Feliz Feliz ist offline
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@ gaby

ich bin 42 jahre alt .. super glücklich verheiratet und habe drei

kinder im alter von 14 .. 11 und 6 jahren ..


ich empfinde die zeit zwischen den chemos auch als schleppend ..

aber wie gesagt warten , war noch nie meine stärke

verunsichert bin ich auch , weil ich noch nicht weiß ob die chemo

wirklich greift .... und wenn sie greift ..was ich ja aus tiefster seele

hoffe .. wie lange hält dieser zustand an ..

ich will doch eine alte frau werden .. die in gummistiefeln ihre pferde

von der wiese treibt ..

ich möchte auch noch meine enkelkinder auf die ponys setzten und

ihnen das reiten beibringen ....

ich möchte ... ja ich möchte noch so vieles ...........
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