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  #1  
Alt 18.10.2002, 19:04
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Standard carzinoma in situ

Hallo
Ich bin 35 Jahre alt und habe 4 kleine Kinder. Die Welt schien total in Ordnung zu sein.
Vor einem halben Jahr habe ich einen Knoten in der re. Brust entdeckt. Mein Frauenarzt beruhigte mich. Das ist harmlos.
Der Knoten ließ mir aber keine Ruhe und somit habe ich dann letzte Woche eine Mammographie und Ultraschall machen lassen. Da das Ergebnis nicht eindeutig war, wurde letzten Montag eine Stanzbiopsie gemacht. Es wurden 7 Gewebeproben entnommen. Nach zwei Tagen habe ich dann das Ergebnis bekommen. Krebszellen entdeckt. Es traf mich wie der Blitz. Ihr weißt ja sicher wie man sich da fühlt.
Heute hatte ich dann noch einmal einen Termin im Krankenhaus. Man sagte mir es handelt sich um ein carzinoma in situ und somit habe ich wohl große Chancen auf vollständige Heilung. Am Montag ist jetzt die OP, bei der das befallene Gewebe entfernt wird. Danach muß man weitersehen.
Wer hat das auch erlebt und kann mir eine Rat geben. Was kann auf mich zukommen??
Ich habe große Angst!

Liebe Grüße von Manuela
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  #2  
Alt 18.10.2002, 19:30
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Standard carzinoma in situ

Hallo Manuela,
atme durch, deine Angst ist unbegründet!
Nach der OP kannst du wieder ganz normal weiterleben.
Karzinoma in Situ streut nicht.
Du hast viel Glück gehabt!
Gib deinen 4 Kindern ein Bussi von mir:-), sie werden ihre Mutti noch lange haben.
Alles Gute für die OP,
Sybille
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  #3  
Alt 19.10.2002, 00:42
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Standard carzinoma in situ

Liebe Sybille!
Danke!!!!
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  #4  
Alt 23.10.2002, 21:15
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Standard carzinoma in situ

Hallo!
Vorgestern war meine OP. Leider fühle ich mich doch ziemlich allein gelassen, denn nach der OP hatte ich nur ein Gespräch mit einer Ärztin (Stationsärztin - sie hatte mich nicht operiert). Ich bekam dann einen Brief für meinen Frauenarzt.
Mir wurde gesagt, daß es bis zum Ergebnis des Pathologen 2 - 3 Tage dauert. Bis dahin heißt es abwarten. Wenn es nicht gut ausfällt, meldet man sich bei mir.
Ich kann es gar nicht fassen wie mit einem umgegangen wird. Die OP wurde ambulant durchgeführt. Da ich erst am späten Nachmittag operiert wurde, "durfte" ich dann die Nacht noch im Krankenhaus bleiben. Am nächsten Tag wurde ich dann gleich nach dem Frühstück "entlassen". Trotz sehr niedrigem Blutdruck und Fieber (wie ich erst zu Hause feststellte).
Zum Glück konnten sich meine Eltern um meine beiden großen Kinder kümmern, denn das hätte ich nicht geschafft!
Heute hätte das Ergebnis da sein müssen. Es wurde nicht angerufen - ist das jetzt ein gutes Zeichen? Warum fühle ich mich so allein gelassen? Zum Glück habe ich einen tollen Mann der mich unterstützt so viel er nur kann, aber auch für ihn ist die Situation alles andere als einfach, denn auch er hat natürlich Ängste.
Es sieht wohl so aus, als ob ich das Ergebnis erst durch meinen Frauenarzt bekomme, der ja den Bericht aus dem Krankenhaus erhält. Ist das eigentlich der normale Weg? Irgentwie hätte ich erwartet, daß ich nach der OP noch ein Gespräch mit der Arzt habe der mich auch operiert hat, aber dem ist wohl nicht so. Nun muß ich noch so lange Zittern bis das Ergebnis kommt.
Liebe Grüße von Manuela
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  #5  
Alt 23.10.2002, 21:41
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Standard carzinoma in situ

Hallo Manuela,

tut mir wirklich leid, dass du in ein so mieses Krankenhaus getapst bist!
Ich war schon in 3 Krankenhäusern und hatte auch einmal Pech...
Aber trotzdem: der Anruf vom Pathologen kam nicht...also ein gutes Zeichen.
Klar fühlst du dich allein gelassen, sei jetzt erst einmal froh, dass du keinen Anruf hattest, dass du einen lieben Mann hast und 4 gesunde Kinder.
Das ist Glück pur!
Wenn man dir im Voraus gesagt hat, dass es ein in Situ-Tumor ist, wird das auch stimmen und somit wirst du wieder ganz gesund.
Trotzdem grummelt es in einem, wenn man im KH sich nicht verstanden fühlt!
Such dir ja beim nächsten Mal ein anderes KH aus.;-)
Natürlich hoffe ich nicht auf ein nächstes Mal...
Ich kann dir übrigens sagen, warum du dich so allein gelassen fühlst: Es ist die Ungewissheit, die so nagt.
Auch ich musste 3 Tage auf das Ergebnis warten und hoffte natürlich auch.
Weißt du was?
Du hast doch bestimmt eine Tafel Schokolade im Haus oder etwas ähnliches? (Wer Kinder hat, der hat... ;-).....
Schokolade hebt die Stimmung.
Iss die ganze Tafel auf und ich garantiere dir: dir gehts besser! :-)
Außerdem haben wir Vollmond und da reagieren sensible Menschen besonders stark mit Stimmungsschwankungen.
Also: Kopf hoch, morgen wird kein Anruf kommen übermorgen keiner....eben überhaupt kein Anruf wird kommen von irgendeinem Arzt.
Alles Liebe!!!
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  #6  
Alt 23.10.2002, 21:59
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Standard carzinoma in situ

Liebe Manuela,

siehe meinen Beitrag zum Thema Krankenhaus(BZ Uni Essen). Außerdem bin ich sprachlos, daß man so eine OP auch ambulant durchführt. Bitte achte darauf, daß Du von nun an von sämtlichen Berichten/Befunden, Dir jeweils eine Kopie anfertigst, so daß Du immer eine vollständige Akte deiner Krankheitsgeschichte hast. Ich selbst verfahre auch so, dieses hat mir bisher sehr geholfen im Bezug auf weiterer Behandlungen (Krankenhäuser).Auch mein Krebs ist ein "carzinoma in situ". Auch mir hilft bei depressiver Stimmung immer eine Tafel Schokolade, ist ein guter Tip.
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  #7  
Alt 23.10.2002, 22:06
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Standard carzinoma in situ

Liebe Norma!
Ich danke dir für die liebe Antwort. Es ist schön Kontakt zu Frauen zu haben die wissen wie man sich fühlt! Danke dafür!
Zum Glück sind meine Kinder gesund und ich hoffe es bleibt auch so.
Sie geben mir die Kraft zum Kämpfen!
Ich wohne in Ostfriesland und somit ist das mit einem anderen Krankenhaus nicht so einfach (dann müßte ich so weit fahren).
Aber vielleicht kommt ja wirklich kein Anruf!
DU hast mir schon Mut gemacht und ich danke dir von Herzen!
Alles Liebe für dich
von Manuela
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  #8  
Alt 23.10.2002, 22:18
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Standard carzinoma in situ

Liebe Ina!
Ich danke auch dir für deine Antwort!
Es ist ein guter Tip, sich Kopien zu besorgen! Daran habe ich bis jetzt nicht gedacht!
Als ist zum Vorgespräch im Krankenhaus war hatte ich ein komisches Ereignis.
Mein Mann und ich mußten zwischen den Gesprächen mit Anästhesisten und Ärztin warten und da hab ich in meiner Akte gelesen (ich hatte in den Jahren 94 und 96 dort entbunden). Ich sah es als mein gutes Recht an die Akte zu lesen, denn es geht schließlich um mich. Bei meiner ersten Geburt wurde durch einen schlampigen Dammschnitt durch den Arzt mein Schließmuskel durchtrennt, was ich erst 6 Wochen nach der Geburt durch meinen Frauenarzt erfahren habe. Im Krankenhaus selbst hatte man mich nicht behandelt und somit lebe ich nun seit 8 Jahren mit einem durchtrennten Schließmuskel, was mich sehr belastet. Die Berichte über die Geburten waren auch in der Akte und für mich war es sehr interessant.
Als mich die Ärztin dann holte und sah das ich in der Akte las, konnte ich ihrem Gesicht ansehen, daß es ihr nicht gefallen hat! Zum Glück hat sie mich nicht darauf angesprochen, denn dann wäre ich wohl auch noch ausgeflippt.
Auf jeden Fall fühlte ich mich wirklich wie ein Häufchen Nichts!
Jetzt sitze ich hier vor meinen Schokoladenkeksen und es geht mir schon viel besser!!!!
Liebe Grüße von Manuela
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  #9  
Alt 23.10.2002, 22:52
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Standard carzinoma in situ

Liebe Manuela,

ich las gerade die Antwort, die Du Norma gesandt hattest und kann Dir dazu nur sagen, in meiner unmittelbaren Umgebung gibt es 4 Krankenhäuser (von 8 bis 16 km Entfernung). Meine erste OP (da wußte ich noch nicht, daß ich Krebs habe) habe ich in einem dieser Krankenhäuser machen lassen. Die weiteren 2 OPs habe ich in Essen machen lassen (ca. 70 km). Ich kann jetzt noch nicht genau sagen, ob man mich richtig operiert bzw. therapiert hat oder nicht. Meine Brust muß ja nun leider doch abgenommen werden. In der nächsten Woche habe ich einen Besprechungstermin in Frankfurt (ca. 250 km) bzgl. Brustaufbau nach einem neuen Verfahren. Gleichzeitig habe ich noch Kontakt zur Uni-Heidelberg (ca. 300 km) aufgenommen, damit ich von dort eine zweite Meinung bzgl. Brustabnahme oder andere Therapiemöglichkeiten erhalte. Entfernungen dürfen keine Rolle spielen, wenn es um Deine Gesundheit geht. Wenn Du Zweifel an der richtigen Behandlung bzw. Beurteilung deiner Krankheit hast, dann wechsel bei der nächsten OP auf jeden Fall das Krankenhaus!. Mir fällt noch ein, bestehe darauf, daß Du von Deinem Hausarzt oder auch vom Krankenhaus eine Kopie vom OP-Bericht sowie vom pathologischen Befund usw. bekommst.
Gruß
Ina
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  #10  
Alt 24.10.2002, 08:08
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Standard carzinoma in situ

Liebe Manuela,
ich stehe bei allen Ärzten, die Berichte schreiben im Verteiler. Da bekomme ich immer automatisch die Berichte zugesandt. Das musste ich auch nicht erkämpfen. Das ist Dein gutes Recht. Genauso ist Dein Recht eine Zweitmeinung einzuholen. Gute Krankenhäuser weisen sogar darauf hin.
Ich gebe Ina recht. Entfernungen dürfen keine Rolle spielen, wenn es um Dein Leben geht.
Ich wünsche Dir ein gutes Ergebnis.
Brigitte
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  #11  
Alt 24.10.2002, 12:36
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Standard carzinoma in situ

Liebe Manuela,
so einen Bericht wie den Deinen zu lesen, macht mich unendlich traurig. Hoffentlich hast Du einen verständnisvollen Arzt,mit dem Du Dich aussprechen kannst und der dann wenigstens andere Leidtragende nicht mehr dorthin überweist. Für die direkte Beschwerde fehlt ja in solcher Situation meist die Kraft - aber sowas muß angeprangert werden!! Daß man Dir gar nichts gesagt hat finde ich unglaublich! Ein Arzt, der sich nicht an das Bett seiner Patientin setzt, mit dieser spricht ist nicht qualifiziert. So etwas ist eine Rohheit.
Hast Du Deinen Frauenarzt gebeten, Dich gleich anzurufen oder bist Du sicher, daß er das selbstverständlich tut? Ich drücke Dir sehr die Daumen und hoffe mit Dir
Liebe Grüße
Anka
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  #12  
Alt 24.10.2002, 18:18
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Standard carzinoma in situ-Amputation

Hallo Ihr Lieben!
Der Kontakt zu Euch tut sehr gut!!!
Heute bekam ich den Anruf aus dem Krankenhaus - leider!
Um 14.00 Uhr hatte ich dann das Gespräch mit dem Chefarzt (der mich auch operiert hat). Leider ist der histologische Befund nicht gut ausgefallen.
Die Beurteilung:
p(m)T1a.
G3
ICD-10:C50.9 M8500/3

Man erklärte mir, daß ich jetzt zwei Möglichkeiten habe:
1. Noch einmal operieren mit der Gefahr, daß der Befund wieder
negativ sein kann und dann noch einmal operiert werden muß.
2. Amputation der re. Mamma.

Es wurde aber zur Amputation geraten, weil die Gefahr einer Neuerkrankung einfach zu groß ist und man es u.U. dann erst zu spät entdeckt. Ich habe dann eine Kopie des pathologischen Berichts mitgenommen und bin dann gleich zu meinem Frauenarzt gefahren. Auch er riet mir zu diesem Schritt.
Ich bin sehr traurig und habe große Angst. Andererseits muß auch ich nun diesen Weg gehen, den so viele von euch auch schon gegangen sind. Außerdem muß an meine Kinder und meinen Mann denken. Mein Ziel ist es gesund zu werden!

Heute habe ich durch eine Bekannte Kontakt zu einer Selbsthilfegruppe bekommen. Da bekomme ich vielleicht auch noch ein paar gute Tipps.

Falls sich jemand damit auskennt, hier ist der Pathologische Bericht:
Histologisch findet man Drüsenkörperanteile mit den ausgedehnten Strukturen eines gering differenzierten ductalen Carzinoma in situ. Ausgedehnte begleitende loguläre Cancersierung. Innerhalb der Tumorzellkomplexe solide Proliferationen großer Zellen mit ausgeprägter Kernpolymorpie und hoher Mitosefrequen (>20 pro 10 HPF). Ausbildung von Comedonekrosen. Periductal und -lobulär eine ausgeprägte begleitende lymphoide Entzündung. Umschrieben besteht in einer Ausdehnung von 2,5 mm ein infiltrierender Tumoranteil mit Vorkommen von atypischen Zellkomplexen in einem desmoplastischen Stroma, wobei zum Teil einzelne Tumorzellen und kleine Tumorzellgruppen begleitend nachweisbar sind. Das Carzinoma in situ erreicht caudal, cranial, dorsal und ventral ausgedent die Resektonsränder. Am dorsalen Resektionsrand darüberhinaus auch zwei weitere kleine Carzinomanteile.
Gering differenziertes ductales Carzinom mit ausgedehntem Carzinoma in situ (Comedo-Typ), ausgedehnter lobulärer Cancersierung und drei kleinen infiltrierenden Tumorherden.

Über die genaue Bedeutung muß ich mich noch etwas informieren, aber es hört sich nicht gut an.
Da ich eine kleine Brust habe, werde ich mich wohl zur Amputation entscheiden müssen. Dazu kommt, daß jetzt auch 10 Lymphknoten entfernt bekomme. Wer weiß wie das noch weitergeht...

Was soll ich jetzt tun?????????
Auf jeden Fall werde ich mir dieses Wochenende noch Zeit nehmen um mich etwas schlauer zu machen und ich hoffe, ihr könnt mir etwas helfen!!

Liebe, traurige Grüße von
Manuela
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  #13  
Alt 24.10.2002, 19:58
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Standard carzinoma in situ

Liebe Manuela,
das sind keine guten Nachrichten. Gehe einmal auf folgende Seite http://www.ebreastctr.de/de/hilfe.html.
Dort kannst Du eine Zweitmeinung einholen. Kopiere einfach den Text von oben dort rein. Dann brauchst Du nicht mehr alles eintippen.
Die sind in Düsseldorf sehr kompetent. Ich bin dort auch vor 8 Jahren behandelt worden.
Ich kann Dir ein Buch empfehlen: Lilo Berg, Brustkrebs - Wissen gegen die Angst. Da kannst Du vieles Nachlesen. Die Fachausdrücke sind dort erklärt.
Schreibe Dir alle Fragen auf, die Du hast und frage Deiner Ärztin ein Loch in den Bauch. Nimm zu den Gesprächen bei den Ärzten immer noch jemanden mit. Du selber bist meist viel zu aufgeregt. Lass Dir alle Berichte geben.
Wenn Du mit mir telefonieren möchtest, mail mich an, damit ich Dir meine Nummer mailen kann.
Ich wünsche Dir alles Gute
Brigitte
bvrbfischer@aol.com
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  #14  
Alt 25.10.2002, 07:21
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Standard carzinoma in situ

Hallo Manuela,
Deine Nachricht hat mich ganz traurig gemacht. Ich hatte noch mit einem guten Ergebnis gehofft. Aber wichtig ist, daß es rechtzeitig erkannt wurde. Es erinnert mich so an meine Situation. Auch ich wurde nachoperiert (bereits 2x innerhalb von 2 Monaten). Gestern habe ich die Nachricht erhalten, daß ich mir die rechte Brust abnehmen lassen muß. Ich möchte aber mit der OP gleichzeitig einen Brustaufbau machen lassen. Hierzu hole ich mir derzeit die entsprechenden Informationen. Wenn es bei Dir soweit sein sollte, gebe ich die Infos gerne weiter.
Erst nach der Enfernung von 13 Lymphen erfuhr ich, daß einige Kliniken ein spezielles Verfahren anwenden, damit die Lymphen nicht entfernt werden müssen bzw. nur 1 sogenannter "Wächter" Lymphknoten. Mehr kann ich Dir hierzu leider nicht sagen, aber besorge Dir auf jeden Fall vor Deiner OP die entsprechenden Infos aus Internet.
Viele Liebe Grüße
Ina
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  #15  
Alt 25.10.2002, 07:57
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Hallo Ina,

ich habe gerade eure ganzen Beiträge gelesen. Ich selbst bin nicht betroffen, aber meine Mutter. Am Montag wurde ich die linke Brust abgenommen und 10 Lymphknoten entfernt. Jetzt erfahre ich aus deinem Bericht, dass es gar nicht notwendig gewesen wäre so viele Lymphen zu entnehmen. Leider wurde uns über diese Möglichkeit nichts gesagt. Auserdem erwähnst du etwas über einen Brustaufbau nach einem neuen Verfahren. Hast du darüber schon Infos bzw. wo kann man diese herbekommen? Ich danke schon mal für eure Hilfe und wünsche euch von ganzem Herzen, dass alles wieder gut wird!

Grüße
Tanja
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