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  #601  
Alt 21.10.2006, 11:43
Benutzerbild von Birgit4
Birgit4 Birgit4 ist offline
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Standard AW: Leben zwischen Hoffnung und Angst

Hallo liebe Christa,
freue mich wieder von dir zu hören....das Wetter war ja auch noch ganz gut.
Ich hoffe es geht dir gut ,und du konntes dich gut erholen.
Ich wünsche dir auch ein schönes Wochenende...zünde dir eine Kerze an,mach dir einen leckeren Tee...und genieße die schönen Momente.
ich umarme dich ganz doll.
liebe grüße
deine Birgit



Liebe Bobbylee,
ich umarme dich ,und schicke dir ganz viel positives Licht und Gedanken....ich sitze mit dir auf deiner Wartebank und halte deine Hand.
Wann genau hast du deine Termine???
Ich werde an diesen Tagen für dich beten.
Ich bete immer für uns alle hier...
Schönes Wochenende...ich schicke dir ganz viel warme Sonnenstrahlen in dein Herz....Wir halten zusammen.
lieben gruß
deine Birgit


An alle hier ,
wünsche euch ein kuschelliges warmes Wochenende,und genießt die schönen Momente!!!
Bleibt schön gesund !!!
eure Birgit
  #602  
Alt 21.10.2006, 14:17
bobbylee bobbylee ist offline
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Standard AW: Leben zwischen Hoffnung und Angst

Liebe Christa ,

es freut mich, dass du so schöne Tage hattest. Das Meer ist wunderschön, man kann da so schön die Seele baumeln lassen und stundenlang spazieren gehen. Ich danke dir für deine Grüße und wünsche dir auch ein schönes, erholsames Wochenende. Lass dich umarmen

Liebe Birgit ,
über deine Zeilen freue ich mich sehr, danke für die Sonnenstrahlen und für deine Unterstützung über die vielen Kilometer hinweg. Mein Termin steht noch nicht fest, ich denke so Ende November- Mitte Dezember, will vorher nochmal die Marker bestimmen lassen. Bis dahin versuche ich, mir keine Gedanken zu machen bzw. mich auf andere Sachen zu konzentrieren. Mit eurer Hilfe wird mir das schon gelingen. Es ist schön, dass ich nicht allein bin, auch wenn meine Sorgen im Vergleich zu euren ja ziemlich klein sind.
Ich nehm dich mal fest in den Arm und wünsche dir auch ein wunderschönes Wochenende...

Liebe Jelly ,
auch dir einen schönen entspannenden Wellness-Tag und alles Liebe

Euch allen hier liebe Grüße und



Eure Bobby
  #603  
Alt 24.10.2006, 18:13
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Birgit4 Birgit4 ist offline
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Standard AW: Leben zwischen Hoffnung und Angst

Liebe Jelly,
muß gerade ganz doll an dich denken.
Ich hoffe es geht dir gut.....
Habe was niedliches für dich gefunden....
ich umarme dich....denke daran, du bist nicht allein ;-)


lieben gruß
deine Birgit
  #604  
Alt 24.10.2006, 20:59
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Jelly Jelly ist offline
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Standard AW: Leben zwischen Hoffnung und Angst

Hallo Ihr Lieben,

Peter, wie bringt man Photos vom Handy auf den PC, das hat mich schon immer interessiert, ich habe auch ein Handy, mit dem man tolle Photos machen kann,,,,,,

Liebe Birgit,

danke für Deine lieben Worte, fühlt sich richtig gut an !!!!

Ihr Lieben,

es ist schön, daß es Euch gibt !

Viele Grüße
Jelly
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  #605  
Alt 25.10.2006, 12:36
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Jelly Jelly ist offline
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Standard AW: Leben zwischen Hoffnung und Angst

Hallo Peter,

ja, scheint ziemlich kompliziert. Aber schön, daß hier so viele schöne Bilder entstehen, es zeigt, daß wir derzeit eine Entspannungsphase haben, die wir uns alle ja wirklich verdient haben !!!!

Ich mache mir derzeit Gedanken, wann ich wieder arbeiten gehen kann. Muß noch die Untersuchungen im November abwarten und dann entscheide ich mich. Vielleicht nehme ich auch erstmal meinen Jahresurlaub wie Roger, ach ich weiß noch nicht..... wir denken auch darüber nach, dem Flecki wieder einen Spielkamaraden zu besorgen, eine neue Katze, er läßt sich ziemlich hängen, schläft viel und wenn er mal draußen spazieren geht, sieht er auch traurig aus, ich glaube, er realisiert erst jetzt so richtig, daß wir unsere Mummi nicht mehr wiedersehen werden.

Es ist schön, daß es Euch auch gut geht !!!

Liebe sonnige Grüße an Euch alle - liebe Birgit, danke für die schönen Blumen !
Jelly
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  #606  
Alt 25.10.2006, 16:30
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Birgit4 Birgit4 ist offline
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Standard AW: Leben zwischen Hoffnung und Angst

Liebe Jelly,
mach doch im November erst mal deine Vorsorge...und dann würde ich
an deiner stelle Urlaub machen ,und mich auf Weihnachten freuen.
Und dann im nächstem Jahr ,kannst du dann ja wieder arbeiten....So würde ich das machen ;-)
Ich bin ja nun seit 2 jahren Rentnerin,ich kann nicht mehr Arbeiten ,ich brauche meine Restkraft für meine Familie und mich.
Ich habe ganz schön abgebaut...schlafe auch viel.
Ja,das mit deiner Mummi tut mir auch sehr leid.
Meine kleine Katze( 6 Monate )war auch 2 Wochen verschwunden........jemand hat sie gesehen,und hat abends um 22.00 Uhr bei uns geklingelt.Wir sind gleich los gegangen...und haben sie nach Hause geholt.


Es ist auch schön das es dich gibt!!


ich umarme dich
deine Birgit
  #607  
Alt 26.10.2006, 17:33
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Jelly Jelly ist offline
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Standard AW: Leben zwischen Hoffnung und Angst

Lieber Peter,

ja, zu den Untersuchungen hab ich im Moment noch garkein Gefühl, einerseits hab ich eigentlich keine Angst, .... hab aber manchmal so ein Rasseln in der Lunge und etwas Atemnot und dann denke ich gleich wieder, da ist was im Busch.... na ja, kennst Du bestimmt auch.

Michael hat unter MikeH einen neuen Thread aufgemacht und dort von seiner Frau berichtet, kannst Du ihm vielleicht Deine Kontaktdaten zu Cyberknife und zur Chemoembolisation der Lebermetas einstellen, ich hab den Eindruck, daß der Onko außer Chemo nichts kennt. Vielleicht können wir so etwas unterstützen.....

Liebe Grüße an Euch alle - ich gehe jetzt baden

Jelly
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  #608  
Alt 27.10.2006, 19:34
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Jelly Jelly ist offline
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Standard AW: Leben zwischen Hoffnung und Angst

Liebe Christa,

ich werde die nächsten CTs wohl in der zweiten Novemberwoche machen, da ich am 20.11. einen Termin bei Prof. Rolle habe, da sollen die CT-Ergebnisse vorliegen. TM und Blutbild mache ich dann eine Woche vorher, weil ich ja den neuesten Creatinin-Wert für das CT ermitteln muß.

Danke für das Daumendrücken !!!!!

Auch Dir und allen anderen hier ein schönes Wochenende - macht es Euch alle richtig schön !

Ganz liebe Grüße und dicke Knuddler an Euch alle !
Jelly
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  #609  
Alt 29.10.2006, 16:11
bobbylee bobbylee ist offline
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Standard AW: Leben zwischen Hoffnung und Angst

Liebe Christa ,
danke für dein Daumendrücken. Ich hab noch etwas Zeit, muss ja vorher auch die Blutuntersuchungen machen, Tumormarker und Kreatinin für das CT. Da habe ich auch noch keinen Termin gemacht. Ich werde wohl alles erst gegen Ende des Monats angehen, im Augenblick habe ich ja eine Woche Ferien vor mir, in der ich meine Erkältung noch richtig auskurieren muss und in der ich mir auch um diese Termine keine Gedanken machen will. Mein Termin beim Onkologen war immer so im Dezember.
Ich hoffe, du hattest bisher ein gutes Wochenende. Noch schöne stunden heute.....
Liebe Grüße
Bobby

Hallo, liebe Birgit ,
auch dir noch einen schönen Sonntag und eine gute Woche. Lass es dir gutgehen.
Ich umarme dich und grüße dich ganz lieb
Bobby

Euch allen liebe Grüße ,noch ein schönes Restwochenende und dann eine gute Woche.
  #610  
Alt 30.10.2006, 12:34
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Birgit4 Birgit4 ist offline
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Standard AW: Leben zwischen Hoffnung und Angst

Liebe Lolle,
nehme dich mal ganz fest in meine Arme....
Mein Cea Wert war vor 2 Monaten auf 44...muß jetzt bald wieder zum Blutabnehmen.
Ich weiß wie dein Roger sich fühlt...liebe Grüße an deinen Mann.
Liebe Lolle,es muß nicht gleich das schlimmste bedeuten...
Die Angst kann einen so runterziehen .....aber wir lassen es nicht zu ,dass uns die Angst beherscht OK.

Hole jetzt Leonie aus der Schule.....

Alles liebe deine
Birgit
  #611  
Alt 30.10.2006, 14:00
Sabrina84 Sabrina84 ist offline
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Standard AW: Leben zwischen Hoffnung und Angst

Hallo,

ich weiß gar nicht so recht, ob es richtig ist, hier etwas zu schreiben. Ich habe einfach Angst vor schlimmen Antworten. Ich bin zur Zeit sehr fertig und nehme Beruhigungsmittel, weil ich es kaum noch aushalte. Meine Mama kam am Dienstag ins Krankenhaus wegen einer Blindarmentzündung. Die Ärzte haben sie operiert. Der Blindarm war durchgebrochen. Die Entzündung rührte von einem Tumor direkt am Blindarm. Sie haben ihn sofort mit entfernt. Meine Mama hatte 2003 schlimmen Brustkrebs. Er war 4,5 Centimeter nach der Chemo groß, die Ärzte haben ihn dann operiert und dann Bestrahlung durchgeführt. Die Brust konnte sie behalten. Es war eine Studie in die sie hineingeraten war. Seitdem war meine Mama immer vollkommen gesund und wieder geheilt. Bis DIenstag ! Die Ärzte meinten, der Tumor sei etwa ein halbes Jahr alt. Er ist auf jeden Fall bösartig. Die Ärzte haben ihr 25 Lymphdrüsen entnommen. Von denen waren 5 befallen. Dann hat sie CT gemacht. bei der CT waren nur auf der Leber kleine Punkte (7Stück) zu sehen. Die Ärzte konnten es nicht genau deuten. Sie wollten ihr heute eigentlich Kontrastmitel spritzen um zu sehen ob das Ablagerungen oder etwas anderes ist. Jetzt bekommt sie aber aufgrund der befallenen 5 Lymphdrüsen auf jeden Fall eine Chemo und die Prozedur mit dem Kontrastmittel wird nicht gemacht. Die Chemo würde sowieso alles angreifen was im Körper umherirrt. Sollten die "Punkte" auf der Leber auch darauf reagieren, können die Ärzte sicher sein, dass es Metastasen sind. Die wahrscheinlichkeit, dass es etwas anderes ist, ist aber generell sehr gering.

Ich habe solche Angst. Es ist so ungerecht. Sie hatte doch so einen schweren Weg hinter sich gebracht und war so stark. Auch jetzt ist sie wieder sehr stark. Sie bemitleidet sich nicht selbst sondern ist bereit den Kampf aufzunehmen. Meine Mama ist ganz große Klasse !

Ich habe solche Angst davor, dass es schief geht. Aber sie MUSS es schaffen. Ich brauche sie noch. Ich liebe sie doch so ! sie ist stark und wird den Kampf hoffentlich gewinnen!

Jemand da, der dazu was sagen kann obwohl ihr ja alle leider Gottes so schlimm betroffene seid. Es tut mir sehr leid, dass es so viele Menschen gibt, die diesen harten Leidenskampf aufnehmen müssen. Bin ganz bei euch !

Liebe Grüße
Sabrina

Geändert von Sabrina84 (30.10.2006 um 15:28 Uhr)
  #612  
Alt 30.10.2006, 15:14
Sabrina84 Sabrina84 ist offline
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Standard AW: Leben zwischen Hoffnung und Angst

Hallo Lolle,

ja das stimmt. Ich liebe sie sehr. Als Mama wie auch als meine allerbeste Freundin. Wir haben ein super Verhältnis und wir wissen alles übereinander. Ich habe so Angst sie zu verlieren. Ich möchte es gerne einschätzen könne, wie groß die Möglichkeiten stehen, dass sie wieder ganz gesund wird. Die Ärzte sprechen da ja leider immer in Rätseln...
  #613  
Alt 30.10.2006, 15:21
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Birgit4 Birgit4 ist offline
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Standard AW: Leben zwischen Hoffnung und Angst

Liebe Lolle,
ich bins noch mal....;-)
ich weiß noch nicht was auf mich zu kommt,wenn der CEA steigt...:-(
Ich lasse es auf mich zu kommen.....ich mache keine Chemo,dass weiß ich schon.
Ich hoffe es wird alles gut....ich bin sehr müde um zu kämpfen....
Habe schon so viel durchgemacht....
immer nur ein Leben zwischen Hoffnung und Angst.

Ich habe was schönes für dich...ich glaube ich kann ein Lächeln auf dein blasses Gesicht sehen...


Liebe Lolle...laß uns das "Morgen" nicht ins heute holen.
Ich knuddel dich
deine Birgit
  #614  
Alt 30.10.2006, 15:36
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Birgit4 Birgit4 ist offline
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Standard AW: Leben zwischen Hoffnung und Angst

Liebe Sabrina,
ersmal möchte ich dich ganz fest in meine Arme nehmen,und dir ganz viel Licht der Hoffnung in dein kleines trauriges Herz schicken....ich würde es gerne persöhnlich tun...ich tue es von ganzem Herzen.

Ich kann in deiner schweren Zeit bei dir sein...und euch viel Kraft wünschen.
Ich bin 48 und Betroffene (Darmkrebs mit Lebermetastasen seit Sep. 2003)
Meine Töchter sind 7,18,und 22 Jahre jung.

Wenn du fragen hast, helfe ich dir gern!

Für dich liebe Sabrina,und das all deine Wünsche in Erfüllung gehen.




Liebe grüße
von Birgit
  #615  
Alt 30.10.2006, 15:53
Sabrina84 Sabrina84 ist offline
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Standard AW: Leben zwischen Hoffnung und Angst

Hallo liebe Birgit,

vielen Dank für deine lieben Worte !

Ich weiß auch nicht. Meine Mama wird im Dezember einen Tag vor mir 49 Jahre alt / jung. Zu jung für so eine Krankheit wie ich finde. Ob sie Lebermetastasen hat kann ich nicht sagen. Das wird sich in Zukunft herausstellen wenn sie die Chemo bekommt.

Kannst du mir sagen, ob 5 befallene Lymphdrüsen sehr viel sind ? Ist ein Tumor von etwa einem halben Jahr im Darm sehr alt ? Wie schätzt du als betroffene die Heilungschancen ein und wieso möchtest du keine Chemo mehr machen ? Du musst doch kämpfen und versuchen den Kampf gegen dieses kleine Monster zu gewinnen ! Es sind kleine SChmarotzer, die sich von uns ernähren wenn wir erkranken und die man aus seinem Körper herauswerfen muss. Sie haben da nichts verloren !
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