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  #1  
Alt 07.08.2011, 04:27
Loisl_111 Loisl_111 ist offline
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Standard Lebenspartner bittet um Hilfe

Hallo liebe Betroffene,

wahrscheinlich bin ich der einzige Mann, der hier postet, aber ich benötige bitte dringend Hilfe! Meine Lebenspartnerin hat(te) Brustkrebs im Frühstadium erkannt. Nach OP, Bestrahlungen und Reha bekommt sie nun regelmäßig Spritzen und nimmt Medikamente.

Seit dieser Zeit ist unsere Liebe und unser Sexualleben gestört. Meine Partnerin zieht sich zurück und nimmt Abstand von mir. Sie verkriecht sich immer mehr hinter ihrem Computer. Ihre Liebe zu mir zeigt sie trotzdem noch durch Hingabe in Tätschelei oder kurzen Küssen.

Sobald diese Liebkosungen jedoch auch nur ansatzweise in die Richtung Sexualität führen könnten, findet sie unterschiedliche Ausreden um abzuweisen.

Wie kann ich meiner Partnerin HELFEN, sie VERSTEHEN oder das Verlangen nach einer heiß gelieben tollen Frau als Mann zu UNTERDRÜCKEN???

BITTE HELFT MIR - UNSERE LIEBE SCHEINT KAPUTT ZU GEHEN!!!!!!!!!!!
  #2  
Alt 07.08.2011, 11:17
Lizzy9 Lizzy9 ist offline
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Standard AW: Lebenspartner bittet um Hilfe

Hallo,

ich bin nun kein Sexualberater, kann aber als Betroffene sagen:

1. Gibt es oft nach der OP häßliche Narben, das allein kann schon ein Minderwertigkeitsgefühl verursachen.
2. Wenn Deine Frau Zoladex bekommt und ein Antihormon, ist die Östrogenproduktion so heruntergeschraubt, dass man einfach keine Lust hat. Das hat nichts mit dem Kopf zu tun, ist einfach die körperliche Reaktion auf die Medikamente. Weiterhin kommt es durch den Hormonentzug zu einer Schleimhauttrockenheit, das bedeutet Schmerzen beim Verkehr.

Frauen wollen doch meist reden, hast Du das denn schon versucht? Vielleicht eine bessere Idee als körperliche Nähe, das könnte bedrängend wirken.
Denk mal drüber nach!

Gruß,
Lizzy
  #3  
Alt 07.08.2011, 11:36
Benutzerbild von ängel
ängel ängel ist offline
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Standard AW: Lebenspartner bittet um Hilfe

Hallo Loisl,
es ist für uns Frauen oft schwer zu verstehen wie Männer denken und dass Sex so eine grosse Rolle spielt.
Ich weiss narürlich nichts über deine Frau, aber ich kann mir vorstellen dass sie dich noch liebt aber eben kein Bedürfnis oder sehr selten nach Sex hat.
Sprich mit ihr.
Mach ihr verständlich was du möchtest, aber zwinge sie nicht.
Mach deine Ehe nicht vom Sexleben abhängig, wenn du kannst.
Vielleichg kannst du dir Hilfe bei einem Psychologen holen, der vielleicht im Brustzentrum arbeitet.
__________________
Ängel
  #4  
Alt 07.08.2011, 13:55
rooooooobert rooooooobert ist offline
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Standard AW: Lebenspartner bittet um Hilfe

Hallo Loisl,

hier postet (zumindest) noch ein Mann, ich ... ;-) Allerdings als Betroffener, mit Brustkrebs, siehe die Vorstellung, den Link unten in der Signatur.

Meiner Freundin geht es ähnlich wie Dir. Ich bin zwar nicht verzweifelt, aber sehr, sehr zurückgezogen. Der locker geschriebene Text meiner Vorstellung mag täuschen - de facto bin ich so sehr in allen möglichen Gedanken gefangen, dass es mir nicht gelingt, Nähe zu meiner Freundin zuzulassen.

Sex haben wir schon manchmal, aber dann habe ich immer schon ein paar Gläser Wein oder Bier intus, "beame" mich damit weg, dann geht's.

Kleine Liebkosungen und Tätscheleien, wie Du schreibst, das geht, aber ich habe ständig das Gefühl, alleine sein zu wollen. Und hocke auch vorm PC, recherchiere zu komplementären Methoden, hier im Forum oder lenke mich sonst wie ab.

Ich kann nur an Dich apellieren, Deiner Freundin Zeit zu geben und sie nicht zu bedrängen. Habe mir sagen lassen, dass es wichtig ist, dass Krebskranke keinen seelischen Stress haben, den mögen die Zellen gar nicht.

Deshalb erlaube ich mir auch, zurückgezogen zu bleiben - ich habe das meiner Freundin so gesagt und habe das Glück, dass Sie mich versteht und zu mir hält.

Die Lust auf Sex muss bei Deiner Freundin entstehen, erzwingen oder herbeidiskutieren kannst Du nichts, aber das weisst Du ja eh ...

LG, Robert
__________________
Vorstellung: http://www.krebs-kompass.org/showpos...&postcount=791
Netzwerk Brustkrebs beim Mann: http://www.brustkrebs-beim-mann.de

Geändert von rooooooobert (07.08.2011 um 13:57 Uhr) Grund: Tippfehler
  #5  
Alt 07.08.2011, 13:56
Ilse Racek Ilse Racek ist offline
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Standard AW: Lebenspartner bittet um Hilfe

Hallo Loisl


Reden hilft - viele Männer muss man da manchmal drauf hinweisen

Ängels Ratschläge - so selbstverständlich sie sich lesen lassen - sind durchaus wichtig.

In gut geführten Brustzentren findest Du für alle Fragen Gesprächspartner.

Auch Rooooberts Aussage (besonders wichtig als vom BK Betroffener) kann Dir dahingehend sicher helfen.


Alles Gute, besonders natürlich für Deine Partnerin

mit herzlichem Gruß
__________________
Ilse

Geändert von Ilse Racek (07.08.2011 um 13:58 Uhr) Grund: vertippt
  #6  
Alt 07.08.2011, 17:01
Loisl_111 Loisl_111 ist offline
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Standard AW: Lebenspartner bittet um Hilfe

Vielen Dank für Euere hilfreichen Antworten! Ich kann nun doch Einiges und somit vor Allem meine Partnerin etwas besser verstehen!

Ich trau mich fast nicht zu fragen:
Wie handhabt Ihr das mit der schönsten Nebensache der Welt bzw. wie gehen Euere Partner damit um?
  #7  
Alt 07.08.2011, 20:06
gina-lisa gina-lisa ist offline
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Standard AW: Lebenspartner bittet um Hilfe

hallo loisl

ich bin lange genug hier im forum und bin mir sicher,
dass du hier keine befriedigende antwort erhälst

ich hatte nie - auch nicht während meiner antihormontherapie
probleme mit meinem sexualleben.

sex spielt sich sehr wohl im kopf ab,
denn auch in der hirnanhangdrüse (hypophyse) werden viele sexualhormone gebildet.

googel doch einfach mal

*sex nach brustkrebs*

dort bekommst du aufschlussreichere antworten.

einen guten rat für dich und deine frau habe ich
allerdings nicht, da alle menschen unterschiedlich gestrickt sind

gruß
gina-lisa
  #8  
Alt 07.08.2011, 22:16
quirli quirli ist offline
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Standard AW: Lebenspartner bittet um Hilfe

Hallo zusammen
auch ich schreibe hier als Mann.
Bei meiner Frau (34 Jahre) wurde letzen November der Gott verfluchte Brustkrebs diagnostiziert.
Im Dezember erfolgte die radikale Mastektomie der rechten Brust.
Ab Jänner dann die Chemotherapie, im Anschluss dann 36 Bestrahlungen,
sowie noch bis November 2011, alle 3 Wochen eine Antikörpertherapie.
Sie hat in dieser Zeit wirklich sehr stark gelitten.
Sex hatten wir seit November 2010 kein einziges mal mehr.
Ich versuche trotzdem meine Frau so gut wie möglich zu unterstützen.
(in allen Belangen)
Auch wenn das nicht immer ganz leicht ist!!!!
Ehrlich gesagt, ich weiß schon gar nicht mehr wie Sex geht!!!
Aber ich bin ja schon froh, daß ich wenigstens zwei gesunde Hände habe.
Und ich bin ihr bis heute kein einziges mal "fremd" gegangen.
(auf das bin ich sehr stolz)
Ich weiß nur nicht wie lange ich das noch so schaffe.
Ich kann nur hoffen, daß sich die ganze Situation in den nächsten Monaten zum Guten wendet.
Denn den Fortbildungstrieb des Mannes kann man halt leider nicht abschalten.
Und Medikamente oder ähnliches, die das sexuelle Verlangen abschalten, will und würde ich auch nicht nehmen.

Ich wünsche allen Männern viel Glück und Kraft, daß sie ihren Partnerinnen welche die gleiche Sch..ße durchmachen müssen, Beiseite stehen und alles wieder Lebenswert wird.
  #9  
Alt 07.08.2011, 22:53
Benutzerbild von Sommer*
Sommer* Sommer* ist offline
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Standard AW: Lebenspartner bittet um Hilfe

Ich bin nun auch etwas irritiert....
Natürlich fällt man bei Diagnose Krebs in eine tiefes Loch. Der Partner aber auch.

Man fängt an die Welt mit andren Augen zu sehen und setzt Prioritäten anders. Sollte neben Überleben nicht auch unsere Beziehungen und das Gefühlsleben der Menschen die uns am nächsten stehen von höchster Priorität sein?

Wenn man doch einen Partner hat, der einem in dieser schweren Phase zur Seite steht und hilft und unterstützt, warum kann man als Frau nicht auch geben? Meiner Meinung nach gehört Sex zu einer Partnerschaft dazu. Es ist u.a. nun mal auch ein Gefühl der Nähe und er gibt einem ein Gefühl der Normalität zurück.

Selbst wenn man keine Lust auf Sex hat... erstens kommt der Appetit manchmal beim Essen, zum anderen hat man auch keine Lust Fenster zu putzen und tuts trotzdem.

Ich muss zugeben, wenn ich einen Mann hätte, der mich ständig sexuell abweist, würde ich als Frau auch darunter leiden.

Wenn der Sex schmerzhaft ist, gibt es nun auch andere Praktiken.

Grüße, Sommer
  #10  
Alt 07.08.2011, 22:54
Benutzerbild von metalkatze
metalkatze metalkatze ist offline
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Standard AW: Lebenspartner bittet um Hilfe

Hallo quirli,

wie schön, dass du z w e i gesunde Hände hast!

Wobei ich mich frage, wozu du zwei brauchst. Aber das sei dahingestellt.

Deinem Posting entnehme ich, dass deine Frau schwer erkrankt ist.
Ist es in dieser Situation wichtig, hervorzuheben, dass du stolz bist, bis jetzt nicht fremdgegangen zu sein?



Denn den Fortbildungstrieb des Mannes kann man halt leider nicht abschalten.


Nein, das muss man ja auch nicht! Fortbildung hat , glaube ich, noch keinem geschadet. Ich kenne ja deinen Beruf nicht, aber darüber beklagt sich bestimmt niemand.


Oder wolltest du eigentlich "Fortpflanzungstrieb" schreiben?

Mit den besten Wünschen für deine Frau

Metalkatze

Geändert von metalkatze (07.08.2011 um 22:57 Uhr)
  #11  
Alt 07.08.2011, 23:04
Benutzerbild von Jule66
Jule66 Jule66 ist offline
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Standard AW: Lebenspartner bittet um Hilfe

Zitat:
Zitat von quirli Beitrag anzeigen
Ehrlich gesagt, ich weiß schon gar nicht mehr wie Sex geht!!!
Aber ich bin ja schon froh, daß ich wenigstens zwei gesunde Hände habe.
Und ich bin ihr bis heute kein einziges mal "fremd" gegangen.
(auf das bin ich sehr stolz)
Ich weiß nur nicht wie lange ich das noch so schaffe.
Ich kann nur hoffen, daß sich die ganze Situation in den nächsten Monaten zum Guten wendet.
Denn den Fortbildungstrieb des Mannes kann man halt leider nicht abschalten.
Und Medikamente oder ähnliches, die das sexuelle Verlangen abschalten, will und würde ich auch nicht nehmen.
.
Einfach nur peinlich...
  #12  
Alt 07.08.2011, 23:08
Stella4711 Stella4711 ist offline
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Standard AW: Lebenspartner bittet um Hilfe

Zitat:
Zitat von quirli Beitrag anzeigen

Denn den Fortbildungstrieb des Mannes kann man halt leider nicht abschalten.

Na dann geh doch zur Volkshochschule...oder in die Bibliothek...
__________________
rächtscheipfeler diinen der belustigunk un türfen pehalten wärden. pitteschön.
  #13  
Alt 08.08.2011, 11:02
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remeni remeni ist offline
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Standard AW: Lebenspartner bittet um Hilfe

jetzt muss ich auch meinen Senf dazu geben.
Klar, in der akuten Phase der Erkrankung (OP, Chemo) steht der Sinn nicht nach sex. Aber wenn danach trotz Erkrankung wieder so was wie Normalität ins eigene Leben zurück kehrt, sollte auch das Interesse am Partner wieder erwachen.
Sex heisst ja nicht zwangsläufig Penetration. Und Lust entsteht nicht in der Vagina, sondern im Kopf. Doch das alles kann nur wieder beginnen, wenn man/frau mehr will von seinem Partner als nur reden über Alltägliches oder die Krankheit oder ihn/sie nicht nur als Kameraden betrachtet.
Versucht euch doch mal euren Partner zu nähern, indem ihr nur über den Arm streichelt, ganz leicht, dass nur die Härchen berührt werden. Wisst ihr noch, wie er in der Armbeuge riecht? Kennt ihr seine Reaktion, wenn ihr mit den Lippen ganz leicht das Rückrat hoch streicht?....
Und wenn Brüste und Bauch und Muschi durch OP oder Behandlungen nicht mehr schön sind oder nicht mehr "funktionieren", dann lasst euch die Füße massieren. Egal was, Hauptsache ihr kommt/bleibt im Körperkontakt mit euren Partner.
Den ärgsten Druck kann mann ja alleine handhaben, aber die Sehnsucht nach Berührung, Zärtlichkeit, streicheln.. bleibt doch.
Deshalb sollte auch die BK kranke Frau auf ihren Mann zugehen und ich finde sehr wohl, dass der Mann dies erwarten kann.
  #14  
Alt 08.08.2011, 11:30
Altmann Altmann ist offline
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Standard AW: Lebenspartner bittet um Hilfe

Hallo,
ich bewundere alle Männer, die das durchhalten, in guten wie in schlechten
Zeiten. Es gibt ja scheinbar doch ein paar und das ist super.
Frau muss das alles erst verarbeiten und dazu braucht sie Zeit, dem Manne
ginge es genauso. Aber Männer und Frauen ticken eben anders und manche
ganz anders und dann gehts manchmal schief.
Ich kanns nicht beurteilen mit dem Sex, habe meinen schon vorher rausgeschmissen.
Gruss Altmann
  #15  
Alt 08.08.2011, 12:28
Norma Norma ist offline
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Standard AW: Lebenspartner bittet um Hilfe

Hm,

wer glaubt, dass eine Krebskranke wie vor der Diagnose funktioniert, unterliegt m. E. einem Irrglauben.
Sämtliche Gefühle, die vorher recht gleichmäßig verteilt haben (Liebs-Sex-Alltags-Gefühl u.s.w.) konzentrieren sich alle auf ein einziges Gefühl: Auf sich selbst.

Man sieht andere mit anderen Augen, man fühlt anders für andere, man IST anders.

Dass Außenstehende das nicht verstehen können, ist klar. Das Verständnis, wie wir alle wissen, hält sich manchmal in Grenzen. Manchmal ist es auch gar nicht vorhanden.

Eine Beziehung, die vorher ausgewogen war, wird m. E. auch weiterhin Bestand haben.

Eine Beziehung, in der die Gefühle des Partners die Gefühle der Partnerin überfordern, ist Zoff vorprogrammiert.

Sex sollte m. E. erst an allerletzter Stelle der Gefühle stehen. Zumindest die ersten Jahre(!) nach der Diagnose.

Das sollte eine wahre Liebe aushalten. Tut sie das nicht, war m. E. bereits im Vorfeld nicht alles koscher.

Meine Meinung!

LG
Norma
Diagnose Brustkrebs Nov. 2001
Diagnose Darmkrebs Juni 2007 bei meinem Mann
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