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  #1  
Alt 13.06.2005, 10:22
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Standard Krebs! Neue Beziehung für Partner, Kinder,..?

Hallo,
Ich heisse Viviane, bin 37 und habe meinen Vater an Asbestose und meinen Grossvater am Cup-Syndrom verloren.
Dieses Wochenende war besonders emotional für mich.
Meine Mutter ist für eine Woche weg und mein Mann und ich sind für eine Woche ins Elternhaus gezogen um meinen kleinen Bruder ( 15 Jahre ) zu versorgen.
Ich hab seit ein paar Jahren nicht mehr 'zu Hause ' übernachtet.
Natürlich hab ich Fotoalben geguckt, die Erinnerungen kamen haufenweise.
Mein Vater und ich hatten immer ein angespanntes Verhältnis. Dann haben wir ihn aber bis zu seinem Tod ein Jahr lang zu Hause gepflegt und ich hab am Wochenende lange über diese Zeit nachgedacht.
Mein Vater und meine Mutter haben während dieser Zeit eine 'neue Beziehung' gelebt. Einer hat den anderen mit anderen Augen gesehen und sie hatten eine viel intensivere Beziehung. ( Die Beziehung war vorher nicht so ganz toll.) Auch ich habe meinen Vater mit anderen Augen gesehen , mehr Gespräche versucht zu führen, seine Angst gesehen ( er war ein Mensch der nie über seine Gefühle geredet hat, auch nicht während der Krankheit ).
Irgendwie war es , als ob mein Vater eine neue Frau und meine Mutter einen neuen Mann kennengelernt hätte.
Auch ich hab einen anderen Vater erleben dürfen.
Ich denke jetzt sehr viel über dieses ' anders miteinander umgehen' nach. Musste der Krebs kommen, damit wir uns besser kennenlernen konnten ? Warum erst da ?
Wie geht es anderen ?
Liebe Grüsse an alle.
Viv
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  #2  
Alt 13.06.2005, 13:07
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Krebs! Neue Beziehung für Partner, Kinder,..?

Hallo Viviane,

ich bin meinem Vater auch erst in den letzten Wochen seines Lebens noch einmal ganz nahe gekommen. Bevor er starb wusste er ca. seit 2 Jahren von der Diagnose, aber er hat sich immer nur "behandeln" lassen und ansonsten das Thema stark verdrängt, hat selten jemanden an sich ran gelassen, sich wieder in die Arbeit gestürzt usw. In diesen 2 Jahren hat sich leider nicht so viel geändert, wie man es hätte zulassen können. Lag wohl auch mit an der etwas schwierigen Familiensituation, meine Eltern seit langem getrennt, mein Vater mit neuer Frau, meine Mutter + mein bruder die das nicht akzeptieren konnten, mein Vater der seine "zwei Leben" komplett getrennt hielt wohl aus Angst vor Streit und Problemen, und ich war eigentlich immer zu feige mal einen Schritt mehr auf ihn + seine neue Frau zuzugehen, vor allem weil ich Angst hatte was dann wieder von meiner Mutter kommt.... naja.

Erst als er nach der OP wegen Rezidiv ins Koma fiel und dann die letzten 9 Wochen auf der intesiv lag, bin ich ihm auch körperlich nahe gekommen, das war nie so üblich in unserer Familie. Ich bin eher ängstlich + zimperlich was "eklige" Sachen angeht aber ich habe mich niemals geekelt, im Gegenteil wenn es möglich gewesen wäre, hätte ich ihn auch gern noch zuhause gepflegt, was ich mir früher nicht hätte vorstellen können.

Dieser Krebs und das Sterben haben alles umgekrempelt (leider auch Gräben innerhalb der Familie aufgerissen, also auch zusätzliche negative Entwicklungen, aber ich glaube ganz bestimmt, dass es nicht ungewöhnlich ist dass in solcehn Krisen "das Wahre" zutage kommt - positiv oder negativ.... wenn man es zulässt, kann einem eine solche existentielle Situation die Augen öffnen, und vieles was in vielen Jahren zwischen einem stand (alter Groll, alte Vorwürfe, sowas halt) ist absolut nebensächlich, und man ist sich nur noch nahe... darf sich noch einmal kennenlernen oder berühren oder einfach nahe sein.

Ich nehme an, es liegt in der (westlichen?) Natur der Menschen, dass man immer so lebt also hätte man noch ewig vor sich, schleppt alten Groll + Ärger mir sich rum, versteift sich kleinlich auf den eigenen Standpunkt.... anstatt das Herz und die Seele offen zu halten für die, die wir lieben. Aber wenn man denkt man habe die Ewigkeit noch vor sich, dann verschiebt man alles auf übermorgen und zack sind wieder 5 Jahre um in denen man lieblos miteinander umgegangen ist... erst wenn die Zeit erkennbar zuende geht, rafft man sich auf.

Ich habe auch viel zu tun mit dem "hätte ich doch eher" und "warum haben wir nicht"..... Eine schmerzhafte Erfahrung, und es tut mir so leid dass ich es ausgerechnet an meinem Vater nicht nochmal besser machen kann, aber das muss ich akzeptieren, udn wenn es überhaupt einen Sinn gehabt haben soll, dass es so war, dann muss ich daraus lernen es mit den anderen die mir noch geblieben sind besser zu machen...

Auch das gelingt mir im Moment nur sehr schlecht. Aber im Moment stehe ich nur daneben und kucke zu und kann nicht anders. Mein Vater ist heute vor 1 Jahr eingeschlafen. Mein Bruder und meine Mutter habe mich - so empfinde ich es - im Stich gelassen, bzw. vor allem natürlich meinen Vater solange er noch da war.... ich kann es einfach noch nicht vergessen oder verzeihen. Obwohl ich weiss, dass ich möglicherweise vor allem was meine Mutter angeht einen grossen Fehler mache.... aber manchmal sind die Dinge eben, wie sie sind....

Weiss nicht, ob Dir das jetzt was gebracht hat.

Kerstin
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  #3  
Alt 13.06.2005, 13:11
Benutzerbild von ela68
ela68 ela68 ist offline
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Beiträge: 880
Standard Krebs! Neue Beziehung für Partner, Kinder,..?

Hallo Viv,

ich habe meinen Vater letztes Jahr im Mai verloren,meine Geschwister,mein Vater und ich hatten schon immer ein gutes Verhältnis,es wurde noch intensiver als meine Mutter 1990 starb,meine jüngste Schwester war damals erst 10 Jahre,mein Bruder 19 und ich 22 Jahre.....

Die ganzen Jahre über waren wir immer für einander da und es war normal.

Als mein Vater nach Hause kam zum sterben,diese 8 Wochen wurden noch intensiver.

Mein Papa hatte ca. 2 Jahre nach dem Tod meiner Ma,eine neue Frau kennengelernt und ist zu ihr gezogen.Ich und meine SChwester mochten sie nicht,mein Bruder schon,es ist auch seine SChwiegermutter,(ein bisschen verzwickt jetzt alles ;-)

Sie war zu meinen Kindern und mir nie richtig nett,ich hab meinem Papa oft die Hölle heiß gemacht wegen ihr,sie war auch ziemlich gemein zu ihm.

Als er nach Hause kam,hatte er Geburtstag,ich hab meinen Papa gefragt,was er sich wünscht,da sagte sie zu mir,(obwohl mein Papa im gleichen Zimmer lag) was willste ihm den noch schenken??Ich dachte mein Herz bleibt stehen.....das war nur ein kleines Beispiel,aber so unüberlegt und gemein war sie oft.

Seitdem mein Vater tot ist,haben wir gutes Verhältnis,ich hatte vorher immer gesagt,wenn Papa mal nicht mehr ist,dann fahr ich da nicht mehr hin.
Aber es ist alles anderes gekommen,sie hat sich sehr verändert,ist viel offener geworden,ich kann es nicht richtig beschreiben,aber es ist jetzt alls anders,wir waren alle dabei als mein Papa zu Hause starb,vielleicht hat und dieses Erlebniss zusammen geschweißt?Ich weiß es nicht.

Aber ich denke oft,warum konnte es nicht so gewesen sein,als er noch da war?Ich bin ihn selten besuchen gegangen,er kam immer zu mir....
heute bin fast jeden tag bei ihm zu Hause,das tut schon weh,wir hätten uns einiges ersparen können.

Bei dir fand die Veränderung während der Krankheit statt,bei uns leider erst danach.....

Liebe Grüße
Daniela
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  #4  
Alt 13.06.2005, 13:27
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Standard Krebs! Neue Beziehung für Partner, Kinder,..?

Hallo Kerstin,
vieles von dem was du geschrieben hast ist mir leider auch bekannt. Mein Vater hatte zum Beispiel immer Affären und zum Zeitpunkt seiner Diagnose eine feste Freundin. Aber er kam auch immer wieder nach Hause. Im Krankenhaus stellten wir uns sogar die Frage wer ihn pflegen würde: seine Freundin oder meine Mutter. Nicht dass die zusammen geredet hätten !!!
Er kam also wieder heim und er wusste gar nicht dass er so schlimm erkrankt war. Er hatte zwar Krebs verstanden, da aber bei ihm nach der OP keine Behandlung mehr gemacht wurde, dachte er, er würde wieder gesund werden. Wir haben ihm auch nichts gesagt. ( richtig, falsch ??? ) Aber es war schwer, weil wir wussten höchstens noch ein Jahr und er verstand nicht warum es ihm nicht besser ging. Schlimme Zeit!
Soviel hat sich in unserer Beziehung auch nicht geändert, weil mein Vater nicht über Gefühle geredet hat und meine Mutter nur geweint hat usw.
Er war halt zu Hause, das war der Unterschied, obwohl er sogar unter Morphiumeinfluss zur Freundin fuhr....
Na ja, aber es ist wie du sagst,wir reden nicht genug miteinander ( 'ofenes Herz, Seele' ).
Aber ich weiss auch nicht was ich anders hätte machen können. Mein Vater wurde 57 und starb vor 5 Jahren.
Aber ich komme immer noch nicht damit klar , weil so vieles nicht gesagt wurde.
Danke für deine Antwort.
Viv
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  #5  
Alt 13.06.2005, 13:35
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Standard Krebs! Neue Beziehung für Partner, Kinder,..?

Hallo Daniela,
Bei uns war es eigentlich auch nur der Anfang einer Veränderung, aber ich frage mich halt warum wir nicht schon früher mehr miteinander geredet haben. Aber wir sind leider fast alle Meister im Verdrängen ( meine Familie und ich ).
Danke und nachdenkliche Grüsse
Viv
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  #6  
Alt 13.06.2005, 13:35
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Standard Krebs! Neue Beziehung für Partner, Kinder,..?

Hallo Daniela,

bei mir war es ganz ähnlich, meine Mutter lebt allerdings noch, sie waren aber seit ca. 15 Jahren getrennt.

Die zweite Frau meines Vaters und ich waren am letzten Tag bei ihm, haben zusammen die letzten Entscheidungen getroffen, die Beerdigung zusammen geplant (weil mein Bruder sich weigerte, Grabhügel zusammen abgetragen, Grabstein ausgesucht usw., und jetzt sind wir befreundet. Bin jetzt wohl schon öfters mit den Kindern bei ihr gewesen als bei meinem Vater in den letzten 10 Jahren... er war aber auch nicht so ein Familienmensch... trotzdem denke ich immer wieder "warum haben wir das nicht schon vorher gehabt"... so vieles stand scheinbar dazwischen, wir haben uns alle ziemlich kleinlich, übervorsichtig, nachtragend usw. verhalten.

Es tut weh zu wissen dass man es hätte anders machen können, aber ich hoffe dass er es irgendwie sehen kann... Gegen den Rest der Familie halte ich zu ihr weil ich sicher bin dass er das auch gewollt hätte, das sie nicht so allein dasteht. Ausserdem ist sie für mich auch ganz wichtig, hat mir so vieles erzählt was ich von ihm garnicht wusste, und sie ist für mich der eine Mensch der des Themas auch nie überdrüssig wird....

Schade, schade, alles zu spät.... man hätte es sich schöner und leichter machen können...

Viele Grüsse
Kerstin
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  #7  
Alt 13.06.2005, 16:19
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Hallo alle zusammen!
Ich habe es auch erlebt, wie ich und mei Vater in den Monaten der Krankheit zusammengewachsen sind. Meine Situation war aber ein wenig anders! Ich habe mich schon immer mit meinem Vater sehr gut verstanden, aber trotzdem habe ich nicht vile Zeit mit ihm verbracht. Da wo wir noch nichts von der Krankheit wussten, glaubte ich, dass alle anderen Sachen viel wichtiger sind, als mein Vater. Meine eigene Wochnung, der Freund, die Uni, Freunde... das war alles wichtiger.
Erst als mein Vater erkrankt ist, ist mir bewußt geworden, dass wir nicht mehr viel Zeit haben. Ich habe die Uni auf die Seite gelegt und alles andere. Mein Leben hat sich das letzte Jahr nur um meinen Vater gedregt, und um Dinge mit denen ich meinen Vater eine Freude machen kann. Ich habe mir auch öffters gedacht, warum ich früher meine Eltern über Monate nicht besucht habe....
Ich bin zu dem Entschluss gekommen, dass wir alle glauben, es ist eh noch so vile Zeit um gewisse Sachen zu regeln. Ich habe mir echt vor 1,5 Jahren nicht vorstellen könne, dass mein Vater nicht mehr da ist, und ich mich nicht mehr mit ihm unterhalten kann.
Ich bin aber wirklich froh, dass ich ihn das letzte Jahr begleitet habe, und dass ich ihn besser kennenlernen durfte!
Liebe Grüsse
Vesna
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  #8  
Alt 14.06.2005, 09:04
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Standard Krebs! Neue Beziehung für Partner, Kinder,..?

Guten Morgen,
Durch eure Beiträge ist mir noch bewusster geworden, dass wir im Jetzt leben müssen und das Leben so gut es geht geniessen sollen. Ein 'Danke' oder ein 'Lob' können so viel ausmachen, aber leider vergessen wir diese Kleinigkeiten so oft. Und keiner von uns weiss ob es für uns oder unsere Angehörigen ein Morgen geben wird.
Ich versuche zum Beispiel keinen Streit mehr im Raum stehen zu lassen, meistens ist der Anlass so lächerlich... ( natürlich gibt es auch Ausnahmen).
Oder ich spreche mal einfach so ein Lob aus, es macht Freude und mir tut es nicht weh.
Immer irgendwie was Positives zu finden oder zu sehen ist zwar schwer, aber nicht unmöglich..
So, genug philosophiert, jetzt arbeite ich mal ein bisschen.
Alles Liebe wünscht euch
Viv
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  #9  
Alt 14.06.2005, 14:30
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Mir fällt dazu ein: Man sollte so leben, dass man jederzeit ruhigen Gewissens "gehen" könnte. Dinge, die einem wichtig sind, umgehend klären, keinen Streit schwelen lassen etc.
LG, Sonja
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  #10  
Alt 14.06.2005, 14:52
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Hallo Sonja,
Eigentlich ist das genau das Motto wie ich leben möchte.
Aber es ist unheimlich schwer und meistens bin ich ja dann auch diejenige die den Streit beendet ( und bin in Wirklichkeit noch sauer, tue es nur um keinen Streit mehr zu haben ).
Sowieso habe ich oft das Gefühl, die Leute denken 'mit der kann man es ja machen, sie gibt sowieso nach'.
Bin die letzte Zeit ziemlich harmoniebedürftig und dann doch sauer auf mich selbst, weil ich mich nicht durchsetzen kann. Wirres Zeug, oder ?
Vor diesem Sch...Krebs war ich eigentlich viel selbstbewusster.
Hab jetzt immer Angst, es könnten noch Menschen aus meiner Familie sterben. Und noch mal diese Krankheit, ich weiss nicht ob ich es ertragen könnte...
LG, Viv
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  #11  
Alt 16.06.2005, 10:35
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Hallo an alle,
Wollte mich noch mal kurz melden. Was mir sehr geholfen hat oder hilft, ist das 'Schreiben'.
Ich hab zum Beispiel auch meine erste Liebe verloren ( Autounfall ) und hab ihm dann Briefe gescchrieben. Und das tu ich jetzt auch bei meinem Vater und meinem Opa ( war meine wichtigste Beziehungsperson ).
Ich erzähl ihnen von meinem Alltag, meinen Problemen, sag ihnen wie sehr ich sie vermisse und eben all das was ich ihnen damals nicht gesagt habe.
Mir hilft das, um mit all diesen Selbstvorwürfen und meinem Zorn fertig zu werden.
Wünsch euch noch einen schönen Tag !
Viv
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  #12  
Alt 20.06.2005, 08:55
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Hallo Viv und alle anderen,

ich schreibe meinem Mann auch! Manchmal sind es ganze "Romane", manchmal nur ein kurzes Hallo. Wenn es mir schlecht geht, wenn ich Probleme habe oder in einer Alltagssituation eine Entscheidung treffen muss, die wir früher natürlich gemeinsam besprochen haben, schreibe ich ihm und meistens kommt die Lösung schon während des Formulierens. Vielleicht liegt es daran, dass die Verbindung zu ihm intensiver ist, weil ich mich auf meine Zeilen an ihn absolut konzentriere. Oft höre ich dann seine Stimme ganz tief in mir - kein er "hätte gesagt", sondern ich höre ihn auf meine Fragen antworten, so wie er es immer getan hat.Er ist mir dann so nah, unsere Seelen und Gedanken sind eins, losgelöst vom Körper und es gibt mir die Zuversicht, dass es vielleicht auf dieser Ebene weitergeht..

Es ist unsagbar schwer, mit dem Schmerz umzugehen, aber im Laufe der Zeit entwickelt man für sich selbst kleine Hilfen, die es ermöglichen weiter zu machen.

Ich wünsche uns allen einen erträglichen Tag.

LG
Andrea
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