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  #1  
Alt 23.01.2005, 01:34
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Standard Melanom - keine 2.Chance

Mein Mann hat öfter den chat hier im Krebskompass besucht um sich mit Betroffenen zu unterhalten und Hilfen und Wege für sich zu finden.

Trotz aller Versuche (Interferon,3 versch. chemos, Strahlentherapie und begonnener Impfstudie) verstarb er am 3.12.04, nach 20 durchkämpften Monaten, an den Folgen seiner Krankheit im Alter von 44 Jahren.

Auch wenn wir -unsere 3 Kinder und ich- wußten, dass der Weg dort hinführen kann, so ist es doch noch ganz anders, jetzt wo wir allein sind.

Es tut so weh zu wissen, es gibt keine Wiederkehr.
Er ließ sich immer fernab von daheim behandeln und es war so unendlich schwer einfach nicht immer da sein zu können, aber wir haben seine Entscheidung respektiert.

2 wochen vor seinem Tod, fragte er mich, warum er keine 2. Chance bekäme...ich denke, da hat er gespürt, dass die Kraft des Aufbäumens zu Ende geht. Die Zeit des Leidens für ihn ist nun vorüber, dafür bin ich dankbar. Aber fast 20 Jahre an der Seite eines Menschen zu verbringen ist mein halbes Leben gewesen und ich habe meinen Mann bis zum Schluss so sehr geliebt. Ich hoffe er hat gespürt, dass sich seine Kinder noch von ihm verabschiedet haben, obwohl er die Augen schon nicht mehr öffnen konnte und ich wünsche mir, dass er gemerkt hat, dass ich bis zum Schluss an und auf seiner Seite gewesen bin.

Allen Betroffenen und Angehörigen wünsche ich Kraft und Mut nicht die kleinen lebens- und liebenswerten Dinge aus den Augen zu verlieren, die in solchen Lebenssituationen oft von den großen Sorgen überschattet werden! Allen hier in den Foren alles Liebe und jede Menge Gesundheit.

Inka
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  #2  
Alt 24.01.2005, 10:08
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Standard Melanom - keine 2.Chance

Ich drücke Dir mein herzliches Beileid aus. Mein Vater verstarb am 19.10.04, meine Eltern waren 60 Jahre verheiratet....
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  #3  
Alt 25.01.2005, 23:56
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Standard Melanom - keine 2.Chance

liebe Stina, danke dir für dein Mitgefühl. Anfangs war es schon schlimm und traurig, aber irgendwie will es gar nicht besser werden, es wird eigentlich immer schwerer und schlimmer.

Mit jedem Tag ohne ihn wird mir bewußter, dass er nicht mehr bei uns sein kann und mit jedem Tag tut es mehr weh....spüre ich intensiver, die Einsamkeit in meinem Herzen.

Immer öfter kommen die Momente dass die Tränen unvermittelt kullern, Tränen nicht nur um ihn...auch Tränen wegen der Kinder, denen er ebenso sehr fehlt, und die manchesmal einfach gar nicht wissen wohin mit all den Emotionen, wohin mir ihrer Traurigkeit.

Für sie bin ich stark auch in seinem Sinne, denn ich weiß wie sehr er sich gewünscht hat, dass ich die Familie - auch schon während seiner Krankheit - zusammenhalte und ihnen ihr sicheres Umfeld erhalte. Ich habe nur große Angst davor, dass das tiefe Loch noch vor mir liegt, ich habe Angst irgendwann zusammenzubrechen und vielleicht nicht wieder so stark sein zu können, wie es nötig ist...

Es ist tröstlich zu sehen wieviel Zuspruch hier auch die Angehörigen, oft sogar von Betroffenen erhalten.
Ihr alle, die ihr selbst an einer schweren Krankheit leidet, euch und eurem Mut und eurer Zuversicht, zollt mein ganzer Respekt!

Für heute liebe Grüße und ein Sonnenstrahl der Zuversicht.

Inka
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  #4  
Alt 26.01.2005, 09:26
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Liebe Inka, wie alt sind Deine Kinder? Du MUSST stark sein für Deine Kinder, dies hätte sicherlich auch Dein Mann so gewollt. Sicherlich werden Zeiten kommen, wo es schlimmer, aber auch "weniger schlimmer" ist, Deine Kinder sind ein schönes "Teil" Deines verstorbenen Mannes. Ganz liebe Grüße Petra
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  #5  
Alt 26.01.2005, 10:00
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Liebe Stina,
es tut mir leid, daß Du einen solchen Schicksalsschlag verkraften mußt und ich wünsche Dir alle Kraft und Zuversicht der Welt Dein Leben gemeinsam mit den Kindern zu meistern. Ich bete für Euch - für Eure Gesundheit, Zusammenhalt
und daß Ihr eines Tages auch wieder lachen könnt
-mit der Erinnerung an Euren Mann und PAPA im Herzen- Liebe Grüsse Elfie
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  #6  
Alt 26.01.2005, 10:26
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Liebe Elfie, Ilkas Mann ist gestorben, bei mir ist es der Vater.
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  #7  
Alt 26.01.2005, 10:37
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Hallo Stina, hallo Ilka,
Entschuldigt bitte die Namensverwechslung.
Dir liebe Stina wünsche ich alles Liebe und Gute
LG Elfie
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  #8  
Alt 27.01.2005, 17:52
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Liebe Petra, liebe Elfie

meine Kinder sind 8, 14 und 15 Jahre alt. Ja, das hat mein Mann schon während seiner Krankheit so gewollt, dass ich weniger bei ihm, als bei den Kindern bin und ich habe es respektiert obwohl es manches Mal so schwer war einfach nicht da sein zu können....Natürlich bin ich dankbar, dass es meine Kinder gibt. Nur ist es nicht immer leicht, denn ich trage damit nicht nur meine Sorgen sondern auch ihre...und das nicht erst jetzt nach dem Tod meines Mannes so. Auch während seiner Krankheit stand ich ihnen Rede und Antwort und bin dabei immer ehrlich geblieben ohne ihnen dabei die Zuversicht zu nehmen. Manches Mal habe ich gedacht ich müsse unter dieser Last die auf meinen Schultern liegt zusammenbrechen. Im letzten Frühjahr kam dann auch tatsächlich der Zusammenbruch...ich konnte einfach nicht mehr und so waren mein Mann und ich zeitweise parallel im Krankenhaus. Es war schwer zu akzeptieren, dass meine Reserve am Ende war und der Körper mir Grenzen -fern jeglicher körperlicher Ursache- aufzeigte. Eine dringend erforderliche Kur war bisher leider nicht möglich und so hoffe ich, dass die Krankenkasse ein Einsehen hat und ihre Kostenzusage noch bis zum Sommer aufrechterhält.
Bis dahin habe ich hoffentlich wieder einen besseren Überblick, über unser Leben und werde dann versuchen in dieser Zeit auch wieder einmal zu mir zu finden.

Euch die ihr mir Mut macht und mitfühlt ganz lieben Dank.

LG Inka

P.S. ich heiße INKA, wie die Indianer;-)
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  #9  
Alt 28.01.2005, 05:59
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Liebe Inka, ich finde auch, dass eine Kur eine sehr gute Möglichkeit ist. Ich hatte auch vor etlichen Jahren, in einer sehr schlimmen Lebenskrise eine Kur, diese hat mir sehr geholfen. Ich Drücke Dir feste die Daumen! LG Petra
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  #10  
Alt 28.01.2005, 07:49
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Standard Melanom - keine 2.Chance

Liebe Inka
Es ist traurig zu lesen das ein noch so junger Mensch mitten aus dem Leben und aus seiner Familie scheiden muß.
Ich wünsche dir ganz viel Kraft für dich und deine Kinder.
Mein aufrichtiges Beileid.
Ich hoffe sehr für dich das du deine Kur zum Sommer bekommst.
Einen ganz lieben Gruß Ilona
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  #11  
Alt 28.01.2005, 07:51
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Liebe Inka,
auch ich drücke Dir die Daumen, daß Du Deine Kur antreten kannst und damit wieder Kraft und Zuversicht bekommst.
Ich möchte Dir ein Gedicht schreiben, das Petra Loos, Moderat. im BSKD-Forum, vor einiger Zeit geschrieben hat:

Vergiss die Träume nicht,
wenn die Nacht
wieder über dich hereinricht
und die Dunkelheit
dich wieder gefangen zu nehmen droht.

Deine Träume und deine Sehnsüchte
tragen die Bilder und Hoffnung in sich.
Deine Seele weiß,
dass in der tiefe Heilung schlummert
und bald ein neuer Tag erwacht.

Ich wünsche dir,
dass du die Zeiten der Einsamkeit
nicht als versäumtes Leben erfährst,
sondern dass du beim Hineinhorchen
in dich selbst
noch Unerschlossenes in dir entdeckst.

Ich wünsche dir,
dass dich all das Schmerzliche
in deinem Leben nicht erdrückt,
sondern dass du dankbar sein kannst
für das, was an Schönem gelingt.

Ich wünsche dir,
dass alle deine Traurigkeit
nicht vergeblich ist,
sondern dass du aus der Berührung
mit deinen Tiefen
auch wieder Freude neu erleben kannst.

Ganz viele liebe Wochenend-Kraft-Grüsse von Elfie
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  #12  
Alt 28.01.2005, 11:29
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Liebe Elfie,

ganz lieben Dank für das wunderschöne Gedicht, ich habe es sicherlich nicht zum letzten Mal gelesen.
Es tut gut zu wissen, dass es Menschen gibt, die uns nachempfinden können, man fühlt sich weniger allein mit seinem Schmerz.
Das Wochenende ist immer schlimm, da ist es noch schwerer als sonst, wenn die Wochenaktivitäten beendet sind....

Ich bemühe mich darum mir auch am Wochenende immer -wenigstens an einem Tag- etwas gemeinsam mit den Kindern vorzunehmen, damit es besser zu überstehen ist. Heute wird mein Neffe 18 und aus diesem Anlass werden wir am Sonntag vormittag bei ihm daheim brunchen. Nachmittags werde ich mit meinen Kindern unserem gemeinsamen Hobby treu bleiben und mit ihnen zur Eishockey-Partie gehen....nur leider ist der Platz neben mir nun immer frei....

Auch dir wünsche ich ein schönes Wochenende und sende dir einen lieben Gruß

Inka
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  #13  
Alt 28.01.2005, 16:19
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Hallo Inka,

Oh Gott - wie schaffst Du das alles?

Ich bin selbst Betroffene - und weis nicht wie ich meine Kids vorbereiten soll. Habt ihr dafür Hilfe in Anspruch genommen? Wie verkraften deine Kinder das alles - sie sind ja auch noch relativ klein.

Das mit der Kur finde ich eine gute Idee - aber warum willst Du bis zum Sommer damit warten (gilt der Bescheid überhaupt so lange?) - ich würde versuchen so früh wie möglich (Osterferien) die Kur anzutreten. Du musst mit deinen Kräften haushalten.

Ich hoffe, ich bin dir nicht zu nahe getreten. Würde mich freuen von dir zu hören.

Liebe Grüsse
Babe
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  #14  
Alt 28.01.2005, 19:41
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Hallo Babe (hast du auch einen Vornamen den du verrätst?)

Dass du selbst Betroffene bist tut mir unendlich leid...oder habe ich dich missverstanden und du bist "Betroffene in meinem Sinne",dass du einen erkrankten Partner hast?
Wieviele Kinder hast du, und in welchem Alter sind sie??

sorry, gleich eine ganze Flut von Fragen....

ich weiß es wirklich manchmal auch nicht, wie ich das alles schaffe, die Frage habe ich mir schon während der Krankheit meines Mannes sehr oft gestellt, aber scheinbar ist an dem Spruch: Man ist immer nur so belastbar, wie man sein muss, - wirklich was dran.

Es war schwer die Kinder vorzubereiten.
Ihre Fragen waren oft von Beginn an so direkt,dass mich manches Mal ein Schauer durchfuhr, aber in ihren Gesichtern konnte ich lesen, dass ich sie nicht belügen darf. ebensowenig durfte ich ihnen die Hoffnung nehmen, dass mein Mann und ihr Papa, und sei er der einzige Mensch auf der Welt, der es schaffen kann, mit unserer Unterstützung alles versuchen wird um diesen Kampf zu gewinnen. Obwohl es auch genau so war....es hat nicht sollen sein...

Wir alle haben trotz dem Wissen um die Schwere der Erkrankung bis zum Schluß gehofft!trotzdem wir um die geringe Überlebenchance im fortgeschrittenen Stadium dieser Krankheit wußten. Zu dieser Zeit waren wir schon häufig gemeinsam traurig, ohne gänzlich die Hoffnung zu verlieren.

Ich glaube es ist wichtig, auch schon im Leben, die Kinder mit ihrem Schmerz, ihrer Wut, ihren Ängsten und ihrer Traurigkeit nie allein zu lassen....

Meine Kur ist für mich im Moment einfach nicht durchführbar, weil ich noch viele persönliche Dinge regeln muss, die keinen wochenlangen Aufschub zulassen. Aber an aller erster Stelle ist es für mich auch der Kinder wegen z. Z. nicht machbar. Mein Kleiner hat große Verlustängste, ich möchte ihn im Moment unter keinen Umständen mindestens 6 Wochen in "fremde Hände" geben, ich glaube dass ich ihm damit wirklich schaden würde. ginge es nur um mich, wäre ich im Januar wie geplant gefahren... Aber ich trage ebenso auch die Verantwortung für meine Kinder.
Und sie brauchen mich im Moment alle drei sehr dringend.

Ich hoffe, dass die KK keine Probleme macht und die Kostenzusage für die Sommerferien aufrecht erhält, zumal dies für mich die einzige Möglichkeit ist, die Kinder für einen längeren Zeitraum unterzubringen und versorgt zu wissen um beruhigt die Kur antreten zu können.


Ich für meinen Teil habe mir schon zu Beginn der Erkrankung meines Mannes psychologischen Beistand gesucht, den ich auch weiterhin in Anspruch nehme. Das ist nicht zuletzt auch mein Ort zum Weinen und um irgendwann einmal wieder zu mir zu finden.

Was die Kinder betrifft ist bisher in diese Richtung nichts geschehen und ich muss sagen, sie sind bisher wirklich toll, unabhängig davon, dass natürlich die Situation auch oft in ihrem Verhalten Spuren hinterlassen hat, die manchmal nicht wünschenswert sind. Es ist im Moment aber nicht so, dass ich den Eindruck habe, ihnen würde dieser neutrale Ort (Psychologe) so gut tun wie mir. Sie sprechen zwar nicht immer mit mir darüber, aber sehr wohl auch mit ihren Freunden. Zumindest die beiden Großen. Ich denke, es ist wichtig, dass sie sich überhaupt öffnen, nicht immer muss ich die Anlaufstelle sein.

Seine Emotionen zu äußern ist sicher für den Kleinsten am schwersten....er äußert dies oft weniger in Worten als in Verhalten und manchmal sehe ich die Traurigkeit in seinen Augen, auch ohne die Worte die in seinem kleinen Köpfchen umher-schwirren....

Ich würde mich freuen, mich näher mit dir zu unterhalten und wünsche mir drum, dass du mir antwortest.

Bis dahin sei lieb gegrüßt und feste umarmt.

Inka
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  #15  
Alt 29.01.2005, 10:05
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Liebe Inka, wolltest Du keine Mutter-Kind-Kur machen? Da Du ja schreibst, dass eines Deiner Kinder unter Verlustangst leidet, wäre dies doch auch eine Möglichkeit? LG Petra
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