Krebs-Kompass-Forum seit 1997  


Zurück   Krebs-Kompass-Forum seit 1997 > Spezielle Nutzergruppen > Forum für Hinterbliebene

Antwort
 
Themen-Optionen Ansicht
  #1  
Alt 05.05.2005, 14:50
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Ich kann bald nicht mehr

Hallo zusammen,

ich weiß einfach nicht mehr weiter,
ich muß mich mal ausheulen. Meine Mutter ist letztes Jahr im August an BSDK gestorben, nur 4 Monate nach der Diagnose. Wir hatten das, was man eine schwerige Mutter-Tochter Beziehung nennt, teilweise gar keinen Kontakt, aber seit ihrer Erkrankung wieder intensiven Kontakt. Leider wollte sie mir gegenüber nie über ihre Erkrankung sprechen und so blieben viele Dinge unausgesprochen und ungesagt. Ich kann mir auch nicht verzeihen, daß ich nicht bis zum Schluß bei ihr geblieben bin, obwohl klar war, daß es nicht mehr lange dauert, ich konnte einfach nicht.
Die Zeit nach ihrem Tod war durch soviele Konflikte bestimmt, daß ich gar nicht zum Trauern gekommen bin, eigentlich bis heute nicht so richtig.
Leider muß mein Mann das alles ertragen und mitmachen und ich mache es ihm wirklich nicht einfach. Ich werde sehr schnell aggressiv und ungerecht und fühle mich im Moment einfach völlig überfordert. Ich träume auch sehr oft von meiner Mutter, aber es sind leider sehr oft Alpträume.
Was soll ich nur tun ???
Vielen Dank fürs Zuhören.Liebe Grüße.

Susanne
Mit Zitat antworten
  #2  
Alt 05.05.2005, 15:43
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Ich kann bald nicht mehr

Liebe Susanne,
4 Monate reichen nicht, um Dinge ins Lot zu bringen, die über 20, 30 der 40 Jahre schiefgelaufen sind. Du warst da für deine Mutter als es ihr schlecht ging. Du hast alles so gut gemacht, wie du konntest. Daß du es nicht besser machen konntest ist nichts, wofür du dich schämen oder schuldig fühlen musst. Du bist nur ein Mensch. Sei nicht so hart zu dir selbst!

Ich glaube eine (wie auch immer geartete) Therapie/Gespräch mit einem Profi würde dich ein grosses Stück vorwärts bringen.

LG Ingrid (verbringe seit dem Tod meines Vaters vor gut vier Wochen viele Stunden mit Nachdenken über meine Mutter, unsere Beziehung etc. Hab viel aufgeschrieben, vielleicht wäre das auch eine Idee für dich?)
Mit Zitat antworten
  #3  
Alt 05.05.2005, 16:07
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Ich kann bald nicht mehr

Liebe Ingrid,

vielen Dank für deine lieben Worte, sie haben mir gut getan.
Ich habe auch schon an eine Therapie gedacht, aber ich möchte nicht an den falschen Ansprechpartner gelangen. Das mit dem Aufschreiben habe ich auch schon überdacht. Bei allem was bei uns schiefgelaufen ist, wird das ein dicker Wälzer. Es ist wirklich merkwürdig: als meine Mutter noch lebte, habe ich oft gedacht, daß ich erst dann Ruhe haben werde, wenn sie nicht mehr lebt und jetzt vermisse ich sie so. Bitte nicht falsch verstehe, ich habe meiner Mutter nichts Böses gewünscht, aber sie war ein so schwierger Mensch, und trotzdem liebe ich sie ...
Mit Zitat antworten
  #4  
Alt 05.05.2005, 16:07
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Ich kann bald nicht mehr

Korrektur der Homepageadressen.

www.SpiritArt.at/praxis
www.SpiritArt.at/reiki

liegrü aus Wien
federico
Mit Zitat antworten
  #5  
Alt 06.05.2005, 21:23
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Ich kann bald nicht mehr

Liebe Susanne,

meine Mutter ist auch erkrankt ....auch wir haben und hatten die ganzen Jahre ein eher gespaltenes Verhältniss.
Meine Mama ist ein sehr sehr schwieriger Mensch und eine Mutter -Tochter Beziehung ist sowieso nicht ganz einfach. Meine Mutter hat immer ihren Sohn bevorzugt bzw tut sie das wohl immer noch aber seit sie krank ist ist unser Verhältniss besser geworden weil ganz einfach ich mich intensiv um meine Mutter kümmere und mein Bruder eben nur mal vorbeisaust oder über die Straße winkt.
Für mich ist das Leben deshalb nicht leichter geworden ,aber sie muß sich mit mir arrangieren weil sie ohne mich eben auch nicht dauerhaft zurecht kommt.
Meine Freunde sagen oft, warum machst Du das alles??? Weil ich eben nicht weiß wielange sie noch zu leben hat und ich mir dann nie den Vorwurf machen muß, ich hätte nicht alles für sie getan.
Bestimmt hat es Deine Mama sehr genossen, das Euer Verhältniss ein bißchen besser geworden ist und das mußt Du Dir jetzt einfach vor Augen halten!!
Denk nicht dran was Du noch alles machen hättest können, sonder an das was Du noch getan hast!!

LG lommi
Mit Zitat antworten
  #6  
Alt 08.05.2005, 16:13
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Ich kann bald nicht mehr

liebe susanne,

meine mutter ist am 31.1.2004 an einem adenocarcenom (am ehesten der Bauchspeicheldrüse oder des Magens) mit ausgedehnter Peritonealcarcinose gestorben. Von der Zeit der Entdeckung (Einweisung ins Krankenhaus am 26.12.2003) bis zu ihrem Tod blieben uns nur ein paar Wochen.
Auch ich hatte zu meiner Mutter zeitlebens ein sehr schwieriges Verhältnis, ich hatte z.b. drei Jahre lang überhaupt keinen Kontakt mit meiner Mutter. Aber, wenn ich darüber nachgedacht habe, dann wusste ich, dass meine Mutter ein sehr hartes Leben wegen der Sicherung der eigenen Existenz führen musste und so kein Platz für "Mütterlichkeit" blieb. Sie hat mir aber in so manchen Lebenslagen danach geholfen mit meinem auch nicht einfachen Leben einigermassen wieder zurechtzukommen.
Vielleicht sollte man sich einmal in seine Mutter und in diese damalige Zeit hineinversetzen, um nachempfinden zu können, warum die Mutter so gehandelt hat.
Ich habe meiner Mutter drei Wochen bevor sie starb im Krankenhaus gesagt, dass ich damals wohl bei meinem Vater und ihr nicht erwünscht gewesen wäre und sie hat mir geantwortet, dass das Gegenteil der Fall gewesen wäre. Bestimmte Lebenssituationen prägen nun einmal das Verhalten von Menschen. Als meine Mutter zwei Wochen vor ihrem Tod nach ihrer Operation mal wieder aus ihrem Dämmerschlaf erwachte, haderte sie mit mir. Das machte mich, die ich ohnehin schon völlig verzweifelt und hilf-los war, vollkommen fertig.
Nachdem meine Mutter am 31.1.2004 gestorben war, wurde ich von einer Verwandten gefragt, warum ich so zerstört wäre, meine Mutter und ich hätten uns doch zeitlebens nicht verstanden.
Ich erwiederte, dass ich meine Mutter nie verstanden habe, jedoch immer geliebt hätte. Man kann einen Menschen auch lieben, wenn das ganze Leben vorher von Missverständnissen und Streit geprägt gewesen ist.
Ich glaube, dass es sehr wichtig ist, dass man denen, die einem nahestehen bei ihrem letzten Gang so weit es geht beisteht, in dem man einfach nur da ist. Weiters kann man sowieso nicht viel tun.
Vielleicht hattest auch Du eine Mutter-Tochter-Beziehung, die von Unverständnis, resultierend aus Existenznot, aber immer von nicht gezeigter Liebe geprägt war. Das macht den Abschied noch schwerer, da viele Dinge nicht mehr angesprochen und ausgesprochen werden können.
Aber glaube mir, jede Stunde, die Du am Krankenbett Deiner Mutter gewesen bist, hat sie Dir insgeheim gedankt.
Das Umgehen mit dem Tod in der Familie ist sehr schwer und die Trauerarbeit danach benötigt mehr Zeit als nur 4 MOnate oder 1 Jahr. Lass Deiner Trauer Zeit, gib niemand die Schuld, nicht Dir, nicht Deiner Mutter, nicht Deinem Mann. Es gibt keine Schuld mehr nach dem Tod - und wenn, dann wäre sie sinnlos. Alles gewesene ist bereits geschehen - nichts kann rückgängig gemacht werden - nichts kann nachgeholt werden. Versuche, mit all den unausgesprochenen Dingen zu leben. Bestimmt hast Du, betrachtet aus Deiner Vergangenheit heraus, alles richtig gemacht.
Versuche, dass sich das vielleicht schwierige Verhältnis, das zu zu Deiner Mutter hattest, nicht irgendwie in Deinem Verhältnis zu jemand anderem, der Die nahesteht, wiederholt.
Mach Dir keine Vorwürfe, versuche, Dein Leben mit mehr Glück auszustatten und Deine eigene Mitte zu finden. Damit meine ich, versuche zwischendurch, Harmonie zwischen Dir und Deinem Mitmenschen herzustellen.
Versuche, wenn wieder einmal total nervige Alltagssituationen kommen, Dich zu fragen, was Dein Lebensziel ist, wie Du die Situation meistern kannst, ohne dass Agressionen und Verzagtheit die weiteren Stunden und Tage belasten.
Du hättest den Tod Deiner Mutter bestimmt nicht aufhalten können, aber Du hast etwas in ihren letzten Lebenswochen für sie getan!

Liebe Grüsse Johanna
Mit Zitat antworten
  #7  
Alt 09.05.2005, 11:03
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Ich kann bald nicht mehr

Hallo Susanne,

ich trauere zwar um meinen Vater (der letzten Juni gestorben ist) und meine Mutter lebt noch, aber wir haben auch ein sehr schwieriges Verhältnis. Ich denke viel darüber nach was wäre wenn sie stirbt - und kann mich dennoch nicht anders verhalten und ihr "einfach" vergeben. Weiss nicht ob ich das noch schaffen werde, obwohl ich schon jetzt bei meinem Vater gemerkt habe wie vieles man dann bereuen kann wenn es zu spät ist..... Mein Verhältnis zu meinem Vater war nicht so kompliziertz aber auch nie sehr "eng", ich war zwar immer sein "Liebling" (wie mir einer seiner Freunde nach der Beerdigung auch noch mal sagte) aber wir waren uns nicht sehr persönlich nahe... er hatte nur für seinen Job gelebt und war kein Familienmensch, kein "schuckel-auf-dem-Schoss-Opa" mit meinen Kindern und denen meines Bruders, was wir ihm lange übel genommen haben. Aus anderen Gründen war ich schon in Psychotherapie als bei meinem Vater Anfang 2002 Darmkrebs diagnostiziert wurde. In den folgenden Monaten hat mich das alles sehr beschäftigt und in der Therapie ist es mir gelungen meinen Vater so anzunehmen wie er ist bzw. war. Jedenfalls habe ich ihm / uns vergeben, kann akzeptieren wie es war. Wir haben alle viele Fehler gemacht, durch die Trennung meiner Eltern wurde alles noch schwieriger. Aber ich habe erkannt dass ich ihn sehr lieb habe auch wenn nicht alles perfekt und ideal war und wir auch Jahre der Entfremdung hatten. Zum Schluss lag er 9 Wochen auf der Intensiv z.T. im Koma und ist dann dort gestorben. Ich war die letzte die bei ihm war. Aber es war dann abends 22 Uhr und ich konnte nicht mehr und so habe ich mich heulend verabschiedet und habe ihn allein gelassen, obwohl er nach Aussage der Ärzte schon ganz ganz weit weg war, nur noch sehr schwacher Puls... ich konnte nicht mehr und habe mir immer noch nicht wirklich verziehen dass ich nicht über Nacht geblieben bin. Auch wenn die Ärzte sagten er könne es nicht mehr spüren. Am nächsten Moregn gegen 8 Uhr ist er eingeschlafen. Nur ein Arzt und eine Schwester haben seine Hand gehalten, sagte man uns. Alle Ärzte sagten es sei OK gewesen und trotzdem kann ich mir das immer noch nicht verzeihen. Aber es tut nicht mehr ganz so weh daran zu denken. Es wird wirklich besser mit der Zeit. Manche Tage sind sehr traurig, vor allem auch weil dei ganze Familie sich seit dem Tod meines Vaters noch mehr entzweit hat, weil ich am Ende zu der zweiten Frau meines Vaters gehalten habe,l was mein Bruder und meine Mutter bis heute nicht akzeptieren, ich kannte sie garnicht so gut aber sie stand ganz allein da und mein vater hatte sich immer um alles gekümmert und ich bin dann auch eher zupackend also habe ich vieles in die Hand genommen, was mir selbst aber auch viel geholfen hat, ich habe mit ihr getrauert und alles geregelt, und ich dachte es ist das richtige, was mein Vater auch gewollt hätte.

Trotzdem ist es noch schwer, aber es wird besser. Letztes Jahr im Oktober ging es mir sehr schlecht, Depression, seitdem nehme ich ein Anti-Depressivum. Meine Psychotherapie läuft aus d.h. ich habe nur noch wenige Stunden die ich in Abständen von einigen Wochen nehme. Aber in der akuten Trauerphase konnte ich jede Woche zu meinem Thera und er war meine wichtigste Stütze. Jetzt komme ich auch so klar, aber ich will auch aus anderen Gründen danach noch mit einer neuen Psychotherapie weiter machen. Aber ich bin soweit stabil. Das Medikament werde ich sicher noch eine Weile nehmen, bis mein Arzt und ich beide meinen ich kann es wieder ohne versuchen.

Ich habe nur die allerbesten Erfahrungen mit Psychotherapie gemacht udn würde das jedem empfehlen der "Probleme" hat, welcher Art auch immer. Man kann bei kassenzugelassenen Psychotherapeuten in der regel 5 peobatorische Sitzungen nehmen, erst dann wird ein Antrag bei der Kraneknkasse gestellt. So kann man ein paar ausprobieren und sehen wo die Chemie stimmt. Ich hatte vorher Verhaltenstherapie gemacht und möchte jetzt wechseln zu tiefenpsychologischer Behandlung. Auf dieser neuen Suche habe ich mir zwei theras angesehen, der erste war ein Mann und naja ich fühlte mich nicht sehr wohl, und die zweite war eine Frau, mit der ich es versuchen werde. Ich denke die wird OK für mich sein. Man muss bei guten Therapeuten ohnehin mit Wartezeit rechnen, ich komme da auch erst ca. im Herbst dran. Wenn es sehr akut ist kann man auch zu einem Psychiater in die Sprechstunde gehen, so bin ich damals an mein Anti-Depressivum gekommen, da habe ich nur ein paar Tage auf den Termin gewartet. Ich will hier nicht unbedingt Medikamente befürworten, ich sage nur mir hat es sehr geholfen wieder auf die Beine zu kommen.

Das Gefühl der Überforderung das Du schilderst kenne ich auch. Aber jetzt gehr es mir schon viel besser. Das medikament verdrängt auch nicht die Gefühle oder so, aber ich bin wieder stabil. Weinen kann ich trotzdem noch, aber ich bin nicht mehr so kraftlos und niedergedrückt, aggressiv war ich auch oft.

Ich denke, Du kannst es ruhig einmal mit professioneller Hilfe versuchen. Ist doch nicht schlimm, bei Zahnweg geht man doch auch zum Zahnarzt.... Und es kann Dir bestimmt auch ganz gut tun, wenn Dir jemand dabei hilft insgesamt das schwierige Verhältnis zu deiner Mutter aufzuarbeiten, so dass Du ihr und Dir verzeihen kannst. Die Trauer allein ist schon schwer genug, diese Schuldgefühle machen es noch so viel schwerer, das weiss ich auch.

Alles Gute
Kerstin
Mit Zitat antworten
  #8  
Alt 10.05.2005, 22:40
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Ich kann bald nicht mehr

Hallo,

zunächst einmal vielen Dank für eure ausführlichen Antworten. Ich habe auch schon 2x versucht eine Antwort zu verfassen, aber hat nicht geklappt.

Das mit der Therapie habe ich auch schon überlegt, aber ich möchte nicht an den falschen Therapeuten geraten.

Ich habe einfach bei meiner Mutter das Gefühl, daß ich in dem Moment, als sie mich ein letztes Mal brauchte, einfach gegangen bin. Aber ich habe es nach Stunden im Krankehaus einfach nicht mehr ausgehalten, obwohl ich so ein Gefühl hatte, daß ich sie nicht mehr lebend wiedersehen werde.

Auf der anderen Seite war sie zwar schwach und abgemagert, aber irgendwie noch sehr kraftvoll und ziemlich klar im Kopf. Ich glaube, wenn ich mir andere Beiträge im Forum ansehe, daß ihr vielleicht auch noch viel erspart worden ist, obwohl die letzten Wochen schon sehr schlimm waren.

Sie hat ach bis zum Schluß versucht mir ihren Willen aufzudrücken, so wollte sie, daß ich mich mit meinem Bruder versöhne, mit dem ich seit Jahren so gut wie keinen Kontakt habe. Aus wrklich schlimmen Gründen. Er war einfach ihr Liebling und meine Schwester und ich .. na ja.
Aber ich weiß, daß sie es zu schätzen gewußt hat daß wir die letzten Wochen für sie da waren und uns um vieles gekümmert haben.

Ich hoffe nur, daß die Alpträume bald seltener werden. Irgenwie kommt es mir so vor, als ob da noch irgend etwas offen wäre.

Liebe Grüße,

Susanne
Mit Zitat antworten
  #9  
Alt 11.05.2005, 13:21
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Ich kann bald nicht mehr

Hallo Susanne,

versteh mich bitte nicht falsch, ich will Dir garnichts aufschwatzen,...... aber welche Bedenken sind es genau die Du wegen einer Therapie hast, was meinst Du könnte bei einem "falschen" Therapeuten passieren? Wenn Dir einer oder eine nicht sympathisch ist kannst Du ja jederzeit woanders hingehen....

Ich würde mir das echt noch mal überlegen, gerade weil Du sagst es sei noch was offen (was ich auch denke). Du kannst bei deiner Krankenkasse nachfragen welche Therapeuten mit Kassenzulassung es in deiner Nähe gibt, die sind dann schon alle seriös.... muss nicht sein dass jeder zu Dir passt, aber dafür gibt es ja die probatorischen Sitzungen. Wenn Du bei einem/einer ein komisches Gefühl hast, musst Du ja nicht wieder hin. Ungewohnt ist es immer am Anfang, aber die helfen einem dann schon. Nur Mut, es ist doch vielleicht mal einen Versuch wert....?

Alles Gute
Kerstin
Mit Zitat antworten
Antwort

Lesezeichen


Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
 

Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.

BB-Code ist an.
Smileys sind an.
[IMG] Code ist an.
HTML-Code ist aus.

Gehe zu


Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 11:28 Uhr.


Für die Inhalte der einzelnen Beiträge ist der jeweilige Autor verantwortlich. Mit allgemeinen Fragen, Ergänzungen oder Kommentaren wenden Sie sich bitte an Marcus Oehlrich. Diese Informationen wurden sorgfältig ausgewählt und werden regelmäßig überarbeitet. Dennoch kann die Richtigkeit der Inhalte keine Gewähr übernommen werden. Insbesondere für Links (Verweise) auf andere Informationsangebote kann keine Haftung übernommen werden. Mit der Nutzung erkennen Sie unsere Nutzungsbedingungen an.
Powered by vBulletin® Version 3.8.7 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, vBulletin Solutions, Inc.
Gehostet bei der 1&1 Internet AG
Copyright © 1997-2024 Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V.
Impressum: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Eisenacher Str. 8 · 64560 Riedstadt / Vertretungsberechtigter Vorstand: Marcus Oehlrich / Datenschutzerklärung
Spendenkonto: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Volksbank Darmstadt Mainz eG · IBAN DE74 5519 0000 0172 5250 16 · BIC: MVBMDE55