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  #1  
Alt 03.03.2015, 14:23
Anni1993 Anni1993 ist offline
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Registriert seit: 09.02.2015
Beiträge: 33
Standard Mein Papi hat mich für immer allein gelassen

Hallo liebes Forum!

Ich habe hier bereits im Angehörigen Forum geschrieben.
Mein Papa hat den Kampf gegen den Krebs nicht geschaft, genauer den Lungenkrebs, es ging schneller als gedacht.

Papa erhielt im Okt letzten Jahres die Diagnose Großzelliges Bronchialkarzinom, ohne jegliche Metastasen, noch sehr klein. Leider inoperapel, aber das sei nicht schlimm, "eine Strahlentherapie wirke wie eine OP auf Raten", laut Onkologen.

Trotz der Strahlentherapie bildeten sich Metastasen , doch Papa merkte von dem ganzen Geschehen in seinem Körper nichts, er fühlte sich gut und wie immer.

Dann zur Tumorkonferenz erst in eine Klinik, dort wurde er totgesagt, wechsel in ein Lungenzentrum. -> Uns wurden viele Therapiemöglichkeiten aufgezeigt, ich war soo unglaublich und unendlich dankbar, dass Papa doch noch Chancen hatte, nachdem man uns im Uniklinikum keine Hoffnung gemacht hatte.

Papa ging es die ganze Zeit über gut, er ging immer Einkaufen, arbeitete im Garten, bis auf ab und zu Nachtschweiß, war von der Erkrankung nichts zu merken.
Versteht mich nicht falsch, ich bin soo dankbar, dass Papa nicht leiden musste.
Seinen Tod kann ich immer noch nicht begreifen.

Ich vermisse ihn so sehr, denke ständig an ihn, weine pausenlos. Bin zu Hause, da ich eigentlich für mein Examen lernen muss. Denke aber nur an ihn.
Ich verstehe es nicht, Papa ging es doch so gut, Chemo gut gewirkt und ohne Nebenwirkungen und jetzt das.

Mein Papa und ich waren immer ein Herz & eine Seele, immer alles zusammen gemacht, jetzt hat er mich verlassen.
Ich habe so eine Wut auf das Leben, Gott, die Ärzte im Krankenhaus...
Ah, ich kann einfach nicht mehr, es ist zu zermürbend.

Dabei muss ich bald mein Examen schreiben und habe nicht den Hauch einer Idee wie ich das nun schaffen soll, ohne meinen Papi.
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  #2  
Alt 03.03.2015, 17:13
Anni1993 Anni1993 ist offline
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Standard AW: Mein Papi hat mich für immer allein gelassen

Ich fühle mich so leer, so unglaublich traurig. Ich weiß gar nicht was ich mehr machen soll, gar denken, ich verstehe nicht was ich getan habe, dass das Leben mich so sehr bestraft. Es fühlt sich so an, als würde ich eine riesige Last mit mir herumschleppen, die ich eigentlich nie tragen wollte.

Ich verdamme dieses Schicksal so sehr und, dass ich gedacht habe, dass ein Krebstod "wie das langsame ausgehen einer Flamme sei", wie unser Hausarzt sagte. Jetzt ist Papa aber von einem Tag auf den anderen weg.

Ich kann mich nicht Sammeln, dabei brauche ich Konzentration und Stärke für mein Examen. Warum darf mein Papi das nicht mehr miterleben? Er hat es sich doch so sehr gewünscht.

Mein Herz droht zu zerplatzen habe ich das Gefühl, ich kann diesen Verlust nicht ertragen. Ich kann nicht ertragen seine Wärme nie wieder zu spüren.
Kennt ihr das, wenn Freunde und Bekannte, die früher nicht so gut mit ihren Vätern konnten und kein gutes Verhältnis zu ihnen hatten, plötzlich ständig über sie reden, plötzlich auch positiv. Das verletzt mich irgendwie zusätzlich,ich weiß, dass sie nichts dafür können, dass meiner weg ist, aber komisch finde ich es schon.

Ist ziemlich lang geworden, ich musste es mir mal von der Seele schreiben.
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  #3  
Alt 03.03.2015, 18:59
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GlidingGeli GlidingGeli ist offline
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Standard AW: Mein Papi hat mich für immer allein gelassen

Hallo Anni,

mein herzliches Beileid. Du bist noch jung und dann ist Vater nicht mehr da.
Ich bin schon eine alte Schachtel und gehöre eher zur Elterngeneration.
Weine dich ordentlich aus, hatte ihr schon die Beerdigung.
Wäre es möglich die Prüfungen zu verschieben, mit einem Attest müßte das doch möglich. Wenn dein Bauch am trauern ist, kann der Kopf nichts behalten.
Freunde meiner Kinder haben mitten im Examen die Mutter verloren und haben erst mal Pause gemacht. Es gibt bestimmt Ärzte, die dir helfen können.

Mein Sohn musste in der Freizeit den Unfalltod eines Freundes erleben. Er ist zur Schulleitung und hat gefragt, was er machen kann, da zwei Tage später das mündliche Abi war. Er konnte die Prüfung zwei Wochen später ablegen.

Alles Gute für dich.
__________________

Mögest du dir die Zeit nehmen,
die stillen Wunder zu feiern,
die in der lauten Welt
keine Bewunderer haben.


Irische Sprüche
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  #4  
Alt 04.03.2015, 08:25
Benutzerbild von MissLook
MissLook MissLook ist offline
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Standard AW: Mein Papi hat mich für immer allein gelassen

Hallo liebe Anni,

manchmal bleibt uns nichts anderes übrig als stark zu sein, mein Papa ist auch früh verstorben mit 54, habe am Anfang gedacht es würde nicht weitergehen, das war vor über 10 Jahren, es hat lange gedauert aber irgendwann habe ich mein Lächeln zurück bekommen. Auch du wirst dein Lächeln zurück erhalten, denke einfach daran dass er gewollt hätte dich glücklich zu sehen, das hat mir auch immer sehr geholfen, fühl dich gedrückt
__________________
Ich habe Schmerzen in meinem Herzen. Du lebst an einem Ort, der ist zu weit fort.
Doch eins sollst Du wissen: Ich werde Dich Tag und Nacht vermissen!



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  #5  
Alt 04.03.2015, 08:42
Benutzerbild von Tkibel
Tkibel Tkibel ist offline
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Beiträge: 8
Standard AW: Mein Papi hat mich für immer allein gelassen

Liebe Anni,

du bist noch so jung....es tut mir so leid für dich dass du dies alles jetzt durchmachen musst.
Meine Mutter ist vor 2 Monaten gestorben und ich kann dir sagen dass es ganz langsam besser wird. Man denkt zunächst man weiß gar nicht wie man das schaffen soll-aber irgendwie geht es und auch man trauert und beschimpft das Schicksal. Die Zeit wird dir helfen....
Sende dich einfach mal Kraft...

Grüße
Fejga
__________________
Vermisse dich Mom
*04.05.1951
+27.12.2014
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  #6  
Alt 04.03.2015, 09:46
shahan shahan ist offline
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Standard AW: Mein Papi hat mich für immer allein gelassen

Liebe Anni1993

Mein herzliches Beileid zum Verlust deines geliebten Vaters.

stiller Gruss Shahan
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  #7  
Alt 04.03.2015, 12:24
Anni1993 Anni1993 ist offline
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Standard AW: Mein Papi hat mich für immer allein gelassen

Vielen Dank für eure Anteilnahme. Es ist immer noch so unfassbar und schrecklich. Ich vermisse meinen Papa so sehr. Er war immer für mich da, hat so mutig gekämpft, sein Schicksal mit Würde getragen und jetzt soll er einfach nicht mehr da sein.

Ich bin schon die 3. nacht in Folge wach und bin am Tag wie gelähmt. Kennt ihr etwas was euch durch die Zeit geholfen hat? Damit ihr den Tag irgendwie übersteht?
Morgen ist eine Beerdigung, ich weiß nicht wie ich das packen soll.
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  #8  
Alt 06.03.2015, 13:47
veilchen76 veilchen76 ist offline
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Standard AW: Mein Papi hat mich für immer allein gelassen

Hallo Anni1993,
ich hoffe du hast den gestrigen sehr schweren Tag einigermaßen gut überstanden, ich habe ihn morgen.
Wie man die Tage besser übersteht kann ich dir leider auch nicht sagen. Mir geht es auch sehr schlecht, aber ich reize mich zusammen muss ja weiter kämpfen mit Mama und darf nicht aufgeben.
Ich wünsche dir viel Kraft und hoffe du findest deinen Weg.
Sage mir immer mein Papa würde wollen das ich gut weiter lebe.
In tiefer Trauer
Veilchen76
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  #9  
Alt 12.03.2015, 17:28
Anni1993 Anni1993 ist offline
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Standard AW: Mein Papi hat mich für immer allein gelassen

Hallo,

Vielen Dank für Eure lieben Worte!

Mir geht es immer noch sehr, sehr schlecht. Ich vermisse meinen Papa ständig.
Kann mir ein Leben ohne ihn nicht vorstellen. :mad

Gestern habe ich den Abschlussbericht des Krankenhauses
gelesen & bin völlig fertig seit dem. Die Ärzte haben wohl schon früher entschieden, dass sie ihn aus ethischen Gründen nicht reanimieren werden. Das gibt es doch nicht! Warum machen die das? & Ich hatte gedacht, das Ärzte immer verpflichtet sind Leben zu erhalten!
Ich kann es nicht verstehen, mein Papa war noch soo fit und stabil, wie kann man sowas nur über unsere Köpfe hinweg entscheiden?
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  #10  
Alt 12.03.2015, 17:49
simi1 simi1 ist offline
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Standard AW: Mein Papi hat mich für immer allein gelassen

Zitat:
Zitat von Anni1993 Beitrag anzeigen
Ich hatte gedacht, das Ärzte immer verpflichtet sind Leben zu erhalten!
Hallo,

das ist so nicht richtig. Ein Blick in die Berufsordnung für Ärztinnen und Ärzte der BÄK gibt hier genaueren Aufschluss. So steht in § 2 Abs. 2
"Sie haben dabei ihr ärztliches Handeln am Wohl der Patientinnen und Patienten auszurichten. Insbesondere dürfen sie nicht das Interesse Dritter über das Wohl der Patientinnen und Patienten stellen."

Wenn du deinen eigenen Satz noch einmal überdenkst, dann wirst du feststellen, dass eine ärztliche Verpflichtung, Leben immer zu erhalten, eine ganz furchtbare und fatale wäre.

Viele Grüße
Simi
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  #11  
Alt 12.03.2015, 18:09
Anni1993 Anni1993 ist offline
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Standard AW: Mein Papi hat mich für immer allein gelassen

Naja, fraglich bleibt, ob ein geistig topfitter und in körperlich guter Verfassung
der gegen den Tod kämpfen möchte auch so gewollt hätte. Es geht nicht um mich, es geht darum, dass mein Vater leben wollte und ihm damit noch eine Chance genommen wurde.
Ich würde die Entscheidung verstehen, wenn er bettlegerig, inkontinent war oder Schmerzen hatte.
So etwas ist doch nicht zum Wohle des Patienten, jemandem in guter Verfassung, der die Chemo gut wegsteckt, Hilfe zu verweigern.

Diese Gewissheit, dass Papa noch eine Chance genommen wurde, kränkt mich umso mehr.
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  #12  
Alt 12.03.2015, 19:01
simi1 simi1 ist offline
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Standard AW: Mein Papi hat mich für immer allein gelassen

Zitat:
Zitat von Anni1993 Beitrag anzeigen
Gestern habe ich den Abschlussbericht des Krankenhauses
gelesen & bin völlig fertig seit dem. Die Ärzte haben wohl schon früher entschieden, dass sie ihn aus ethischen Gründen nicht reanimieren werden.
Hallo Anni,

ich denke hier geht gerade einiges durcheinander, denn genau diese Erkenntnis war doch keine Neuigkeit von gestern. Am 11.02. schriebst du bereits in deinem anderen Thread
Zitat:
Zitat von Anni1993 Beitrag anzeigen
Heute sagte sie noch, dass die Ärzte bei der Tumorkonferenz beschlossen haben, dass sie ihn im Falle von Herz- oder Organgversagen nicht mehr wiederbeleben.
Es sei wohl alles zu spät und er würde nur noch leiden, wenn sie ihn wiederbeleben!?
Als ich sagte,sie müsste ihm helfen, sagte sie, dass "es auch Ärzteethik gäbe und sie ihn nicht wiederbeleben sollen, nur weil es dann für die Angehörigen etc. leichter wäre"
Ohne dir zu nahe treten zu wollen, aber der Gesundheitszustand deines Vaters war wohl beträchtlich schlechter, als dein persönlicher Eindruck seiner Situation. Du berichtest auch nicht, was nun laut Abschlussbericht die Todesursache war. Vermutungen, Befürchtungen und Gekränktsein bringen dich jedoch nicht weiter. Suche das Gespräch mit den behandelnden Ärzten und nimm den Abschlussbericht und lasse dir vom Hausarzt oder Onkologen deines Vaters erklären, wie der Ablauf war und ob bzw. welche Optionen bestanden hätten.

Alles Gute
Simi

Geändert von simi1 (12.03.2015 um 19:05 Uhr)
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  #13  
Alt 12.03.2015, 22:13
Anni1993 Anni1993 ist offline
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Standard AW: Mein Papi hat mich für immer allein gelassen

Hallo Simi,

Mein Vater hatte dann in ein Lungenzentrum
gewechselt und dieses war deutlich optimistischer, als die Ärztin in der Uni Klinik auf deren Grundlage ich den Thread vom 11.02 geschrieben hatte.
Deshalb war ich verwundert. Außerdem wusste ich am 11.2 auch nicht, dass eine Chemo so gut vertragen werden kann.

Ich werde wohl den Hausarzt befragen. Vielleicht komme ich dann besser damit klar.

Todesursache laut bericht war ein Herztod.
Eigentlich dachte ich immer, dass die meisten Krebspatienten an Organversagen sterben, hätte nicht gedacht, dass das Herz so in Mitleidenschaft gezogen wurde.

Geändert von Anni1993 (12.03.2015 um 22:18 Uhr) Grund: Todesursache ergänzt
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  #14  
Alt 12.03.2015, 22:18
simi1 simi1 ist offline
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Standard AW: Mein Papi hat mich für immer allein gelassen

Mach das!
Und scheue dich auch nicht, im zuletzt behandelnden Krankenhaus um ein Gespräch zu bitten. Wenn du die tatsächliche Situation, die Abläufe und Eventualitäten erklärt bekommst, ist es leichter zu akzeptieren und eines Tages damit abzuschließen. Ungeklärtes vergiftet den Trauerprozess.

Alles Gute!
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  #15  
Alt 19.03.2015, 13:08
Sternchen912 Sternchen912 ist offline
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Standard AW: Mein Papi hat mich für immer allein gelassen

Liebe Annie,

mein herzliches Beileid.
Meine Mama ist im Dezember an einem kleinzelligen Lungenkrebs gestorben.
Wir hatten ab Diagnose bis sie eingeschlafen ist nur 3 Wochen.
Auch sie wurde nicht wiederbelebt, da durch den Angriff der Lunge und auch der anderen Organe, nach dem Wiederbeleben nur ein Koma möglich gewesen wäre und das wäre ja nicht lebenswert. Da sie daraus nie wieder hätte erwachen können.
Uns hat man es auch vorher so gesagt.
Die Reanimation ist schon für einen gesunden Menschen wohl ein sehr großer Eingriff, für einen kranken kaum zu schaffen.
Ich bin so unendlich traurig.
Und kann dich so gut verstehen.
Auch ich habe den Arztbericht gelesen.
Es ist einfach so schlimm, und man versteht nicht warum man selbst so machtlos ist.
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