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  #1  
Alt 14.06.2005, 21:30
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Standard Ein tapferes Herz schlägt nicht mehr

Meine geliebte Mama ist am Sonntag im Alter von 65 Jahren eingeschlafen. Ein Jahr lang hat ihr Leiden gedauert. Vor einem Jahr, nach einem Gewichtsverlust stellten die Ärzte völlig unerwartet die Diagnose "Magenkrebs". Der Krebs war bereits so weit fortgeschritten, dass der ganze Magen entfernt werden musste. Anschließend kämpfte meine Mama sich elendig durch mehrere Chemo-Behandlungen. Kaum war diese Zeit überstanden, kam die nächste Hiobsbotschaft: Leberkrebs. Eine neue intensive Chemo-Zeit folgte - aber nur für wenige Wochen. Dann bekam meine Mama eine ganz schlimme Gelbsucht, die operativ beseitigt werden sollte. Bei Untersuchungen für diese Operation wurde plötzlich festgestellt, dass auch in der Lunge und im Bauchraum Metastasen waren! An diesem Tag hat meine Mama zum ersten Mal Morphium genommen und kein schmerzverzerrtes Gesicht mehr gehabt. Dieser Tag ist eine Woche her. Die letzte Woche meiner Mama war furchtbar. Von Tag zu Tag wurde ihr zustand schlechter, der Tumor in der Lunge schnürte ihr die Luft ab, bei jedem Husten musste sie Blut spucken. Trotzdem kam meine Mama für drei Tage nach Hause. Bis zum Schluss hat sie uns nie wissen lassen, dass sie es nicht mehr schaffen wird und sich um uns gekümmert. Ihre Schmerzen waren am Ende so stark, dass sie das Morphium im Abstand von nur wenigen Stunden einnehmen musste. Sie war bewundernswert stark.
Vor zwei Tagen hat ihr Herz aufgehört zu schlagen. Es fühlt sich an, als wäre es mein Herz. In meinem Kopf sind so viele Erinnerungen an meine kranke Mama, dass ich kaum Platz für Erinnerungen an meine gesunde Mama habe. Ich hätte nicht gewollt, dass sie so länger hätte leben müssen, aber ich weiß trotzdem nicht, wie das Leben ohne sie weiter gehen kann.
Ich hoffe so sehr, dass ich hier in dieser neuen Stadt bald Freunde finden werde, die ein offenes Ohr für mich haben.
Allen, denen es ähnlich ergeht, wünsche ich viel Kraft!
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  #2  
Alt 14.06.2005, 21:59
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Standard Ein tapferes Herz schlägt nicht mehr

Hallo liebe Iris !
Es tut mir unendlich leid, dass Du nun auch in diesen Kreis gehörst. Ich drücke Dich fest und sende Dir ebenso viel Kraft.
Der Tod meines Vaters ist nun 4 Wochen her und ich kann Dir versichern, dass Du bald wieder Bilder Deiner gesunden Mutter in Deinem Kopf haben wirst. So war es bei mir auch. Es ist noch viel zu frisch bei Dir.

Viele liebe Grüße, Nicole

"Die Erinnerung ist ein Fenster
durch das ich Dich sehen kann, wann immer ich will."
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  #3  
Alt 14.06.2005, 22:28
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Standard Ein tapferes Herz schlägt nicht mehr

Liebe Iris
Mein herzlichstes Beileid. Viel Kraft für die nächste Zeit. Habe meine Mami vor 15 Monaten verloren (metast.Brustkrebs). Die schönen Erinnerungen kommen zurück. Viele LEbensweisheiten Deiner Mama werden Dir immer wieder einfallen, so im alltäglichen Leben.
Alles Liebe
Simone
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  #4  
Alt 15.06.2005, 12:18
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Monika Totz Monika Totz ist offline
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Standard Ein tapferes Herz schlägt nicht mehr

Hallo Iris!

Ich möchte dir hiermit mein tiefstes Beileid aussprechen. Mein Papa ist jetzt 5 Wochen tot und ich kann es noch immer nicht verstehen. Auch mein Papa litt in den letzten 2 Wochen Höllenqualen. Auf der einen Seite bin ich froh und erleichtert das er es geschafft hat, auf der anderen Seite wünschte ich mir er wäre noch hier. Aber leider ist dieser Wunsch egoistisch und unrealistisch. Auch ich habe zur Zeit nur die Erinnerungen an meinen Papa wie er gelitten hat, aber ich merke das schön langsam die Erinnerungen an ihn kommen, wo es ihm gut ging und wir viel miteinander lachten. Auch das wird bei dir noch kommen! Egal wo unsere Lieben sind, dort wo sie sind geht es ihnen deutlich besser!
Ich wünsche dir ganz viel Kraft für die kommende Zeit!

alles Liebe Monika

Diese paar Zeilen habe ich für Papa zum Vatertag geschrieben!
Der war bei uns am Sonntag (Österreich)

Du warst der Mensch, der mich als erster in meinen Leben in den Armen hielt.
Du warst der Mensch, der für mich da war, wenn ich ihn brauchte!
Du warst der Mensch, der mich lehrte zu leben,
du warst der, der mich aufhob wenn ich am Boden lag.
Der mir zeigte das es viel Gutes aber auch Böses auf dieser Welt gibt.
Du warst eine Lebensstütze für mich! Ich liebe nicht viele Menschen in meinen Leben aber du warst einer davon!
Doch jetzt habe ich dich verloren! Und ich stehe da und weiss nicht wie mein Leben ohne dich weiter gehen soll!
"Du musst stark sein!" Wie oft habe ich den Satz in den letzten 4 Wochen gehört. Aber wer kann verstehen wie es mir geht wie weh es tut, denn Papa so jung hergeben zu müssen. Ihn zu Grabe zu tragen und für immer Abschied nehmen. Das wissen nur ganz wenige!
Papa ich vermisse dich so sehr! Warum du?



Goodbye Papa ich vergesse dich nie
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  #5  
Alt 15.06.2005, 18:11
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Standard Ein tapferes Herz schlägt nicht mehr

Liebe Iris,
mein stilles mitgefühl.
ich habe meine mama vor 9 wochen verloren,
und es hat auch gedauert bis die "schönen" bilder kamen,
aber sie kommen!!
viel kraft

liebe grüsse
heike

und hier hat jeder ein ohr für dich
egal was ist
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  #6  
Alt 15.06.2005, 22:08
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Standard Ein tapferes Herz schlägt nicht mehr

Ich danke euch für eure Anteilnahme. Heute rief das Beerdigungsinstitut - eigentlich wollten die den Sarg bis Freitag (da ist die Beerdigung) geöffnet lassen, aber dann sagten sie, dass jetzt doch schon Flüssigkeit aus dem Körper austreten würde und sie den Sarg bereits heute schließen müssten. Da bin ich also mit meinem Vater und meinem Bruder noch einmal hingefahren und habe mir meine Mama angeschaut. Stundenlang hätte ich dort stehen können. Sie sah wirklich aus wie meine Mama - und hatte Gänsehaut in der kalten Kühlkammer. Jede Falte in ihrem Gesicht war mir vertraut und sie hätte doch noch jeden Moment die Augen aufmachen können - aber natürlich hat sie es nicht getan. Die Vorstellung, dass der Sarg geschlossen werden muss, weil sie am Freitag vielleicht schon ganz anders aussehen wird, gefällt mir nicht. Und dann erst die Vorstellung, dass sie im Krematorium einfach verbrannt wird.
Als ich ihren Körper da so hab liegen sehen, fiel es mir schwer zu glauben, dass ihr Geist und ihre Seele schon woanders sein sollen. Sie sah doch fast so aus wie immer!

Ich denke momentan immer nur, dass ich durchhalten muss, dann werde ich meine Mama schon wieder sehen. Ich kann und will nicht begreifen, dass ich NIE mehr die Möglichkeit haben werde ihre Wärme zu spüren, mit ihr zu lachen, zu weinen, ihr mein Herz auszuschütten, in der Stadt einfach so etwas für sie zu kaufen, um ihr eine Freude zu machen, ihr meine neue Hose zum Umnähen zu bringen...

Liebe Mama, ich vermisse dich so!

Iris
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  #7  
Alt 16.06.2005, 00:10
Jenny Jenny ist offline
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Standard Ein tapferes Herz schlägt nicht mehr

Liebe Iris!
Auch von mir herzlichstes Beileid. Glaube mir, hier kann jeder irgendwo deinen Schmerz nachvollziehen.

Du sagst ja selbst deine Mutter war eine bewundernswert starke Frau, ich denke sie hat dir einiges mitgegeben. Denn immerhin willst du durchhalten - für sie - und (ich muss dir gestehen ich konnte es nicht), du hast noch einmal Abschied von deiner Mutter genommen. Ich finde das sehr bewundernswert und glaube mir, sie hat sich ganz sicher gefreut, dass du, dein Vater und dein Bruder, dass ihr sie dort besucht habt!

Alles Liebe, Jenny
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  #8  
Alt 16.06.2005, 20:45
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Standard Ein tapferes Herz schlägt nicht mehr

Nachdem ich gestern Abend plötzlich ein Riesenproblem damit hatte für mich ein inneres Bild zu entwickeln, wie meine Mutter und wo meine Mutter ist, wenn ich an sie denke oder mit ihr rede, habe ich mich heute erfolgreich mit Einkäufen abgelenkt. Doch jetzt, wo ich mich zum ersten Mal hinsetze habe ich furchtbare Angst vor der morgigen Beerdigung.
Wie kann es sein, dass meine Mama angeblich schon nicht mehr in dem Sarg sein soll, der da beerdigt wird, wenn sie doch noch so aussieht wie meine Mama? Wo ist sie und wie kann ich mir ihren Geist vorstellen? Ja, ich weiß, sie ist TOT, aber sie muss doch in mir weiterleben können!
Fast empfinde ich es als Befreiung, dass ihr leiblicher Körper morgen beerdigt werden soll. Ich hoffe, dass mir das begreiflich macht, dass sie fassbar wirklich nicht mehr da ist und vielleicht kann ich dann eine Möglichkeit finden, sie für mich in mir "fassbar" zu machen. Ich wünsche es mir so sehr!

Iris
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  #9  
Alt 16.06.2005, 21:04
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Standard Ein tapferes Herz schlägt nicht mehr

Hallo liebe Iris,
es ist alles so schwierig zu verstehen und zu begreifen, ich weiss...

Schau mal in diesen Thread rein:

http://www.krebs-kompass.org/Forum/s...0750&eintrag=0

Vielleicht helfen Dir die Gedanken und Erlebnisse anderer etwas bei Deiner Suche nach einer Antwort.

Ganz viel Kraft für morgen !!! Ich denke an Dich.
LG Nicole
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  #10  
Alt 16.06.2005, 21:21
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Standard Ein tapferes Herz schlägt nicht mehr

Liebe Iris,

ich hatte nie viel mit Gedichten am Hut.
Dennoch fand ich viel Trost in diesem (wie ich finde) wunderschönen Gedicht von Michelangelo:

Unsterblichkeit

Es sandte mir das Schicksal frühen Schlaf.

Ich bin nicht tot, ich tauschte nur die Räume.

Ich leb in euch und geh durch eure Träume,

da uns, die wir vereint, Verwandlung traf.

Ihr glaubt mich tot. Doch: dass die Welt ich tröste,

leb ich mit tausend Seelen weiter dort

im Herz der Freunde. Nein, ich ging nicht fort:

Unsterblichkeit vom Tode mich erlöste.
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  #11  
Alt 16.06.2005, 23:16
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Standard Ein tapferes Herz schlägt nicht mehr

Liebe Iris!
Auch ich muß morgen meine Mama beerdigen und bin völlig am Ende!
Ich werde ganz doll an Dich denken!
Meine über alles geliebte Mama ist in der Nacht zu Samstag gestorben und ich vermisse sie mit jeder Sekunde mehr.
Sie war mein Lebensmittelpunkt,meine Heimat,meine beste Freundin,mein ALLES!
Sie ist im Alter von nur 54 Jahren gestorben,und wir wollten doch kämpfen...
Liebe Iris,Du bist nicht allein!
In Verbundenheit,
nadine

P.S.Haltet die Welt an,es fehlt ein Stück!
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  #12  
Alt 17.06.2005, 07:34
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Standard Ein tapferes Herz schlägt nicht mehr

Liebe Nadine,
es tut gut zu wissen, dass man mit seinem Schicksal nicht allein ist. Ich fahre jetzt gleich zu meinem Vater und bin sehr aufgeregt. Ich bin einerseits froh, dass meine Mama heute endgültig von ihrem irdischen Dasein erlöst wird und dass so viele liebe Menschen daran teilnehmen, andererseits kann ich immer noch nicht fassen, dass es die Beerdigung meiner eigenen Mutter sein wird!
Ich denke auch an dich und hoffe von dir zu hören, wie es dir heute ergangen ist.
Iris
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  #13  
Alt 17.06.2005, 20:50
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Standard Ein tapferes Herz schlägt nicht mehr

Liebe Iris,
ich denke,für Dich war es heute genau so hart wie für mich.Mama hat einen sehr würdigen Abschied bekommen.
Ich kann zwar nicht glauben,das das wirklich meine Mamas Beerdigung gewesen sein soll,aber es stand zumindest auf dem Papier.
Ihr Tod hat eine unbeschreiblich große Wunde in mein Herz gerissen,ich vermisse sie mit jeder Faser meines Körpers,ihr Verlust sprengt alle Dimensionen.
Liebe Iris,ich weiß,
man will die Wirklichkeit nicht wahr haben,also laße uns solange in den Erinnerungen leben,bis die Realität uns nicht mehr so sehr zerreißt.
Ich denke ganz doll an Dich und Deine Familie,
wir müssen dran denken das unsere Mamas uns bestimmt nicht so leiden sehen möchten.
Alles erdenklich Liebe und Gute,
Deine nadine
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  #14  
Alt 20.06.2005, 22:57
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Standard Ein tapferes Herz schlägt nicht mehr

Liebe Nadine,
auch für mich war der Freitag ein sehr würdevoller Tag und ich habe gute und tröstliche Gespräche führen können.
Nun ist das ganze schon-erst eine Woche her und ich gehe wieder zur Arbeit. Nach einem warmem Willkommen folgen aber schon die ersten Fragen, ob es denn jetzt wieder ginge. Wahrscheinlich sollte ich mich nicht darüber aufregen, denn viele Menschen können sich wahrscheinlich nicht vorstellen, dass es nicht nach einer Woche schon wieder geht. Was soll eigentlich gehen? Das Leben geht ja ohnehin weiter, aber völlig anders.
Heute hatte ich plötzlich völlig gedankenverloren das Telefon in der Hand und wollte meine Mama anrufen - und dann fiel mir wieder ein, dass das ja nie mehr möglich sein wird! Das sind sicherlich solche Begebenheiten des Alltags, die den Schmerz immer wieder neu aufpeitschen lassen.
Ich fürchte mich sehr vor den vielen Stunden dieses langen Sommers, den ich - um für meine Mutter da sein zu können - nicht verplant habe.
Wie ergeht es dir und euch?

Iris
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  #15  
Alt 24.06.2005, 21:41
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Standard Ein tapferes Herz schlägt nicht mehr

Liebe Iris!
Ich war für ein paar Tage bei meiner besten Freundin um abzuschalten,jetzt bin ich wieder in der traurigen Realität.
Mir geht es leider ganz genauso wie Dir.
Wir wollten auch nicht in den Urlaub fliegen,damit ich immer in ihrer Nähe bin.
Mir wird in den letzten Tagen das erstemal bewußt,das ich in den letzten 7 Monaten nicht einmal daran gedacht habe,das meine Mama sterben könnte.
Sie ist halt meine Mama und die sind ja eigentlich unsterblich.Mit dieser Überzeugung bin ich durchs Leben gegangen.
Umso härter traf es mich...
Wir renovieren morgen Papas Schlafzimmer,wir haben alles neu gekauft,das ist alles so hart...
Ich vermisse mein altes Leben so sehr,vor einem 1 Jahr war doch noch alles bestens...
Schicke Dir ganz viel Kraft,
nadine
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