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  #31  
Alt 17.11.2006, 21:43
Benutzerbild von Claudia Junold
Claudia Junold Claudia Junold ist offline
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Standard AW: Partnerschaftsprobleme bei MM

Liebe Tamara,
ich hoffe sehr, daß alles so läuft, wie Du es Dir wümscht.
Bitte paß auf Dein Bein auf, das könnte auch eine Thrombose sein!
Ein recht schönes Wochenende wünscht Dir

Claudia
  #32  
Alt 03.12.2006, 12:48
pfälzer pfälzer ist offline
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Standard AW: Partnerschaftsprobleme bei MM

mir persönlich hat mein MM -partnerschaftlich- geholfen. Nach 7 Ehejahren, weiss ich nun mehr als zuvor, welch´ tollen Menschen ich an meiner Seite habe.
auch euch wünsche ich alles gute und einen starken Prtner an euerer Seite
Max
  #33  
Alt 03.12.2006, 19:17
Ulihei Ulihei ist offline
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Standard AW: Partnerschaftsprobleme bei MM

Hallo zusammen,
ist ja gut zu lesen, daß viele ähnliche Probleme haben. Meine Partnerin sagt immer: " Für mich bist Du nicht krank!" Das meint sie ganz lieb, aber irgendwie habe ich das Gefühl, sie verdrängt es einfach, etwas näher drüber nachzudenken.
Aber dennoch ist sie mir eine große Stütze gerade. Ich werde auch psychologische Unterstützung in Anspruch nehmen, vielleicht können wir das auch zusammen machen, mal sehen.
Morgen bekomme ich meine Ergebnisse von der Sentinel-Untersuchung und bin schon ziemlich gespannt.
Herzliche Grüße von Ulrike
  #34  
Alt 04.12.2006, 09:54
hedi2 hedi2 ist offline
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Standard AW: Partnerschaftsprobleme bei MM

Hallo Ihr Lieben,

ich freue mich für jeden, der von seinem Partner verstanden wird und ich denke, so sollte das auch sein, denn man benötigt Kraft.
Es gibt halt auch anderes.
Deshalb hat es mir sehr gut getan, welche Möglichkeiten es gibt, damit umzugehen und ich hoffe, daß ich dadurch auch meinen persönlichen Weg finden kann.

Hedi
  #35  
Alt 04.12.2006, 14:19
edfried edfried ist offline
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Standard AW: Partnerschaftsprobleme bei MM

Hallo liebe Leute
Ich hatte heute endlich einmal wieder Zeit hier im Forum einiges
nachzulesen. Dabei habe ich mit großem Interresse dieses Kapitel
Partnerschaftsprobleme verfolgt. Es fällt mir auf, daß hier fast nur
Frauen schreiben. Als MM "geschädigter" möchte ich auch einiges
dazu beitragen. Vor einiger Zeit hatte ich einen Thread eröffnet
mit dem Thema Veränderung. Bei mir hat sich seit meiner Diagnose
vor ca. 2 Jahren alles verändert. Ich bin ein völlig anderer Mensch
geworden, was auch nach 25 Jahren Ehe meine Frau extrem mitnimmt.
Was ich glaube ist, daß von beiden seiten aus Fehler gemacht werden.
In meinem Fall ist es so, daß ich mich stellenweise völlig zurückziehe
alles auf die Goldwaage lege nur noch nachdenke was alles passieren
kann, nicht nur Gesundheitsmäßig, sondern generelle Zukunftsängste
habe. Jedenfalls ist es so, das sich daraus eine schwere Beziehungskriese
entstanden ist. Wie es weitergeht weiss ich noch nicht.

Gruß Frank
  #36  
Alt 06.12.2006, 14:33
hedi2 hedi2 ist offline
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Standard AW: Partnerschaftsprobleme bei MM

Hallo Frank,

zunächst möchte ich mich bei Dir bedanken, daß Du hier geschrieben hast, denn es interessiert mich sehr, wie Männer drüber denken und Du bist einer der wenigen, die hier antworten.

Habe Deinen Beitrag gestern schon gelesen, habe aber zuvor aber noch Deine Beiträge im Kapitel Veränderung gelesen.
Auf jeden Fall danke ich für Deinen Denkanstoß mit dem Groschenabwägen.
Ich denke, es geht Dir in etwa so wie mir. Auf der einen Seite gehöre ich zu den "Netten", die lange Zeit brauchen um Kleinigkeiten überhaupt zu erwähnen und sie eher in sich hineinzufressen.
Also, ich red mal von mir, da tu ich mir leichter.
Wenn mich was ärgert oder ärgerte, dann hab ich eher nichts gesagt und das Ganze auf eine schlechte Stimmungslage des anderen geschoben, die wohl von selber wieder vergehen würde. Deshalb ist mein Partner schon mal gar nicht gewohnt, daß ich über was zu diskutieren anfange.
Weils mir meistens eine Auseinandersetzung gar nicht wert war.
Durch meine Erkrankung hat sich aber das geändert, es gibt einiges, was mich schon seit langem stört, und jetzt störts mich aber mehr, weil ich das nimmer hineinschlucken mag. Deshalb diskutiere ich jetzt. Das ist mein Partner nicht gewöhnt. Aber wenn ichs auch nicht immer mache, wenns um wesentliche Dinge geht, daß ich eben aufgrund meiner derzeit bescheidenen Lage auch mal getröstet und beschützt werden will, dann will es mir einfach nicht in den Kopf, daß ein Partner, mit dem ich immerhin schon 35 Jahre beisammen bin, doch um Himmels willen auch die Verpflichtung hat, mir zu helfen gesund zu werden oder zu bleiben und nicht noch zusätzlich mit steinen schmeißt.
Das hat sich sicherlich verändert.

Ich weiß auch nicht, wies weitergehen wird, ich weiß nur, daß ich nicht mehr alles tolerieren kann und will und möchte sehr gerne Geborgenheit auf einem "Mittelweg" finden.
Da benötigt man aus meiner Sicht aber auch die psychische Kraft, die man eben nicht immer hat.

Nochmals danke für Deinen Denkanstoß!

Alles Gute für Deine Zukunft, daß Du bald den für Dich richtigen Weg findest

Hedi
  #37  
Alt 17.12.2006, 15:47
Bine2 Bine2 ist offline
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Standard AW: Partnerschaftsprobleme bei MM

Hallo alle zusammen dies Zitat trifft die sache auf den punkt

Ebenso, dass es sich um eine der gefährlichsten und heimtückischten und unberechenbarsten Krebsarten überhaupt handelt.

jetzt schreibe ich euch noch das was ich heute morgen in einem anderen Forum geschrieben habe dank claudia bin ich hier gelandet

Hi habe heute keinen guten tag
habe richtig heftigen streit mit meiner fam. gehabt wegen weihnachten und allem. fühle mich richtig missverstanden und allein... bekommen zu allem überfluss dann noch vorgeworfen dass der andere rest der fam. ja auch nicht s nach mir fragen würde (meine meine eltern und meine schwester) meine mutter ist selbst krank d.h. probleme mit den nerven und nicht mehr so belastbar mit meinem vater der ist halt so und mit meiner schwester die meinte dass das ja nicht so schlimm ist der krebs wird weggeschnitten und dann ist alles wieder gut. Weil ich halt nur meinen mann bitten wollte beim putzen zu helfen und meine tochter sich auch laufend beschwerd wenn ich sie bitt mir den wäschekorb in den keller zu tragen da ich im moment nicht tragen darf da meine op erst am mittwoch war und ich mich darüber halt aufrege dass alle so gleich gültig sind oh man ich fühle mich so sch....
man soll einfach immer nur funktionieren weiss aber im moment nicht wie das gehen soll bin einfach nur ratlos könnte nur heulen habe versucht meiner tochter zu erklären dass ich halt nur angst habe doch ich glaube nicht dass sie das verstanden hat sie ist irgendwie abweisend so empfinde ich es und meine mann ist immer auf ihrer seite und ich soll mich nicht so hängen lassen und er weis auch nicht mehr was er noch alles für mich machen soll das würde er doch so gut er kann doch schon machen. dabei will ich nur nähe, dass habe ich ihm in der ersten woche schon gesagt doch er meint dies von einem zu verlangen geht nicht der eine macht es und der andere nicht... fühle mich einfach nur alleine alles sch....
tschüss( das war heute morgen)
im Moment gehts oder auch nicht wirklich mein mann und meine tochter spielen gerade hinter mir pay station sind wie immer gut gelaut und es ist ja überhaup nichts gewesen
mir gehts auch wie vielen von euch doch ich lasse mich nicht unterkriegen meine tochter ist 13 jahre alt ich weis nicht vieviel ich ihr erzählen soll wie macht ihr das ??

gruß bine2
  #38  
Alt 18.12.2006, 07:40
Benutzerbild von sunny23
sunny23 sunny23 ist offline
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Standard AW: Partnerschaftsprobleme bei MM

guten morgen, ihr lieben!
muss schnell meinen senf dazugeben zu dem thema..mein hauptpartnerschaftliches problem seit der diagnose, bzw seit der op ist, dass ich es nicht mehr ertrage, angefasst zu werden..dass ich körperliche nähe absolut nicht mehr ertrage, dass mir einfach graust, vor mir, vor meiner naht etc.
dass darunter das sexleben leidet, ist auch klar..ebenso kann ich dem mann meines herzens nicht mehr sagen, dass ich ihn lieb hab..es kommt mir nicht mehr über die lippen..
fühl mich nicht mehr wohl in meiner haut..es ist ekelhaft, meine nähte nach dem duschen zu sehen..schwimmbad ist tabu...
das ist mein problem
  #39  
Alt 09.01.2007, 13:05
Benutzerbild von Tamara1965
Tamara1965 Tamara1965 ist offline
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Standard AW: Partnerschaftsprobleme bei MM

hallo sunny23,

das kann ich sehr gut nachempfinden, meine OP´s waren auf dem Schambein und auf der Schamlippe, es war die Hölle. An Sexualleben war nicht mehr zu denken, die narben glühten mich immer ekelhat an. Das war nicht mehr mein Körper, er hatte mich verraten

Durch viel hilfe aus dem Forum konnte ich das aber ,na ja teilweise überwinden.
Manchmal sehe ich die Narben gar nicht mehr und oft ist es mir egal was da so lila rüberleuchtet. Es wird immer besser, obwohl es mich gerade wieder ziemlich schüttelt und mir wieder schlecht wird. aber ich will ein halbweg normales Leben führen und werde es nicht zulassen das diese Krankheit mich total beherrscht. Ich hatte einige vorsichtige versuche gestartet und wenn es nicht ging sofort abgebrochen. Dein Körper braucht schreicheleinheiten um sich wieder wohl zu fühlen, es geht immer wieder etwas besser. ich drücke Dir die Daumen, dein Bild ist so Schön, du bist eine schöne Frau mit vielen tollen Stellen an deinem Körper und die weniger schönen werden halt rausgenommen aber das schöne überwiegt. Wenn du dich wieder liebst kannst du es auch deinem Partner wieder sagen. Ich glaube es ist auch für unsere Partner eine verdammt schwere zeit, die uns hoffentlich noch näher bringt.

Lieben Gruß Tamara
  #40  
Alt 08.05.2007, 20:13
hedi2 hedi2 ist offline
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Standard AW: Partnerschaftsprobleme bei MM

Hallo Ihr Lieben alle,

Ihr habt mir sooooo geholfen. Wieso hab ich eigentlich erst heute mit einer Psychotherapie angefangen und nicht schon viel viel früher?

Ich denke mal, daß ich in sehr guten Händen bin und momentan ist mir die Knete ziemlich egal.
Also irgendwie hat er es geschafft mein Kernproblem sofort zu erkennen, nämlich mein partnerschaftliches. Ich muß Euch sagen, ich fühle mich momentan, als wäre mir ein zentnerschwerer Stein aus meinem Magen genommen.

Was Ihr nicht wißt, ich habe beim letzten Befundabholen, der von mir als nicht so toll empfunden worden ist, von meinem Partner wieder mal die Schreiorgie serviert bekommen, ich solle nicht so blöd sein und mich zusammenreißen, ich sei ja nicht allein auf der Welt. Ich habe meinem Mann gesagt, er sei ein richtiger Arsch, daß er mich mit meinen Sorgen soo allein läßt. Er hat nach Luft geschnappt und nochmal gefagt, was ich gesagt habe. Und ich sag Euch, ich hab so was noch NIE GESAGT, aber ich habs ihm sogar noch wiederholt, weil es mir wirklich ein Bedürfnis gewesen ist.

Natürlich hat er dann geschmollt, gesagt, daß er mir das lange nicht verzeihen wird und seither ist Funkstille. Mir machts nicht so viel aus, ich bin sein Verhalten nämlich gewöhnt. Ich Depp hab mich sogar 2x entschuldigt, aber er schweigt weiter.

Jetzt werdet Ihr aber staunen was der Therapeut zu mir gesagt hat un d ich habe es auch getan. Er hat gesagt, er ist auch ein richtiges Arsch sein Verhalten ist eigentlich das Schlimmste, was man einem Menschen antun kann.

In Wahrheit wird mein Mann nämlich noch viel weniger mit meiner Erkrankung fertig als ich und eigentlich sei ER es, der eine Therapie bräuchte.
Wir haben dann noch herausgearbeitet, daß ER es ist, der einen Pensionsschock hat, denn außer Fernsehen und Computer macht er nicht viel und er wünscht sich natürlich die Anerkennung, die er früher im Beruf bekommen hat von mir.

Der Therapeut hat mir auch gesagt, daß in Wahrheit ICH die Stärkere von uns beiden bin. Er hat auch gemeint, er würde liebend gern mal mit ihm reden.

Meine Lieben,

es tut soo gut, sich mal zurückzulehnen und Hilfe zu bekommen. Ich bin richtig erleichtert, aber auch ein bißchen erschöpft von der Anstrengung. Ich glaube, ich werde heute mal super gut schlafen!

Nächste Woche bin ich wieder dort. Soll ich Euch berichten? Bin schon gespannt wohin der Weg mich führen wird.

Alles Liebe für EUCH alle

Hedi
  #41  
Alt 09.05.2007, 08:05
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Claudia Junold Claudia Junold ist offline
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Standard AW: Partnerschaftsprobleme bei MM

Hallo Hedi,
wenn es Dir recht ist, würde ich Dein Posting gern in den Thread "Psychotherapie" kopieren und dort antworten, ok?
Bis gleich,

Claudia
  #42  
Alt 12.06.2007, 10:45
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Noirceur Noirceur ist offline
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Standard AW: Partnerschaftsprobleme bei MM

Hallo ihr Lieben,

ich denke, ich darf mich glücklich schätzen, dass diese Sch*krankheit meinen Partner und mich noch mehr zusammengeschweist hat. Ja, ich bin zwar noch ein *jüngeres Semester* , bin aber schon 5 Jahre mit meinem Freund zusammen, und unsere Beziehung hat sich, denke ich schon gebessert.

Mein Freund war/ist eher einer der Sorte Mensch, denen man Gefühle förmlich aus der Nase ziehen musste. Als ich ihn aber mit meiner Diagnose konfrontiert habe, hat er ganz anders reagiert als ich von ihm erwartet hätte. Er war total lieb, hat im Internet recherchiert und ist auch bei den meisten Arztbesuchen an meiner Seite. Es ist ein schönes Gefühl, sich auf jemanden verlassen zu können und sich geborgen zu fühlen.

Ich wünsche Allen von euch, die nicht so ein Glück haben wie ich, viel Kraft und Energie, diese schwierige Zeit durchzustehen! Lasst euch nicht unterkriegen bzw. euch negative Energien aufladen in dieser schwierigen Zeit.

Ganz liebe Grüße
Conny
__________________
************************
Hier sollte eigentlich eine Signatur stehen...
  #43  
Alt 07.09.2007, 16:29
hedi2 hedi2 ist offline
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Standard AW: Partnerschaftsprobleme bei MM

Hallo Ihr Lieben,

weiß jetzt gar nicht, unter welchem Thema ich schreiben soll, unter diesem oder unter Psychotherapie. Bei mir hängt ja beides zusammen.
Auf jeden Fall möchte ich Euch Mut machen. Meine Psychotherapie hat geholfen. Bin zwar noch nicht fertig damit (mache sie jetzt seit Mai diesen Jahres), aber ziemlich am Ende angelangt.
Der Knackpunkt bei mir war z.B., daß es offensichtlich nach vielen Ehejahrzehnten auch sehr schwierig wird, wieder eine Gesprächsbasis zu haben. Es ist gelungen, diese wiederzufinden. Mein Problem war eigentlich meine Nervosität bei dieser Erkrankung, als auch die weit verbreitete Meinung, die auch mein Mann hatte, Melanom weggeschnitten, die Geschichte ist "vorbei und gegessen".

Gott sei Dank konnten wir eeendlich miteinander reden, sodaß ich jetzt verstanden werde und auch verstehen kann, daß mein Partner so gehandelt hat.

Mein Therapeut hat immer wieder gesagt, gib nicht auf, wer aufgibt, resigniert. Es hat etliche Anläufe und Versuche gebraucht, bei denen ich mir auch manchmal wieder "blaue Flecken" eingehandelt habe, aber es hat Sinn gemacht.

Ich drücke Euch alle ganz fest und wünsche Euch von ganzem Herzen, daß auch Ihr verstanden werdet bzw. Euren Weg findet!

Eure wieder glückliche
Hedi
  #44  
Alt 07.09.2007, 20:40
plug2006 plug2006 ist offline
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Standard AW: Partnerschaftsprobleme bei MM

hallo hedi

das freut mich für dich ich wünsche dir auch noch einen wunderschönen urlaub mit deinen 2 freundinnen

lg

plug2006
  #45  
Alt 21.07.2008, 10:45
babs_Tirol babs_Tirol ist offline
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Standard AW: Partnerschaftsprobleme bei MM

Hallo an Alle,

wir haben ja vor einiger Zeit schon mal darüber diskutiert, wie der Ehepartner zu unserer Melanomerkrankung steht.

Gerade habe ich einen Artikel im Internet gelesen:
http://www.blick.ch/people/leon-hube...im-stich-95953
Léon Huber lässt seine krebskranke Frau im Stich
Es ist die schlimmste Zeit ihres Lebens: Verena Huber hat Hautkrebs – und keinen, der sich um sie kümmert.

Blick Online - Switzerland
Worte, die das Blut in den Adern gefrieren lassen: Melanom, Sentinel, Lymphknoten-Dissektion, Lymphadenektomie, Tumormanifestation. ...


Traurig nicht wahr?
- babs-
__________________
"Die Hoffnung aufgeben bedeutet, nach der Gegenwart auch die Zukunft preisgeben" Pearl S. Buck, 1892-1973, Literatur-Nobelpreisträgerin 1938
-Meine im Krebskompass verfassten Beiträge dürfen in anderen Foren, oder HP’s nicht ohne meine persönliche Zustimmung kopiert oder veröffentlicht werden-
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