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  #1  
Alt 13.04.2010, 18:06
Thoklem Thoklem ist offline
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Standard Erfahrungen mit radikaler Lymphadenektomie Level I-III

Hey @ all

Hat jemand auch so eine Operation hinter sich?
Nachteil großes Loch in der Achsel.
Trombosestrumpf plus Handschuh lange tragen muß
Sehr unangenehmes Gefühl der Taubheit in der Achsel, so wie nach 20 Klimmzügen, Operateur sagte mir das er einige Nerven getroffen hat, muß sich erst wieder neu verpflechten.
Bewegungsfähigkeit ist bis auf kleinigkeiten zurückgekehrt

Vorgeschichte natürlich ein MM mit den Daten:
MM Stadium III (pT4b N1b M0) Dicke 8mm ulzeriert Clark Level V


Danke
Thoklem
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  #2  
Alt 14.04.2010, 19:05
med.michi med.michi ist offline
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Standard AW: Erfahrungen mit radikaler Lymphadenektomie Level I-III

Hallo,

ich hatte auch diese OP,es ist jetzt 6 Wochen her.
Hab aber sehr gute Erfahrung damit gemacht.
Ich hab kein Loch in der Achselhöhle, grins, sieht ganz normal aus, ehrlich.
Den Kompressionstrumpf hatte ich 6 Wochen Tag+Nacht an und hatte keine Ödembildung.
Jetzt trage ich Ihn seit dem Wochenende nicht mehr und meinem Arm gehts super, keine Probleme.
Klar, meine Achselhöhle ist noch taub, aber damit kann ich leben.
In der Bewegungsfähigkeit bin ich auch nicht mehr eingeschränkt.
Dachte zwar am Anfang, dass ich Physiotherapie brauche, aber es ging auch ohne, hab meinen Arm einfach weiterhin mitbenutzt bei allem.
Also eigentlich alles halb so wild find ich.

Liebe Grüße, Michi
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  #3  
Alt 16.04.2010, 00:54
Thoklem Thoklem ist offline
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Standard AW: Erfahrungen mit radikaler Lymphadenektomie Level I-III

Danke für die Info

War am Mittwoch in der Chirogischen Nachkontrolle, keine Auffälligkeiten.
Erstaunlich wie Du mit dieser Taubheit umgehn kannst, hoffendlich geht das mal wieder weg.
Noch 3 Wochen Strumpf tragen muß, aber den Handschuh ich tagsüber jetz ausziehen kann



MFG
Thoklem
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  #4  
Alt 01.05.2010, 09:06
gabgo gabgo ist offline
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Standard AW: Erfahrungen mit radikaler Lymphadenektomie Level I-III

Hallo an alle,

ich habe eine radikale Lymphadenektomie in meiner linken Leiste bekommen, das war vor gut 8 Monaten. Mein Oberschenkel ist zum Teil immer noch taub und ich hab Probleme mit dem vielen Wasser wo sich staut.
Jetzt hab ich einen Knoten unter der Narbe von der Größe einer Erbse festgestellt, der immer größer wird.
Am Dienstag hab ich Termin beim Hautarzt.
Hat jemand so etwas schon mal gehabt????
Ich hoffe das es nichts negatives ist weil dort schon Metastasen waren am Lymphknoten, deshalb kamen ja alle raus.

LG
Gabi
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  #5  
Alt 01.05.2010, 12:59
J.F. J.F. ist offline
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Standard AW: Erfahrungen mit radikaler Lymphadenektomie Level I-III

Hallo zusammen,

na also , jetzt haben wir jemanden mit der radikalen AUsräumung in der Leiste, in der Achsel und ich kann den Hals beisteuern

Mit Lymphödemen habe ich sehr wenig Probleme, da mir meine Chirurgen extra eine andere Schnitt-Technik angedeihen lassen haben als den Patienten mit der selektiven Ausräumung. Von daher kann ich da nichts beisteuern. Zumindest nichts bei Achsel und Leiste, bei Gesicht und Hals schon eher.

Ein LK im Operationsgebiet kann aus mehreren Gründen sich verändern: durch das Interferon, durch die gesteigerte Übernahme des Lymphabflusses durch diesen LK (schliesslich müssen die anderen die Arbeit der weggefallenen übernehmen), durch die Lymphödeme, durch die zu starke Belastung des Beines und und und. Und klar, weil der LK befallen sein könnte. Aber Dein Arzt wird aufgrund eines Ultraschalls erkennen können in welche Richtung das Ding ausschlägt. Klar, auch hier ist es so, dass eine eindeutige Bestimmung nur durch den Histologen vorgenommen werden kann. Und da stellt sich die Frage: Ist der LK "greifbar"? Da Du aber am Dienstag einen Termin beim Arzt hast, wird sich hoffentlich etwas genaueres sagen lassen. Für eine harmlose "Erklärung" drücke ich Dir die Daumen.
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Geändert von J.F. (02.05.2010 um 16:00 Uhr)
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  #6  
Alt 02.05.2010, 09:41
gabgo gabgo ist offline
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Standard AW: Erfahrungen mit radikaler Lymphadenektomie Level I-III

Guten Morgen J.F. und allen anderen,

ja, das hab ich mir schon gedacht alles, nur leider geht mein ungutes Gefühl einfach nicht weg.
Normalerweise sollte an der Stelle gar kein Lymphknoten mehr sein, aber vielleicht wurde er auch übersehen bei der OP. Das komische an der ganzen Sache ist, das ich unterhalb meiner Melanomnarbe am Unterschenkel monatelang einen großen Ausschlag hatte der immer geschwollen war. Durch wochenlange Bandage des Beines ist das jetzt besser geworden, aber dafür kam zeitgleich dieser Knoten in der Leiste.

Aber wie du sagst......erst mal abwarten, ich denk das noch öfters was kommt das einen nicht schlafen läßt.

LG
Gabi
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  #7  
Alt 02.05.2010, 13:16
babs_Tirol babs_Tirol ist offline
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Lächeln AW: Erfahrungen mit radikaler Lymphadenektomie Level I-III

Hallo gadbo,

ein ähnliches Problem hatte ich auch mal ca. 1 Jahr nach der kompletten Lymphknotendissektion in der rechten Leiste, war dann ein Knubbel in der Narbe. 2 Professoren meinten es handele sich um eine Hautmetastase, ein Assistenzarzt meinte es handelt sich um eine Zyste.
Am nächsten Tag wurde dieser Knubbel entfernt. Die Histologie ergab es handelte sich um eine Zyste.

Ich hatte auch unwahrscheinlich Angst, ich war dann sehr froh weil es sich nur um eine Zyste handelte.

Leider ist mein sekundäres Lymphödem mittlerweile nach fast 7 Jahren nach der OP noch immer chronisch. Ich trage daher weiterhin Kompressionstrümpfe der Klasse 3. Der Vorteil ist meine Beine sind nicht dick und ich kann keinen Sonnenbrand an den Beinen bekommen.

Wünsche dir auch eine harmlose Erklärung

-babs_Tirol-
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"Die Hoffnung aufgeben bedeutet, nach der Gegenwart auch die Zukunft preisgeben" Pearl S. Buck, 1892-1973, Literatur-Nobelpreisträgerin 1938
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Geändert von babs_Tirol (03.05.2010 um 11:43 Uhr)
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  #8  
Alt 02.05.2010, 20:29
TinaG TinaG ist offline
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Standard AW: Erfahrungen mit radikaler Lymphadenektomie Level I-III

Hallo gabgo,

ich hatte zwar keine Lymphknotendissektion, aber an der Narbe vom Melanom auch so'n Knubbel. Hatte ganz schön bammel, aber bei mir waren es nur die Fäden von der OP die sich zusammengerottet haben

Drück Dir für Dienstag die Daumen
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LG Tina(G)
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  #9  
Alt 03.05.2010, 08:46
gabgo gabgo ist offline
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Standard AW: Erfahrungen mit radikaler Lymphadenektomie Level I-III

Hallo an alle,

so langsam beruhige ich mich wieder, danke.
Auf jeden Fall werd ich euch hier auf dem laufenden halten, bis morgen ist ja nicht mehr lange, hurra.
Am 21. Mai hab ich auch die nächste Melanomsprechstunde in der Klinik in Nürnberg, ich hoffe jetzt nur nicht das mein Hautarzt sagt das sollen die dann entscheiden.
Aber mal abwarten, wie immer.

LG
Gabi
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  #10  
Alt 04.05.2010, 13:21
gabgo gabgo ist offline
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Standard AW: Erfahrungen mit radikaler Lymphadenektomie Level I-III

Hallo zusammen,

bin gerade vom Hautarzt wieder gekommen. Ich steh immer noch unter Schock....
Er ist sich ziemlich sicher das es eine Metastase ist die so schnell wie möglich raus muß. Er hat gleich in der Klinik angerufen und mit dem Arzt dort gesprochen, morgen hab ich einen Termin dort.
Na ja, ich hoffe trotzdem noch das es vielleicht was harmloses ist. Aber ihr wißt ja wie lange es dauert bis man endgültig Bescheid weiß.
Morgen wieder Untersuchung, dann bekomme ich den OP Termin und dann wieder je nach Ergebnis die ganzen Untersuchungen.
Er hat mich auch noch daran erinnert das er mir beim ersten mal schon gesagt hatte das der Krebs schon sehr weit fortgeschritten war, oh Mann.
Er hofft das der Bauchraum nicht befallen ist, na, das hoffe ich doch auch.

LG
Gabi
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  #11  
Alt 04.05.2010, 17:03
Mori Mori ist offline
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Standard AW: Erfahrungen mit radikaler Lymphadenektomie Level I-III

Hallo.

Ich drücke mal die Daumen, daß es nur etwas harmloses ist.
Hatte grade vor vier Wochen so eine ähnliche Situation. Habe in der linken Leiste vor zwei Jahren eine Lymphadenektomie bekommen und vor vier Wochen wurde bei der Nachsorge ein Lymph in der rechten Leiste entdeckt, der lt. Ultraschall sehr auffällig war. Mir wurde gesagt, daß es zu 95 % eine Meta sei. Eine Woche später wurde ich operiert und mir wurden rechts sechs Lymphen entfernt. Eine Woche später wurde dann ein MRT und ein CT gemacht. Nachmittags bekam ich das Ergebnis der OP das alle Lymphen sauber waren, obwohl einer sehr verdächtig aussah und auch gut fühlbar war. Großes Aufatmen. Dann der SChock eine Woche später. MRT ohne Befund, aber lt. CT 3 Punkte in der Lunge. Nun muß ich wieder warten. Es soll in einiger Zeit ein Vergleichs-CT gemacht werden. Mir wurde zu einem PET geraten, dafür kämpfe ich jetzt. Die Warterei und Bangerei macht einen aber ganz schön fertig.

Gruß Mori
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  #12  
Alt 06.05.2010, 05:58
gabgo gabgo ist offline
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Standard AW: Erfahrungen mit radikaler Lymphadenektomie Level I-III

Hallo an alle,

ich war gestern in der Klinik, der Chef selber und zwei weitere Ärzte haben Ultraschall gemacht.
Es ist nicht ein wahrscheinlich befallener, sondern gleich drei Lymphknoten, die stark vergrößert und verändert sind.
Heute werde ich angerufen weil ich diese Woche noch ein CT brauche, Blut wurde gestern abgenommen. Werde wahrscheinlich schon morgen ins CT kommen, danach hab ich einen Termin bei den Chirugen wegen der OP.
Letztes Jahr im August hatte ich in dieser Leiste eine radikale Lymphadenektomie , wo kommen auf einmal die ganzen Lymphknoten dort her??
Ich hoffe das meine Organe nichts haben.........
Danach wollen sie mich in einer Studie unterbringen, der Chef meinte das Interferon bei mir nichts bringt, obwohl ich jeden zweiten Tag 5 Millionen Einheiten spritze.
Jetzt hoffe ich nur das ich bald operiert werde, ich hab mittlerweile große Schmerzen und kann kaum noch sitzen.
LG
Gabi
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  #13  
Alt 06.05.2010, 08:03
Jenny B. Jenny B. ist offline
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Standard AW: Erfahrungen mit radikaler Lymphadenektomie Level I-III

Hallo Gabgo

Als ich nach meine großen Neck-Diss, insgesamt 30 Lk und 3 Speicheldrüsen entfernt, die erste LK-Metastase hatte hab ich mir genau die gleich frage gestellt, den ich ging ebenfalls davon aus das ja alle im Halsbereich entfernt worden sind.....
Ich fand damals als ich den Histologiebefund gelesen hab, 30LK entfernt IRRE viel
Als es dann zur ersten Metastase kam, sagte man mir aber das wir abertausende LK haben und alleine im Halsbereich zwischen Ohr und Schulter auf einer Seite ca 110-120 Lymphknoten sind.

Halt die Ohren steif und lass dich genau über die Studie informieren, es gibt da so viele die hilfreich sind, also fragen fragen fragen.....

Ich plage mich jetzt seit fast 1,5 Jahren mit Metastasen Rum,alle im Primär OP Bereich und habe bis heute "KEINE" fernmetastasen bekommen, du siehst also es geht.

Und auch ich habe unter dem Interferon erneute Metastasen entwickelt, allerdings die Hochdosis, und durfte sofort beenden.

Ich drück dir ganz feste die daumen und denk an dich
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  #14  
Alt 06.05.2010, 09:20
babs_Tirol babs_Tirol ist offline
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Standard AW: Erfahrungen mit radikaler Lymphadenektomie Level I-III

Hallo gabi,

tut mir leid, daß sich der Verdacht tatsächlich bestätigt hat.
Ich bekam auch unter Interferon 3 Mio. E weitere Lymphknotenmetastasen aber in allen Regionen, so daß zwar 1 LK aus der linken Leiste histologisch untersucht wurde um den Verdacht zu bestätigen. Danach habe ich aber gleich 12 Chemos mit Dacarbazin bekommen.

Mir wurde nach der LK-Dissektion gesagt, nur die LK längs wurden entfernt - genau im Abflußgebiet aber nicht die quer liegenden. Ich war auch nach einer Sono verwundert - noch so viele LK in der rechten Leiste zu haben.

Ich würde auch auf schnelle OP bzw. Entnahme der verdächtigen LK bestehen. Man kann LK vorher mit Drahtschlinge versehen unter Sono-Kontrolle -dann ist hinterher das OP-Gebiet nicht so groß -und es werden nicht soviele Musklen verletzt.

Alles erdenklich Gute für dich
-babs_Tirol-
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  #15  
Alt 06.05.2010, 16:35
Easy going Easy going ist offline
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Unglücklich AW: Erfahrungen mit radikaler Lymphadenektomie Level I-III

Hallo an alle,

ich bin neu hier im Forum und möchte mich kurz vorstellen.

Im Januar 2009 wurde bei mir ein MM am linken Unterschenkel entfernt, Typ SSM, TD 2,94 mm, Clark Lev. V, T3bNOMO (Stadium IIB). Im Februar wurde ein 2-cm-Nachschnitt gemacht und der Sentinel Node entfernt. Der war seinerzeit tumorfrei. Danach war erst einmal Ruhe.

Im Januar 2010 habe ich vergrößerte Leistenlymphknoten getastet. Im Februar wurden 2 Lymphknoten herausgeschnitten, die sich als Metastasen herausstellten. Ich habe dann mit Interferon angefangen, anfangs 3x3 Mio. und dann innerhalb von 5 Wochen bis 3x9 Mio. gesteigert. Anfang März habe ich wieder vergrößerte Lymphknoten in der linken Leiste getastet. Vor 14 Tagen wurde dann eine komplette Leistenlymphknotendissektion vorgenommen. Es war wieder eine Metastase.

Die Interferontherapie habe ich zwischenzeitlich wg. Unverträglichkeit ertmal abgebrechen müssen.

Morgen muss ich zur Befundbesprechung in die Klinik, dann wird man weitersehen.

Übrigen finde ich dieses Forum echt klasse, das ist sozusagen wie eine Online-Selbsthilfegruppe. Ich hab mich ganz geduldig erstmal durch die unzähligen Beiträge gelesen und schon viele gute und hilfreiche Informationen über die Erkrankung bekommen.

Liebe Grüße
Easy going
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