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  #16  
Alt 04.10.2007, 11:44
Hallohierbinich Hallohierbinich ist offline
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Standard AW: Inflammatorisches Mamma-Carcinom od.Mastitis?

Hallo Mahei,

ich war bisher ein "stiller Leser" und habe gehofft, dass du Dich noch einmal
meldest wenn du eine Biopsie hast machen lassen ???

Ich bin selbst in einer ähnlichen Situation:

Bk diagnostiziert im Februar 07, entdeckt durch das MAMMO-sCREENING.
Operiert wurde ich am 13.02.07. Ich hatte Glück, der Tumor war klein und
ich brauchte keine Chemo. Strahlentherapie 28+5 danach Tamoxifen.

Im Juni war ich zur AHB in Nordrach. Bis dahin war alles im Plan und meine
Prognose doch eigentlich ganz gut.

Anfang August bekam ich eine Entzündung in der Brust welche mit Antibiotika
und Rivanol-Umschlägen behandelt wurde. Leider ohne Erfolg. Nachdem der
FA Tabletten zum Abstillen und weitere Umschläge verordnet hatte war ich
aber so verunsichert das ich bei einem weiteren FA gewesen bin zwecks
Zweitmeinung. Hier habe ich noch einmal Antibiotika verordnet bekommen,
musste mich aber nach 2 Tagen wieder vorstellen. Leider auch keine Bessereung. Meine Ärztin hat sich daraufhin mit der Strahlenpraxix in Verbindung gesetzt um abzuklären, ob es sich um einen Strahlenschaden mit einer Mastitis handeln könnte. Dabei wurde zum ersten Mal die Möglichkeit in Betracht gezogen, das es sich um BK handeln könnte.
Daraufhin habe ich hier im Forum angefangen zu suchen, ob es ähnliche Fälle gibt. Nachdem ich "euch" betroffenen hier gefunden habe, hab ich noch mehr Angst.
Am Montag habe ich einen Termin im BZ. Mammographie (Hölle) und MRT haben den BK nicht bestätigt. Man hat sich darauf geeinigt, das es sich um einen Lymphstau mit Mastitis handelt. Aber ich bin nun so verunsichert, das ich im Brustzentrum darauf bestehen möchte das eine Biopsie gemacht wird.
Kann ich das verlangen???

Es wäre nett, wenn sich jemand von euch melden würde!!!

Liebe Grüße
Christa

PS Mein Benutzername sagt eigentlich alles aus, wenn es was zu verteilen gibt bin ich da. Leider immer nur negatives. Aber ich stehe auch das durch.
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  #17  
Alt 04.10.2007, 15:51
Mahei Mahei ist offline
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Standard AW: Inflammatorisches Mamma-Carcinom od.Mastitis?

Hallo an alle

Danke nochmal für eure Antworten und Infos

@hallohierbinich: Ich habe noch keine Biopsie machen lassen weil ich noch nicht einmal das Ergebnis von meiner Mammografie habe....Mir wurde ja gesagt dass sich mein FA DIESE Woche mit dem Ergebnis melden würde, aber der hat diese Woche Urlaub
Mein Knoten ist kleiner geworden, aber noch vorhanden. Und die Brust schmerzt noch bei Berührung...
Jetzt warte ich noch bis nächste Woche ab, bis der FA wieder da ist.

Liebe Grüße

Mahei
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  #18  
Alt 04.10.2007, 19:30
Megan1971 Megan1971 ist offline
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Standard AW: Inflammatorisches Mamma-Carcinom od.Mastitis?

Hallo!

Ich kann mich hier nur noch mal wiederholen....und ich will wirklich keinem unnötig Angst machen!! Wenn der Verdacht eines inflammatorischen MaCa im Raum steht, und das tut es für mich augenscheinlich wenn Antibiotika nicht hilft....dann ist Eile geboten und eine Biopsie! Also, nicht vertrösten lassen und ab dafür!!!! Meine Gyn sagte mir, wenn die Rötung, Schwellung und die Schmerzen nicht innerhalb von wenigen Tagen rapide abnehmen, die Wirkung vom Antibiotika also nicht eintritt oder nur geringfügig (vielleicht bildet man sich das ja auch nur ein) ... gilt es keine Zeit zu verschwenden.

Ich weiss allerdings nicht, ob der inflamm. BK in einem MRT zu sehen ist. Wie auch schon erwähnt, mein inflamm. BK war auf den Mammografiebildern nicht zu erkennen!!!! Ein MRT hatte ich bisher nicht.

Liebe, aufmunternde Grüsse
megan
PS: im Posting von Viola ist das ja auch alles schon mal beschrieben, auch das mit dem MRT. Achja...meine Biopsie hat ein bisschen wehgetan. Geht auch vorbei!!!

Geändert von Megan1971 (04.10.2007 um 19:33 Uhr)
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  #19  
Alt 05.10.2007, 12:32
Hallohierbinich Hallohierbinich ist offline
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Standard AW: Inflammatorisches Mamma-Carcinom od.Mastitis?

Hallo Mahei,

ich bin glaube ich nicht so geduldig wie Du und kann es gar nicht abwarten bis ich Montag im BZ mit der OA gesprochen habe.

Hallo Megan,

beim MRT bin ich schon gewesen!!! Bei dem anschließenden Gespräch sagte mir der Radiologe "sie hätten sich darauf geeinigt, das es sich hier um einen Strahlenschaden mit Lymphstau und daraus entwickelt eine Mastitis handelt".

Aber ich weiß ja nicht welche Vermutungen vor dieser "Einigung" bestanden.

Deshalb werde ich am Montag auch, wie von Dir und auch von Viola dringenst geraten, auf einer Biopsie bestehen.

Die Angst vor dem Ergebnis ist natürlich riesig, aber mit dieser Ungewißheit kann ich schon gar nicht umgehen.

Wenn ich weiß was es ist komme ich damit klar!!!

LG
Christa
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  #20  
Alt 24.10.2007, 00:20
Hallohierbinich Hallohierbinich ist offline
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Standard AW: Inflammatorisches Mamma-Carcinom od.Mastitis?

Liebe Mahei,

du hast dich gar nicht mehr gemeldet. Ist bei dir jetzt alles gut?????

Es wäre schön, wenn du dich kurz meldest.

LG

Christa
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  #21  
Alt 31.10.2007, 20:33
Benutzerbild von HelmutL
HelmutL HelmutL ist offline
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Daumen hoch AW: Inflammatorisches Mamma-Carcinom od.Mastitis?

Hallo ihr Alle,

also bei dem Thema "Mastitis" schwillt mir regelmässig der Kamm. Meine Frau hat ihre Geschichte auch so begonnen. In unserer Unschuld haben wir den Ärzten vertraut, Monate lang. Bis es fast zu spät war. Erst die vierte Frauenärztin wurde hellhörig und hat sofort gehandelt. Mit allem drum und dran: Stanze, Mammographie, Sonographie usw. usw. Seit 1 1/2 Jahren doktern wir jetzt an dieser "Mastities"!

Ich stelle mir immer wieder die Frage: waren diese FA's auf dem Klo, als das Thema behandelt wurde?? Bei einem Vokommen von unter 3 % aller Brustkrebsarten: wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass so ein Fall in meiner Praxis später mal auftritt??

Allgemein heisst es: auch bei Brustkrebs ist keine Hektik vonnöten. Pustekuchen. Es sei denn, es handelt sich um einen inflammatorischen Brustkrebs! Jeder Woche, jeder Tag zählt! Je nach Stadium (und das in kürzester Zeit), bei dem die Behandlung beginnt, ist das Therapieziel ---- palliativ!

Ich will hier NICHT über Frauenärzte/innen herfallen. Überall gibt es schwarze Schafe. Leider ist der Mensch halt kein Auto, bei dem man einen Reparaturfehler in der Regel leicht beheben kann.

So, das ist mal raus.

Trotzdem möchte ich raten nicht in Hektik zu fallen, sondern ruhig und überlegt, aber mit der nötigen Eile, an die Sache rangehen. Fühlt man sich bei dem einen Arzt nicht gut aufgehoben, dann wechselt man halt. Das ist auch eine Sache des Vertrauens, das muss da sein. Im übrigen möchte ich auf den Beitrag von Viola (liebe Grüsse ) verweisen.


Ich wünsche euch viel Kraft, Gottes Segen und gute Ärzte

Helmut
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  #22  
Alt 05.11.2007, 15:15
Melli Melli ist offline
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Standard AW: Inflammatorisches Mamma-Carcinom od.Mastitis?

zu dem thema ärzte und inflammatorisch etc..kann ich ein buch schreiben..

meine mama ist 2004 mit einer roten, geschwollenen und seltsam aussehenden linken brust zum frauenarzt,

dieser meinte ihr eine salbe mit dem hinweis "sie haben eine katzenkratzkrankheit" verschreiben zu müssen...

auf die information meiner mom das wir keine katze haben und sie auch keinen kontakt mit katzen haben, reagierte er mit einem schmunzeln und sagte
"naja, tragen sie die salbe 3x täglich auf die brust und in 1 woche sehen wir weiter"

...da man den ärzten ja glaubt (zumindestens war es damals noch der fall)
hat meine mama täglich die salbe aufgetragen, ist dann aber doch noch
zu einer radiologin um mal genau nachzusehen was mit der brust nicht stimmt.

...diese radiologin schickte meine mutter nach der untersuchung nach hause mit einem guten gefühl...

...2 tage später fuhr meine mutter zu ihrem hausarzt da sie seit tagen starke schmerzen im becken und rücken hatte...dieser sah dann auch die brust und
schickte sie auf direktem wege in das kkh hier im ort.

in diesem kkh ist alles falsch gelaufen, was hätte falsch laufen können,
das würde den rahmen aber sprengen gerade...

naja, meine mama bekam dann chemo und nach der 3ten chemo wurde ihr die brust komplett entfernt.

2 tage später schwoll ihr bauch extrem an, die ärzte reagierten erst am abend
als mein vater fragte was mit dem bauch nicht stimmt, stellten die ärzte fest
das die leber voll metastasen sei und auf den versuch meines vaters hin, meine mama in ein besseres kkh zu verlegen..kam ein fax von der klinik
das sie meiner mutter dort nicht mehr helfen könnten..

so kam es dann das sie im alter von 44 jahren und nur knapp 8 wochen nach der salbe von diesem frauenarzt im lübbecker krankenhaus verstarb und
wir nichts tun konnten ... nur zusehen ...

habe das bis heute noch nicht verkraftet, ganz zu schweigen von meinem dad.

sry das es doch etwas viel geworden ist...wollte eigentlich nur "kurz"
was zum thema ärzte und dem inflammatorischen sagen...

aber unterm strich kann ich sagen, ich habe das vertrauen in die ärzte komplett verloren und es ist ein schwerer weg den man geht, wenn man
den ärzten nicht mehr glauben kann...

ganz liebe grüsse,
melli
__________________
...Meine Mama ist im Alter von 44 Jahren am 14.07.2004 an einem Imflammatorischen Karzinom, Wirbelsäulen- und Lebermetastasen gestorben. Von der Diagnose bis zum Tod blieben uns nur 3 Monate...

www.elke-jaitner.de
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  #23  
Alt 06.11.2007, 09:42
Nicole78 Nicole78 ist offline
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Standard AW: Inflammatorisches Mamma-Carcinom od.Mastitis?

Hallo,


ja das mit dem Inflammatorischen Brustkrebs höre ich immer wieder, mit schlechter Diagnose, bzw. Erkennung.


Meine Mum ging im August 03 zum Frauenarzt, wegen schmerzen, geschwollener roter Brust.... wochenlang!!! wurde sie vergebens mit Tabletten und Salben auf Verdacht Brustentzündung behandelt.....

Erst viel zu spät wurde sie in eine Brustklinik verwiesen.....3 Monate später starb sie..mit 47 ..weil sie Metastasen in Leber und Rücken hatte....

Ich hatte lange zu kämpfen, und habe es heute noch..aber ich bringe sie damit nicht zurück..

Lg nicole
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  #24  
Alt 06.11.2007, 10:27
falino falino ist offline
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Standard AW: Inflammatorisches Mamma-Carcinom od.Mastitis?

Liebe Mahei,
ich war bis jetzt "stille leserin", wollte mich jetzt doch mal melden. Auch bei mir sagte de Gyn erst, es sei gar nichts, das "gar nichts" stellte sich dann leider als BK heraus. Zum Glück habe ich damals (2004) eine zweite Meinung eingeholt, hatte Mammographie, Stanzen, etc. Mein Tumor war bereits 2 cm gross, also mehr als "gar nichts"!
Jetzt, nach allem was ich weiss, würde ich SOFORT darauf bestehen, weiter untersucht zu werden. Ich bekomme bis heute noch immer gleich Bescheid, wie die Mammographie aussieht. Es wundert mich, dass du eine Woche warten musst. Wenn Du den Verdacht hast, dass du Deinen Arzt nicht vertrauen kannst, wechsele sofort.
Viel Glück und ich drücke weiterhin die Daumen, dass alles OK ist!
Ann
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  #25  
Alt 06.11.2007, 14:43
tamamik tamamik ist offline
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Standard AW: Inflammatorisches Mamma-Carcinom od.Mastitis?

Hallo Ihr,
ich glaube, ich bin hier an der richtigen Stelle... Bei meiner Mutter ist vor Rund zwei Monaten BK diagnostiziert worden, bei meinem Vater vor einer Woche NHL. Jetzt bricht alles auf uns herein....
Aber, nun zu meiner großen Sorge: Meine Mutter ist vor sechs Wochen brusterhaltend operiert worden, Tumor war über zwei Zentimeter groß. Vor drei Wochen Brustentzündung. Kann das sein? Seit Wochen also Vertröstung, Ratlosigkeit, mickrige Dosis Penicillin von Seiten FA. Dann vor vier Tagen Beginn der Chemo (ohne Port wg. der Entzündung), mit höherer Dosis Pen. Vor zwei Tagen ist sie denn endlich in die Uni-Klinik (vorher immer nur bei Ärzten), die schüttelten den Kopf, Chemo hätte nicht sein dürfen, jetzt Antibiotika alle sechs Stunden am Tropf. Wird aber nicht besser, geschwollen, rot, heiß, schmerzend, nach innen gezogene Brustwarze.
Knoten ist wohl nicht ertastbar.
Soll man noch länger abwarten? Kann die Mastitis so hartnäckig sein? Kann sechs Wochen nach der OP ein neuer Krebs entstanden sein? Ober war es vielleicht von Anfang an ein inflamm. MC? Meine Mutter kriegt das alles gar nicht auf die Reihe, sie versteht das alles überhaupt nicht und reagiert überängstlich, wenn ich sie auf evtl. andere Diagnose anspreche. Ich glaub, ich kann mich da nicht mehr raushalten.....
Haben vielleicht andere Töchter da Erfahrungen?
Gruß Tanja

Geändert von tamamik (06.11.2007 um 14:54 Uhr)
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  #26  
Alt 11.11.2007, 16:56
Benutzerbild von HelmutL
HelmutL HelmutL ist offline
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Daumen hoch AW: Inflammatorisches Mamma-Carcinom od.Mastitis?

Hallo Tanja,

ich will dir keine Angst machen, sondern dir Mut zusprechen. Die Angst hält uns zwar am Leben, nur sie darf uns nicht lähmen sondern antreiben. Du kannst deiner Mutter helfen, du kannst dich auch nicht mehr raus halten.

Deine Mutter hat ALLE Anzeichen für einen IMC. Rede mit den zur Zeit behandelnden Ärzten, sei hartnäckig, lass dich nicht vertrösten. Ist deine Mutter in einem zertifizierten Brustzentrum? Ist das Gespräch mit den Ärzten unbefriedigend, sieh dich schnellstens nach einem zertifizierten Brustzentrum um. Habt ihr einen guten Hausarzt? Er wird deine Mutter in ein Brustzentrum einweisen. Holt euch mindestens eine Zweitmeinung bei einem Onkologen.


Ich schreibe so hart da meine Frau jetzt seit 1 1/2 Jahren bereits um ihr Leben kämpft. Nehmt keine Rücksicht auf irgendwelche Befindlichkeiten irgendwelcher Ärzte. Es geht um das Leben deiner Mutter. Das zählt, nicht deren Eitelkeiten. Sollte sich die Geschichte hinterher als harmlos entpuppen, umso besser.

Ich wünsche dir und deiner Mutter viel Mut, Kraft und Gottes Segen

Helmut

PS:
Noch ein Hinweis: IMC lässt sich im Anfangsstadium mit Bildgebenden Verfahren wie Mammographie, MRT, CT Röntgen nicht entdecken. Er infiltriert das Gewebe wie ein Netz und verdichtet sich erst später.

Geändert von HelmutL (11.11.2007 um 18:02 Uhr) Grund: Ergänzung
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