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  #31  
Alt 08.01.2008, 12:31
Miezel Miezel ist offline
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Standard AW: Notaufnahme im Krankenhaus und Co.

Hallo Doro,

habt ihr es schon mit Astronautenkost bzw. künstl. Ernährung versucht? Das hat meinem Papi recht lange geholfen, hatte sogar mal 2kg zugenonmmen.

liebe Grüsse

Ute
__________________
Betroffener: mein Papi (Jahrgang 1930) Diagnose 14.5.07 BSDK mit Lungenmetas inoperabel, Chemo mit Gemzatibin + Tarceva, Zunahme Lungenmetas + Lymphknotenbefall - Chemo wurde im Oktober eingestellt; seit 4.12.07 Lebermetas, zusätzlich Lungenentzündung. Eingeschlafen am 8.12.2007
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  #32  
Alt 08.01.2008, 18:24
Doro72 Doro72 ist offline
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Standard AW: Notaufnahme im Krankenhaus und Co.

Mit Astronautenkost habe ihn schon versorgt seit dem er das erste mal im Krankenhaus war (Noch vor der ersten Chemo). An Weihnachten gab es einen Gutschein für Nachschub, wenn er weiß, welche Sorten ihm besonders schmecken und bekommen. Ich hatte ihm vom Apotheker eine kleine Auswahl zusammen stellen lassen.
Aber auch darauf hat er nicht immer Appetit.

Ich habe hier im Forum etwas gestöbert und festgestellt, dass diese AUF und AB des Befindens relativ, mehr oder weniger "normal" ist. Wenn man das weiß, ist der Umgang etwas einfacher. Wenigstens für mich. Meine Mum kann ihn nicht leiden sehen und macht sich und ihn damit verrückt.
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  #33  
Alt 18.01.2008, 18:07
Doro72 Doro72 ist offline
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Standard Chemo erneut ausgefallen

Erst ging es ihm am Mittwoch gut. Ab Nachmittag schlecht mit Schmerzen. Blutwerte waren beim letzten Hausarzttermin ok.
Am Donnerstag war mein Paps dann gelb und er musste ins KH. Der Stent musste gewechselt waren. Die ursprünglich angedachten 4 Monate sind noch lang nicht um gewesen.

Wieder eine Woche in dem das Monster nicht die chemische Keule bekommen kann.
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  #34  
Alt 02.02.2008, 21:21
Doro72 Doro72 ist offline
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Standard AW: Notaufnahme im Krankenhaus und Co.

Am Donnerstag gab es nun endlich die zweite Chemo für meinen Paps.
Es geht ihm so la-la.
Momentan ernährt er sich hauptsächlich von Astronautenkost. Was anderes bekommt er zur Zeit nicht runter.

Aufgrund einer Erkältung meinerseits habe ich ihn zwei Wochen nicht gesehen. Heute war ich ihn besuchen und habe mich ziehmlich erschreckt. Er hat wahnsinnig abgenommen und war blass.

Ich war nun im Netzt unterwegs und habe nach Nachschub für Trinknahrung gegoogelt.
Ich werde in der Apotheke meines Vertrauens eine Zusammenstellung von Forti Care, Climutern , Fortimel, Fresubin, Supportan und Resource bestellen.
Was ist noch zu empfehlen?
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  #35  
Alt 03.02.2008, 12:37
HeikeL HeikeL ist offline
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Standard AW: Notaufnahme im Krankenhaus und Co.

Hallo Doro !
ich bin zwar aus dem Eierstockforum,habe aber diesen Thread gerade zufallig gelesen.
Schön,dass Du Dich so um Deinen Vater kümmerst.
Zu der "Astronautenkost" wollte ich noch etwas anmerken :
1. müßte die KK die Kosten zumindest teilweise dafür übernehmen,wenn Dein Vater nicht mehr essen kann und
2.würde ich nicht alles wild durcheinanderkaufen.
Die von Dir genannten Firmen haben eigentlich flächendeckende Ernährungsberater,die Deinem Vater dann auch die adäquate Ernährung zusammenstellen.

Ich hoffe,mein Tipp konnte Dir helfen.

Liebe Grüße
Heike
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  #36  
Alt 16.10.2008, 22:25
Doro72 Doro72 ist offline
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Standard AW: Mein Papa unverhofft

Ich war lange nicht aktiv, habe aber viel gelesen.
Der Verlauf ähnelt sich. Nun wird es immer schwerer. Er ist im KH seit Mittwoch letzter Woche. Extrem schlechte Blutwerte, die Chemo wurde ausgesetzt. Er war verwirrt.
Wegen der Blutwerte bekam er am Samstag 2 Blutkonserven. Als ich ihn besuchte, schickt er mich wieder weg. Er wollte seine Ruhe.
Er lag zusammengerollt im Bett, ließ sich aber zum Abschied drücken.
Meine Mam war Nachmittags nochmal da. Sie sagte, der Bauch ist total aufgebläht, er hat auch Wasser in den Beinen.
Seit Sonntag kann er sich nicht mehr allein waschen und mittlerweile vor Schwäche, da er seit Tagen nichts essen kann, auch nicht mehr zu Toilette.
Ich traue mich gar nicht ins Krankenhaus. Habe Angst, dass er mich wieder wegschickt. Er redet nicht über seine Ängste usw. Er starrt nur oder schläft.
Zusätzlich ist es innerfamiliär auch etwas schwierig zur Zeit.
Musste mal wieder raus.
Ich hoffe, er muss nicht lange leiden.
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  #37  
Alt 17.10.2008, 09:44
wecki wecki ist offline
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Standard AW: Mein Papa unverhofft

Liebe Doro,

wie gut kann ich nachfühlen, wie Du Dich fühlst ! Unser Vater hat auch nicht geredet, er hat sich in sich selbst verkrochen und mit der ganzen Welt gehadert. Da steht man machtlos da, möchte so gerne sagen, was nicht unausgesprochen bleiben sollte, möchte zuhören, Nähe und Gemeinsamkeit fühlen und darf "abtreten".
Am 10.10.08 war sein erster Todestag und noch immer leide ich darunter, dass er eigentlich gegangen ist, ohne seine Krankheit, uns, ja sich selbst anzunehmen. Verbittert und einsam, obwohl wir da waren.
Na klar, er ist der Kranke, sagt man sich, er darf verbittert sein, ...
Und doch ! Es schmerzt verdammt, auf dem letzten Weg außen vor zu bleiben.
Ich wünsche Dir, dass es Euch gelingt, Euren Vati zu erreichen und alle zusammenzustehen.

Liebe Grüße aus Berlin

Christine
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  #38  
Alt 17.10.2008, 12:30
Angi0707 Angi0707 ist offline
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Beiträge: 117
Standard AW: Mein Papa unverhofft

Hallo Doro!
Hoert sich fast so an, als ob unsere Vaeter sich aehnlich waeren. Mein Dad hat kein definitives Wort ueber seine Krankheit fallen lassen, und ist mittlerweile sehr verwirrt. Er spricht nicht mal mit meiner Mum darueber, aber da kann, oder koennen wir nichts daran aendern.
Ich bin nun soweit zu sagen, er hat sich diesen Weg ausgesucht, wenn er es so moechte koennen wir ihn nicht zwingen zu reden. Sicher denk ich auch manchmal waer es doch viel einfacher zu reden.....ABER......es ist seine Art.

Unsere family hat auf Grund von dem ganzen Druck auch Probleme, schade, und ich hoffe auch fuer dich, das sich alles irgendwann mal wieder normalisiert!
Ich kann deinen Wunsch nachempfinden.....ich wuensche dasselbe fuer meinen Dad.

Viel Kraft und alles Gute
Angi
__________________
Mein Dad....Diagnose BSDK mit Metastasen am 23.Mai.2008
Eingeschlafen fuer immer am 10. November 2008
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  #39  
Alt 17.10.2008, 17:08
Nanni_Poldi Nanni_Poldi ist offline
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Beiträge: 9
Standard Wasser im Bauch

Hallo, mein Vater (72J) hat die gleiche Diagnose 7/08 erhalten. Chemo gabs bis jetzt nur 3 x, die Tablette mit dem Auschlag noch gar nicht (wegen der Blutwerte) Blutkonserven gabs bis jetzt auch nicht trotz der schlechten Blutwerte.

Nun hat er auch einen aufgeblähten Bauch mit Wasser drin.

Was wird gegen das Wasser im Bauch unternommen ?

Schöne Grüße

Nanni
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  #40  
Alt 28.10.2008, 20:15
Doro72 Doro72 ist offline
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Standard AW: Mein Papa unverhofft

Danke für eure Worte. Schön zu wissen, dass man nicht allein ist.
Mein Dad ist wieder zu Hause. Er hat jetzt ein Krankenbett in dem er liegt. Die Treppen zum Schlafzimmer nach oben schafft er nicht mehr.
Ich war heute zwei Stunden dort. Er schlief wie immer viel bzw. hat vor sich hingestarrt. Das ist für mich das Schlimmste. Diese absolute Teilnahmslosigkeit seinerseits und Hilflosigkeit meinerseits.
Aus unserem Garten nahm ich ihm ein paar Himbeeren mit, die hat er mit Genuss gegessen. Zum Thema Essen. das klappt jetzt wohl wieder etwas besser. Die Familie teilt sich so auf, dass zu den Mahlzeiten jemand da ist. Ich wohne zwar in unmittelbarer Nähe, bin aber fast 50 km weit weg berufstätig und komme erst gegen 17 Uhr heim. Außerdem habe ich einen 8-jährigen Sohn und Männel ist auf Monatge.
Das traurige an der ganzen Sache ist, ich weiß es wird nicht besser.
Man hängt an seinem kleinen bisschen Leben.
Ich wünsche allen viel Kraft und Gesundheit.
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  #41  
Alt 30.10.2008, 18:11
Doro72 Doro72 ist offline
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Standard AW: Mein Papa unverhofft

Seit gestern ist er nun wieder im Krankenhaus. Ich war heute zwei mal bei ihm.
Zur Mittagszeit war Chefvisite. Er machte uns nicht viel Hoffnung.
Zum Arzt sagte er, er fühle sich allein gelassen.
Das Problem: mit uns redet er nach wie vor nicht. Er ist nicht viel allein, wenn er zu Hause ist. Ok, rund um die Uhr ist keiner da, aber so gut es geht ist er nie viel länger als ein bis 1 1/2 Std. allein.

Mittagsessen verweigerte er wieder. Wenigstens hat er bei meinem zweiten Besuch die frischen Himmbeeren gegessen.

Er ist sehr unruhig. Aufsetzten, hinlegen, aufstehen, setzten, legen.......
Erst sagt er, er hat Rückenschmerzen, dann wieder nicht. Und das innerhalb 30 Minuten.

Ich fühle mich so schrecklich hilflos.
Der Arzt legte uns als Familie ans Herz über einen Hospitz nachzudenken. Kann man denn unseren Vater darauf ansprechen, ob er das überhaupt möchte???? Wenn er schon sonst nicht redet......
Fühlt er sich dann abgeschoben? Er hat einen total dicken Bauch, dicke Füße und Hände. Sonst schrecklich abgemagert.
Ich muss erstmal wieder Schluß machen, es ist so traurig mit anzusehen und über die nächsten Wochen vielleicht Monate nachzudenken. Chemo bekommt er definitiv keine mehr.
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  #42  
Alt 30.10.2008, 22:14
annafranzi annafranzi ist offline
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Standard AW: Mein Papa unverhofft

hallo,
sei gegrüßt in dieser traurigen situation.
ich kann dir nur sagen: sprich mit deinem vater darüber, wie die situation ist. dein vater spürt sicher auch, wie es aussieht. so wie du alles beschreibst, bleibt sicher nicht mehr viel zeit.
wenn du kannst, nimm unbezahlte freistellung- bis 10? oder 14 tage pro jahr bekommt man diese glaube ich sogar bezahlt für die pflege erkrankter angehöriger.
wenn ihr deinen vater wieder nach hause nehmen wollt,solltet ihr versuchen,dass immer jemand da ist- das klingt schwierig,aber es ist sicher nicht für lange zeit. du wirst später dankbar sein dafür,was du tun konntest. wenn du und deine familie das nicht leisten können,dann ist ein hospiz eine gute alternative. angehörige können dort auch übernachten, es hat alles nicht so den "krankenhauscharme".
anfang diesen jahres ist meine liebste mutter an derselben krankheit verstorben, wir hatten das glück, sie unter einsatz der gesamten familie komplett zu hause versorgen zu können und haben in dieser schweren zeit trotzdem schöne stunden gemeinsam verbracht. sie hat 3 tage vor ihrem tod gesagt,dass sie immer angst vor dem ende hatte,aber das sei ja nun der anfang vom ende, und es sei überhaupt nicht schlimm,da wir alle da seien.
ich wünsche dir viel kraft, viele grüße
annafranzi
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  #43  
Alt 31.10.2008, 08:53
wecki wecki ist offline
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Standard AW: Mein Papa unverhofft

Liebe Doro,

ich fühle ganz stark mit Dir, das wollte ich nur nochmal sagen. Unser Vater hat ja auch nicht geredet bis zum Schluss, deshalb versetzen mich Deine Zeilen gefühlsmäßig zurück in diese wohl schwerste Zeit meines Lebens.
Ratschläge kann ich natürlich nicht geben, aber im Nachhinein glaube ich sehr wohl, dass es Vati gut getan hat, dass wir immer da waren und er die Wahl hatte, was wie geschehen soll. Manchmal haben wir im Schlafzimmer neben ihm gesessen; dann wollte er ins Wohnzimmer umgebettet werden, 10 Minuten später war das auch nicht mehr das Richtige...Es war eine sehr schwierige Zeit, aber wir haben ihm seinen Wunsch, zu Hause zu bleiben, erfüllen können.
Euch wünsche ich ganz viel Kraft, innere und äußere, starken Zusammenhalt in der Familie und Dir die Gewissheit, dass die Menschen hier an Deiner Seite sind. Mir hat das immer sehr geholfen, weil man weiß, dass hier keine Floskeln ausgetauscht werden, sondern jeder das ganz "schwere Päckchen" zu tragen hat.

Liebe mitfühlende Grüße aus Berlin

Christine
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  #44  
Alt 01.11.2008, 16:57
Doro72 Doro72 ist offline
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Standard AW: Mein Papa unverhofft

Man sieht die Sonne untergehen und erschrickt doch, wenn es dunkel ist.

Gestern war ich auch wieder zwei mal bei ihm. Nachmittags lange, bis meine Mam kam. Sie und meine Geschwister verbrachten auch lange bei ihm. Es ging ihm gestern nochmal richtig gut. Er hat etwas geredet, sogar Scherze gemacht und mal wieder gelächelt. Das tat so gut. Er hat super gegessen........

Und heute morgen der Anruf meiner Mutter, er ist früh verstorben. Noch vor um 6. Sie wurde zwar noch angerufen und war innerhalb weniger Minuten im KH, hat es aber nicht geschafft, in seiner letzten Minute bei ihm zu sein. Umso glücklicher sind wir darüber, gestern noch alle so lang bei ihm gewesen zu sein.

Beim Bestattungsunternehmen haben wir alles wichtige klären können. Am 10.11. wird die Urnenbeisetzung sein. Im kleinen familiären Kreis ohne viel Pom-Pom.
Er musste nicht lange leiden und hat nun seinen Frieden gefunden.

Danke für euren Zuspruch und die aufbauenden Worte.

Allen die noch kämpfen wünsche ich viel Energie und positive Kraft.
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  #45  
Alt 01.11.2008, 17:05
Maria+Willi Maria+Willi ist offline
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Registriert seit: 05.08.2008
Beiträge: 249
Standard AW: Mein Papa unverhofft

stille Grüße und viel Kraft

Maria
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