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  #46  
Alt 31.01.2003, 23:44
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Standard Onkologische Prognosen - mal anders

Hallo, Gabi! Da ich persönlich hier in dem Themenbereich schon mit der sog. "heiligen Johanna" zu tun hatte, darf ich dir auch darauf antworten. Der Krebskompaß ist redaktionell berechtigt, Beiträge zu löschen, die uns betroffenen Frauen schaden oder am Thema vollkommen vorbei gehen. Insbesondere dann, wenn es sich bei diesen "Störern" um mögliche Sektenangehörige, Geistheiler oder Werbeleute für seltsame Kräuterpillen handelt. Leider gibt es auch das, aber die beiden Krebskompass-Gründer passen da schon sehr gut auf uns auf. Und ehrlich gesagt - das ist meine persönliche Meinung - kann ich auf solche Salbaderei wirklich verzichten, was ich der Johanna ja auch deutlich zu verstehen gegeben habe. Ihr nachzuweinen wäre also vergebliche Liebesmüh. Wir betroffenen Frauen versuchen ja gerade, uns hier gegenseitig zu helfen und möchten uns nicht noch mit Anhängern der sog. Neuen Medizin herumschlagen müssen. Da ich annehme, daß du die Gabi bist, die auch zur EC-Chemo nachgefragt hat, werde ich dir unter deinem Themenpunkt dazu nochmal separat schreiben. Liebe Grüße von Monika:=))
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  #47  
Alt 01.02.2003, 12:33
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Standard Onkologische Prognosen - mal anders

Liebe Monika, nein,ich bin nicht die Gabi, die zur EC-Chemo gefragt hat. Ich glaube, ich muss mir einen neuen Namen zulegen - es gibt so viele Gabis!!
Ja, danke für die Info. Auf sowas kann ich auch wirklich gut verzichten. Es ist nur komisch, wenn man Antworten auf Beiträge liest, die man selber nie gelesen hat. Ich persönlich bin weit, weit entfernt von Geistheilern, Kräuterpillen oder ähnlichem. Das ist ja höchst gefährlich, so etwas in solch einem Forum zu propagieren!
Anyway, würde trotzdem gern von dir hören.
Liebe Grüße
Gabi III (?)
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  #48  
Alt 01.02.2003, 22:52
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Standard Onkologische Prognosen - mal anders

Hallöchen Ihr Lieben,
hallo Monika, habe Deine "Erlebnisse" hier verfolgt und bin doch sehr wütend darüber. Einerseits schockt mich sowas immer wieder, andererseits denk ich mir manchmal, ich sollte mich langsam daran gewöhnen!
Frag mich da wirklich, ob da Dein Anwalt vielleicht Schmiergeld kriegt? Oder ob halt eben unser "Machtsystem" immer besser funktioniert?
Hach!
Ich drück Dir jedenfalls ganz fest die Daumen, dass Du endlich zu Deinem Recht kommst.
Bis dann, ja?
Ganz liebe Grüsse von
der "krassen" Brigitte
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  #49  
Alt 02.02.2003, 12:56
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Standard Onkologische Prognosen - mal anders

Liebe Monika,
auch ich bin sehr empört über das was Dir widerfährt!! Meine Bewunderung, daß Du Dich nochmals auf die Gutachtersuche machst. Ich weiß auch, wieviel Kraft das Streben nach Recht kostet. Fast möchte ich meinen, Du bräuchtest Öffentlichkeit, mehr als das Forum, für das ganze wahrhaft skandalöse Geschehen. Habe da mal bei "Fliege" einen Anwalt gesehen, der sich solcher Fälle annimmt. Ob Du dort wenigstens die Adresse erfahren könntest??? Es heißt ja - und ich kenne einige Juristen - daß viele Anwälte sich gar keine Mühe geben, da ja das Honorar sowieso bezahlt wird; wenig Berufsethos halt...
Drücke Dir auch ganz fest die Daumen!!!!
Wie geht es Dir denn mit den Schmerzen?
Liebe Grüße
Helga
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  #50  
Alt 02.02.2003, 13:32
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Standard Onkologische Prognosen - mal anders

Hallo, Ihr Lieben (Gabi III, Anka und "krasse" Brigitte ganz besonders)!!! Das Thema "Recht und recht bekommen" verdient es wohl mittlerweile zu einem neuen Thema zu werden, da es ja auch nicht mehr ganz zu dem eigentlichen Thema "onkologische Prognosen" paßt. Ich mach das denn auch gleich und halte euch selbstverständlich auf dem Laufenden. Stimmt, Öffentlichkeit muss her, deshalb habe ich mich ja entschlossen, Mitte bis Ende des Monats Februar meine eigene Homepage aufzumachen (www.busenfreundinnen.de). Da soll es für euch alle jede Menge geballte Informationen geben in Sachen Vorsorge, Therapiemöglichkeiten, Nachsorge, Rechtliche Aspekte, Arzfehler, Ernährung usw. Auch habe ich eine talentierte Künstlerin kennengelernt, die meine HP mitgestaltet und ihre Engelbilder und ihre Gedichte dort plazieren darf. Also laßt euch überraschen.
Geh also jetzt zu dem anderen Thread über.
Bis bald und liebe Grüße von Monika :=))
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  #51  
Alt 27.03.2003, 17:13
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Standard Onkologische Prognosen - mal anders

Hallo, liebe Forumsdamen! Da bin ich wieder, mit einer - wie ich finde - etwas haarsträubenden Information von meinem Onkologen. Durch massiven Stress (wie ihr hier ja lesen konntet) habe ich in letzter Zeit sog. Ausfallerscheinungen. D.h. ich schreibe hier einen Text und habe Buchstabendreher oder total falsch geschriebene Wörter da stehen, oder vergesse in letzter Zeit viel bis hin zu Erinnerungslücken. Da eine liebe Freundin mir gesagt hatte, ja so fing das bei mir auch an und jetzt hab ich 2-4 Metastasen im Gehirn, bin ich natürlich auch etwas in Panik geraten. Also hin zum Onkologen, der aber nur meinte, ich solle mich nicht aufregen, daß sei ja nur stressbedingt, und wenn ich Metas hätte, könne dann ja auch nichts mehr daran geändert werden! Und prophylaktisch den Kopf per Kernspin zu untersuchen bringe garnichts, denn wenn nichts gefunden würde, sei die Belastung der Untersuchung umsonst gewesen. Und wenn was gefunden würde, siehe Text oben, kann man eh nichts mehr machen außer Kopfbestrahlung! Soweit also zu "unseren onkologischen Prognosen", die da lauten, Abwarten und Teetrinken! Ich bin ehrlich gesagt nicht sonderlich beruhigt nach Hause gegangen, denn ich habe immer noch meine seltsamen Verschreiber und kleinen Gedächtnislücken. Dieses Beschwichtigen statt den konkreten Angaben meinerseits nachzugehen, finde ich von Ärzten ganz, ganz schlimm. Klar, die Kopfuntersuchung ist sehr belastend, aber wenigstens wüßte ich dann Bescheid. Aber so eine Untersuchung kostet ja ne Menge Geld (welches ich offensichtlich nicht wert bin), also muss ich warten, bis ich ein Ödem im Kopf habe zusätzlich zu den Metas, damit vielleicht dann endlich was unternommen wird. Aber vielleicht weiß eine von Euch, welche Untersuchungsmöglichkeiten da prophylaktisch noch möglich sind und schreibt hier was dazu, dann können wir alle davon lernen. Liebe Grüße von Monika :=))
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  #52  
Alt 25.05.2003, 00:54
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Hallo, liebe Forumsdamen! Leider bin ich, was die Untersuchung auf Metastasen im Kopf angeht, noch nicht vorangekommen. Habe aber jetzt beschlossen, das Bundesland zu wechseln und zu einer Radiologin nach Wiesbaden zu gehen. Das ist nämlich auch die, die das Screening-Center dort leitet und sehr erfahren und gut geschult ist. Da unser Beitrag mittlerweile im Fernsehen HR gelaufen ist, erhoffe ich mir als "Klagefall" zu meinem Problem endlich Abhilfe. Selbst so einen Text wie jetzt zu schreiben, ist anstrengend, weil ich ihn dauernd korrektur lesen muss und sowas mußte ich früher nie. Das stimmt mich dann schon bedenklich. Und ich will´s jetzt einfach wissen und zwar rechtzeitig und früh genug. Sonnige Grüße von Monika :=)
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  #53  
Alt 25.05.2003, 11:30
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Hi Monika,
richtig so, geh der Sache nach. Vielleicht ist das Ergebnis ja was ganz anderes als Metas, (Augenprobleme oder so), aber dann weisst Du wenigstens Bescheid.

Ist schon komisch mit den Ärzten manchmal! Einerseits BEWUNDERE ich das, dass da mal ein Arzt EINSIEHT, dass eine Kontrolluntersuchung eine BELASTUNG ist, aber andererseits bringt es ja auch nichs, wenn er Dich und Deine Sorgen nicht ernst nimmt, und somit die Untersuchung als "unnötig" bezeichnet, weil man hinterher eh nicht viel machen kann. (Das ist ein bisschen ein Hirni, dieser Arzt, hm?)

Hey, ich drück Dich, liebe Monika.
Bis später, ja?
Liebe Grüsseli
von der "krassen" Brigitte
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  #54  
Alt 25.05.2003, 12:11
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Brustkrebsvorsorge
___________________

Hallo zusammen,

ich habe mich hier ein wenig durchgelesen. Was mir auffällt an der Diskussion ist folgendes:

Leider nehmen die Brustkrebsvorsorge meiner Meinung nach nur 50 % der Frauen in Anspruch, obwohl für Frauen ab einer bestimmten Altersgruppe die Krankenkasse die Kosten bezahlt.

Als ich an Brustkrebs erkrankte, wurde ich von vielen Frauen darauf angesprochen und fast jede sagte, oh ich war schon so lange nicht mehr, ich werde nächste Woche gleich einen Termin machen. Wirklich hingegangen sind vielleicht die Hälfte.

Einen schönen Tag allerseits

Ingrid
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  #55  
Alt 25.05.2003, 19:24
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Hallo, liebe Brigittte! Wenn solche Hirnis von Ärzten zu Frauen in der Art und Weise sprechen, so wundert es mich nicht, daß viele Frauen nicht mehr zu Frauenärzten bzw. zur Vorsorgeuntersuchung gehen. Sie haben einfach keine Lust mehr auf Demütigung und eins drüber gewuscht kriegen. Das mag, liebe Ingrid, sicher mit ein Grund sein, warum das Desaster so groß ist. Meines Erachtens muss Vorsorge bereits ab mindestens 35 Jahren beginnen und nicht erst ab 50 Jahren. Dazwischen liegt eine ganze Generation, die womöglich zum größten Teil ausgelöscht wird, eben weil die Vorsorge fehlt. Meine mütterliche Freundin wurde erst mit 65 Jahren (!!!!), als sie wegen mir in Panik geriet, zur ersten Mammografie ihres Lebens geschickt und wißt ihr, was passiert ist: Linke Brust ab, Bestrahlung, 1 Jahr später noch ein separater Lungentumor etc. etc. Auf Nachfrage bei ihrem Frauenarzt, warum er sie nicht schon 15 Jahre früher zur Mammografie geschickt hat, sagte dieser, er könne mit bloßen Händen den Krebs tasten! Ehrlich gesagt, ich hätte den erschossen. Zum Glück hat sie das alles gut überstanden, aber es war ihr auch eine Lehre in Bezug auf Vertrauen zu Ärzten. Ich seh das so, vielleicht war meine Erkrankung dann doch für was gut, weil ohne die wäre sie nie zur Mammografie gegangen und elendig gestorben. Wenn ich am Wochenende mit der Bahn fahre im VRS-Kreis, spreche ich Frauen an, um sie mit auf meine Fahrkarte mitzunehmen (erlaubt sind als Beifahrer 1 Erwachsener, 3 Kinder unter 10, 1 Hund und 1 Fahrrad). Auf jedenfall komme ich so ins Gespräch und habe auf diese Weise wieder etliche Visitenkarten mit meiner HP-Adresse an die Frau gebracht und hoffe, daß die Angesprochenen sich zu dem Thema Brustkrebs jetzt auch informieren. Auf Dauer kommt da ein nettes Sümmchen an informierten Frauen auf diese Weise zusammen. Vielleicht, Ingrid, reduziert sich dann die Zahl der Frauen, die nicht vorsorgen, irgendwann mal gegen Null. Ich würde mir wünschen, daß ihr vielleicht an eurem Wohnort auch sowas macht, trommeln, trommeln und nochmals trommeln. Bis jetzt habe ich noch keine Ablehnung bei den Frauen erfahren. Im Gegenteil. Versucht´s doch einfach mal. In diesem Sinne, herzliche Grüße von Monika :=)
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  #56  
Alt 03.08.2003, 12:33
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Hallo, ihr Lieben! Aufgrund des Satzes " Früherkennung verlängert doch nur ihre Leidenszeit" bin ich mal wieder recht verbiestert, was Ärzte und speziell Frauenärzte angeht. Dieser Satz fiel in einer Sendung der ARD und meine mich jetzt behandelnde Frauenärztin hat doch tatsächlich genau diesen einen Satz aufgegriffen, um ihn mir um die Ohren zu hauen. Daß ich es nicht wert bin, eine MRT-Untersuchung für den Kopf zu bekommen, wußte ich ja schon von meinem Onkologen, der jetzt mein ehemaliger Onkologe ist. Zu teuer und überhaupt, was es mir nütze, wenn ich wüßte, daß ich Hirnmetas hätte?
Wie um aller Welt sollen wir Frauen eine Überlebenschance haben, wenn Ärzte so denken? Da ich aber sehr stur sein kann, wenn es um mein Leben geht (macht mich natürlich auch unbeliebt in meinem ärztlichen Dunstkreis), habe ich das öffentliche Forum auf einem Patientinnentag genutzt, um ans Mikrofon zu treten und genau diese kritischen Fragen zu stellen. Und siehe da, aus dem Plenum und von der Facharzt-Bühne kam die Antwort, selbstverständlich ist MRT eine Kassenleistung und ich würde sie ohne weiteres bei meiner Indikation bekommen! Siehste, es geht doch, frau muss nur genug Öffentlichkeit herstellen. Es ist zwar anstrengend, aber es lohnt sich. Die Kopf´- und Brust-MRT waren ohne Befund, Gott sei Dank, und so nimmt das alltägliche Leben wieder einen erfreulichen Aufschwung. Aber selbst, wenn was negatives bei rausgekommen wäre, ich würde es wissen wollen, denn dann kann ich noch all die Dinge tun, die ich schon immer mal tun wollte, mich aber nie getraut habe. Das hat ja garnichts mit Leiden zu tun, sondern mit Leben, prall und schön und jetzt erst recht.
In diesem Sinne herzliche Grüße an euch alle.
Monika :=)
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  #57  
Alt 03.08.2003, 12:43
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STIMMT!!!!!
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  #58  
Alt 04.08.2003, 12:02
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Standard Onkologische Prognosen - mal anders

Hallo Monika,
stimmt stimmt.
Aber etwas wichtiges hast Du noch vergessen, die meisten Ärzte aber auch.
Früher war es sicherlich richtig, dass auch bei rechzeitiger Diagnostik von Metastasen, kaum etwas zu machen war.
Aber heute ist es ganz anders. Sind die Metastasen noch sehr gering, haben viele Frauen aufgrund neuerer Medikamente oft noch eine lange Lebenszeit mit durchaus akzeptabler Lebensqualität.
Hier müssen einige Ärzte sich einfach noch weiterbilden, wir tun es ja schon.
Herzlichen Glückwunsch zu den guten Ergebnissen, Monika.
Weiterhin soviel Kampfgeist.
LG Ingrid G.
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  #59  
Alt 05.08.2003, 13:33
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Standard Onkologische Prognosen - mal anders

Hallo, liebe Ingrid, eben dieser Meinung bin ich ja auch. Zumal eine liebe Freundin mir dein Beispiel geradezu "vorlebt". Sie hat mit 2 Hirn-Metas angefangen, dann 8, bekam die Gamma-Knife-Behandlung, Reduzierung auf 4, dann explodierten sie und jetzt sind es 20 und mehr. Das Ganze macht sie seit 5 Jahren mit, bekommt jetzt schlußendlich noch eine Chemo auf eigenen Wunsch, obwohl sie weiß, daß es jetzt zu Ende geht. Aber: sie hat diese Jahre genossen, zumal sie ihr Kind 5 Jahre lang hat aufwachsen sehen. Sie sagt selbst, dafür hat es sich allemal gelohnt, so am Leben zu hängen.
Sie hat meine volle Bewunderung, denn ihr verdanke ich mein Leben, denn sie war es, die mich dann gedrängt hat, doch meinen Knoten abklären zu lassen.
Ich finde auch, daß es nicht richtig ist, wenn Ärzte uns einfach aufgeben, weil wir zu teuer werden in Bezug auf Medikamenten und Behandlungen. Und ich hoffe sehr, daß es immer mehr von uns betroffenen Frauen gibt, die sich nicht abwuschen lassen und die erforderlichen Maßnahmen einfordern.
In dem Sinne herzliche Grüße an dich von Monika :=)
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  #60  
Alt 09.08.2003, 08:53
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Standard Onkologische Prognosen - mal anders

Ingrid schrieb:
"Aber etwas wichtiges hast Du noch vergessen, die meisten Ärzte aber auch.
Früher war es sicherlich richtig, dass auch bei rechzeitiger Diagnostik von Metastasen, kaum etwas zu machen war.
Aber heute ist es ganz anders. Sind die Metastasen noch sehr gering, haben viele Frauen aufgrund neuerer Medikamente oft noch eine lange Lebenszeit mit durchaus akzeptabler Lebensqualität.
Hier müssen einige Ärzte sich einfach noch weiterbilden, wir tun es ja schon.
Herzlichen Glückwunsch zu den guten Ergebnissen, Monika.
Weiterhin soviel Kampfgeist.
LG Ingrid G."

Wenn früher Krebs erst nach - sagen wir mal - 3 Jahren entdeckt wurde und die Betroffenen dann nach 3 Jahren gestorben sind, haben sie 6 Jahre gelebt, davon 3 Jahre sorgenfrei. Heute wird der Krebs schon vielleicht nach wenigen Wochen, ist bei Brustkrebs ja oft so, entdeckt, die Frau hat heute eine höhere Überlebenschance nämlich nicht nur drei sondern - nehmen wir mal illusionär an - 5 Jahre, in denen sie behandelt wird bis sie stirbt. Wer hat jetzt länger überlebt?

Kessy

P.S. noch ein schöner Link

http://www.onkologie.de/ der dann bei "Fördern Ängste und Depressionen Krebs?" dort landet http://de.search.news.yahoo.com/sear...p=ukey:6000524
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