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  #1  
Alt 18.10.2008, 21:13
Hiddelbrimpf Hiddelbrimpf ist offline
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Registriert seit: 18.10.2008
Beiträge: 6
Frage das Leben im "Jetzt"

Hallo,

ich bin neu hier. Lange Zeit habe ich nur still mitgelesen aber jetzt gibt es ein Thema was ich selbst gerne anschneiden würde.

Aufgrund meiner Krebserkrankung (bereits zum zweiten Mal) habe ich bei mir und meinem Verhalten eine große Veränderung bemerkt. Eigentlich war ich immer so ein "Sicherheitsfanatiker". Ich habe Geld gespart und mir oft Gedanken gemacht wie es in der Zukunft so werden wird. Jetzt, da ich wieder krank bin merke ich, wie wenig Gedanken ich mir noch über später mache und wie sorglos ich geworden bin. Ich gebe viel mehr Geld aus, was ich früher noch gespart hätte, nur um Spaß zu haben etc.

Habt ihr solche Veränderungen auch bei euch bemerkt und wie seit ihr damit umgegangen? Einerseits denke ich, ist es nicht schlecht sich auf das Heute zu besinnen und auch was vom Leben zu haben, aber andererseits könnte es natürlich auch passieren, dass ich zu sorglos werde und dadurch eventuell abrutschen könnte?

Danke
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  #2  
Alt 28.10.2008, 23:30
hanne hanne ist offline
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Standard AW: das Leben im "Jetzt"

Ich bemerke auch, dass ich hinsichtlich finanzieller Dinge auch "unbesonnener" bzw. "gleichgültiger" werde. Außerdem bin ich im Umgang mit anderen Menschen ungeduldiger und kompromissloser geworden bin.

Was ich früher mit "Augenzwinkern" überhört habe, nehme ich heute nicht mehr hin. Während das Geld an Wert verliert, wird Zeit immer wichtiger, Zeit, die ich so verbringen möchte, dass es mir guttut, mit Menschen, die mir guttun.

Allerdings werden das - je mehr Katastrophen sich in meinem Leben ereignen -immer weniger.

Na ja, noch sind einige für mich da. Ein Freund meinte kürzlich, ich würde Unglück und Katastrophen magisch anziehen. Darauf hin habe ich ihm gesagt, dass sein Leben ohne meine Katastrophen sicher fürchterlich langweilig wäre.

Machen wir weiterhin das Beste (Bestmögliche) aus unserem Leben.
Liebe Grüße
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  #3  
Alt 29.10.2008, 07:29
Ilse Racek Ilse Racek ist offline
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Standard AW: das Leben im "Jetzt"

Hallo Hanne

Vielleicht bezeichnen Worte wie "unbesonnen" und "gleichgültig" einfach nur Dein durch Krankheit bewegtes Umdenken (?)

Man/Frau verändert sich - ob das Verwandte und Freunde dann auch so richtig Klasse finden, bleibt dahingestellt

Ich versuche immer das Sprichwort zu berücksichtigen "Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es heraus".....


LG
__________________
Ilse
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  #4  
Alt 29.10.2008, 08:29
Maigret Maigret ist offline
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Cool AW: das Leben im "Jetzt"

hallo hiddelbrimpf !
ich sage immer lebe jeden tag so als wäre es dein letzter.
tu was dir gefällt,kümmer dich nicht darum was die leute denken.
es ist dein eleben,mach s dir lebenswert.
alles gute für dich von maigret
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  #5  
Alt 29.10.2008, 14:42
Benutzerbild von josie&josie
josie&josie josie&josie ist offline
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Standard AW: das Leben im "Jetzt"

ich kann nur die andere seite der medaille beschreiben...:
mein mann hat BSDK mit metastasen in der leber.
von seinen prognosen will er nichts wissen, aber an seinem verhalten bemerke ich dass er sich sehrwohl irgendwo mit seinem tod auseinander setzt.

er gibt viel mehr geld aus als sonst - obwohl er schon vorher nicht unbedingt gut mit geld umgegangen ist. ich bin immer die in unserer beziehung, die das geld zusammenhält, die schaut und spart.

er lebt weit über seine verhältnisse, hat beide kreditkarten haushoch überzogen und das konto schlittert stets an der grenze.

ich selbst mache mir gedanken.. für ihn ist das was er da tut sicher angenehm und ich vergönne ihm jeden spaß..!
aber ich selbst habe angst, dass ich einmal dasitze und probleme habe. ich hab wohl bei keinem kredit unterschrieben, nichts dergleichen gemacht, somit hab ich nach österreichischem recht kein problem..dennoch: es ist nicht schön zu wissen, dass der partner einem nichts anderes als schulden hinterlässt.

so, jetzt musste ich mich da mal auslassen, sorry

lg
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Ich habe dich sicher in meiner Seele -
ich trag dich bei mir, bis der Vorhang fällt.

alle im forum von mir verfassten beiträge dürfen ohne meine zustimmung nicht weiterverwendet werden.
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  #6  
Alt 01.11.2008, 08:58
Ilse Racek Ilse Racek ist offline
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Standard AW: das Leben im "Jetzt"

Hallo Thomas

Da Du - wie Du schreibst - auf Niemanden Rücksicht nehmen musst, sind meine Anmerkungen vielleicht mit Deinen Betrachtungsweisen nicht in Einklang zu bringen

Mein Mann und ich sind mehr oder weniger finanziell gesichert, haben alledings an Sohn, Schwiegertochter und 4 Enkelinnen nicht so furchtbar viel zu vererben....

Allerdings - als ich "diese Krankheit" bekam, hab' ich doch schon auch über Einiges nachgedacht

Ergebnis: Solange ich noch Hoffnung auf ein "paar Jährchen" haben kann, werde ich nicht in Extrem-Reaktionen verfallen d.h. weder fürchterlich auf den Putz hauen noch für die Nachfahren in Extremsparen verfallen

Gleichwohl kann ja ein Umdenken auch Positives bewirken - und wenn es sich nur um mehr Gelassenheit handelt


LG
__________________
Ilse
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  #7  
Alt 02.11.2008, 21:12
Benutzerbild von Marion Michaela
Marion Michaela Marion Michaela ist offline
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Beiträge: 795
Standard AW: das Leben im "Jetzt"

Hallo Thomas,

ich bin durch zufall auf deine Geschichte gestossen.

Ich würde sagen " Lebe " zu dem du Lust und Laune hast,
wie du schon geschrieben hast brauchst du auf niemanden
Rücksicht nehmen, und die Zeit du du noch geniesen kannst
solltest du auch nach deinen Bedürfnissen leben

DER WEG ENSTEHT ERST,
WENN DU IHN GEHST.


Liebe Grüße
Marion
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  #8  
Alt 04.11.2008, 18:51
Heikeaml Heikeaml ist offline
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Beiträge: 511
Standard AW: das Leben im "Jetzt"

Hallo thomas
ch versteh dich sehr gut Ich versuche auch so zuleben wie es mir gefällt vorallen bin ich dabei mehr an mich zu denken habe fest gestellt das es überhaupt nix bringt mit andern mitleid zuhaben denn wen du nach hilfe rufst dann wird man über sehn ein freund sagte mal zu mir Den letzten weg geht man alleine und ich muss ihn zustimmen
lGHEIKE
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  #9  
Alt 23.11.2008, 14:11
irmgard05 irmgard05 ist offline
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Standard AW: das Leben im "Jetzt"

Hallo zusammen!
Zu sorglos werden wir wohl alle nicht sein, ich denke wir haben genug Sorgen. Und die brauchen einen Ausgleich, wie immer den man sich verschafft. Ich für meinen Teil mache eigentlich alles, auf was ich Lust habe. Gott sei Dank kann ich es , wenn es Geld kostet, bezahlen. Ich denke wohl schon manchmal "Muss das sein, ist doch teuer" Beschließe dann je nachdem ja oder nein. Aber eigentlich nicht viel anders als früher, nur etwas großzügiger schon. Das sind z.T. aber auch Dinge , die ich mir nicht nur persönlich gönne, sondern solche bei denen ich andere die mir nah stehen mit einbeziehe. z.B. einlade. Unser Spruch: was hab ich davon , die reichste Frau auf dem Friedhof zu sein. Nicht ganz wörtlich zu nehmen, es gibt da ganz viele , die mehr Geld zur Verfügung haben. Aber ich bin schon sehr froh darüber, dass ich nicht immer sagen muss, geht nicht ist zu teuer. Denn ich glaube, dass es schrecklich ist, wenn man zu allen gesundheitlichen Sorgen auch noch Sorgen finanzieller Art hat.
Es sind ja auch nicht alle Dinge , die man sich leistet mit Kosten verbunden.
An meine Angehörigen denke ich dabei schon, denn immerhin sind noch 2Kinder in der Ausbildung, die ja auch noch nach meinem Tod finanziert werden muss und dann von einem Einkommen, da werden die beiden sicher etwas zurückstecken müssen. Aber vielleicht erlebe ich ja auch noch, dass sie fertig werden. Wer weiß? Darum erfülle ich mir jetzt meine Wünsche, es sei denn ich empfinde sie selbst als überzogen. Denn das Heute ist mir wichtiger. Aber eben nicht nur aufs Geld bezogen.
Liebe Grüße und alles Gute Irmgard
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  #10  
Alt 30.11.2008, 23:08
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nikita1 nikita1 ist offline
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Standard AW: das Leben im "Jetzt"

Hallo all,
ich verstehe , dass jemand mit Krebs noch mal so richtig leben will - warum nicht reisen oder sich was gönnen ? Wir leben ja nun leider nicht mehr unbekümmert in den Tag hinein (wie es vor der Erkrankung der Fall war)
Früher war das Thema Tod für mich keins, bin 47.
Man denkt eher an den Job, an die Kinder, das Haus.... An die normalen alltäglichen Dinge, klar, nicht ans sterben.
Das hat sich dann bei mir ganz schnell geändert..leider

Und wenn die Erben in Spe (von Thomas) bedächtig oder verdächtig still sind, seit sie wissen, dass es ein Testament zu ihren Gunsten gibt und nur noch auf den Tag X warten, würde ich einfach still und leise ein zweites Testament machen, somit wird das 1.ungültig - ich würde es krebskranken Kindern zukommen lassen, natürlich bei einem Notar hinterlegt.
So gibt es zu Lebzeiten keine Konflikte ...und nach mir die Sintflut...

Ich selbst kann und will jedoch kein Geld verbraten, habe zwei Söhne, die beide in der Ausbildung sind und noch nicht auf eigenen finanziellen Füssen stehen.
Deshalb lebe ich besonders sparsam.
Wenn ich allein wäre und ohne Anhang, würde ich toll reisen - es gibt soviel von der Welt, was ich gern noch kennenlernen würde

Wegen der Krankheit Schulden zu machen, finde ich weniger gut... und wenn man dann doch nicht stirbt ???
Dann sitzt man auf einem Schuldenberg und hat wieder Stress....

Alles Gute.
__________________
Liebe Grüße
Nikita


Tapferkeit ist die Fähigkeit, von der eigenen Furcht keine Notiz zu nehmen.
George Patton

Geändert von nikita1 (30.11.2008 um 23:11 Uhr)
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  #11  
Alt 30.11.2008, 23:50
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Chrigissi Chrigissi ist offline
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Standard AW: das Leben im "Jetzt"

Ich bin "nur" Angehörige, aber sparen?
Wofür? Man hat ganz andere Wünsche und ich bin der Meinung,
man sollte alles was gut tut, wenn man es kann, tun.
man lebt heute. Wer weiß schon was morgen ist, bzw. wird???
Auch wenn die Hoffnung zuletzt stirbt!
__________________
Wirklich trösten kann nur,
Wer selbst durch Leid gebeugt wurde.
Annegret Kronenberg
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  #12  
Alt 01.12.2008, 00:03
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Chrigissi Chrigissi ist offline
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Standard AW: das Leben im "Jetzt"

Hey Hanne!
Recht hast Du, jeden Tag sollte man als letzten leben. Ich habe es jetzt erst begriffen.
Auch wenn die Hoffnung zuletzt stirbt,
__________________
Wirklich trösten kann nur,
Wer selbst durch Leid gebeugt wurde.
Annegret Kronenberg
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  #13  
Alt 03.12.2008, 15:37
Hiddelbrimpf Hiddelbrimpf ist offline
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Beiträge: 6
Standard AW: das Leben im "Jetzt"

Hej, ich war schon einige Zeit nicht mehr hier und habe eben erst sämtliche eurer Beiträge auf einmal gelesen. Ich bin irgendwie beruhigt, dass solche Gedanken nicht nur mir kamen/kommen. Mittlerweile kann ich sagen, dass ich einen Weg gefunden habe, der es mir möglich macht, ohne schlechtes Gewissen zu leben aber dennoch deutlich sorgloser als vorher. Ich habe z. B. für nächstes Jahr einen Urlaub gebucht und das ging nur, weil ich meinen Bausparvertrag deutlich vor Ablauf gekündigt habe. Eigentlich hätte der mal für ein Auto sein sollen oder ähnliches aber... warum warten? Wer weiß ob ich jemals ein Auto brauche? Aber eins weiß ich, Urlaub kann nicht schaden Also raus damit! Außerdem habe ich so mit dem Urlaub in Sicht ein Ziel, auf das ich hinarbeiten kann.
Dennoch haue ich nicht so auf den Putz, dass ich in den roten Zahlen landen würde, denn dann hätte ich wiederum kein gutes Gefühl.

Es ist wohl ein schmaler Grad den wir da gehen und für jeden sieht das Optimum anders aus.

Gruß
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  #14  
Alt 28.12.2008, 10:15
Benutzerbild von SiSa
SiSa SiSa ist offline
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Standard AW: das Leben im "Jetzt"

Huhu...

Naja über den Tod habe ich oft nachgedacht, da ich viel in meinem Leben durch den Tod verloren habe.

Zum Umdenken gekommen bin ich aber schon viele Jahre vorher gekommen
Ich sagte immer schon, bissl Sparen OK.. (schon alleine durch meine Tiere die ich habe und die Tierarztkosten die entstehen können) aber auch bissl Leben darf man nicht vergessen.

Wozu extram Sparen? Wofür? Weiß ich denn wie alt ich werde?
Weiß ich denn, ob ich von dem Geiz der heute mein Gewissen in beschlag nimmt (oder nehmen würde) später noch was habe?

Ich möchte nicht viel, aber ein wenig gespartes muß sein.. möchte das die Familie genug Geld für eine Beerdigung hat.. und nicht das auch noch aus eigener Tasche zahlen müssen.
Wobei ich Friedhöfe hasse, denn dort liegt nur meine Hülle.. alles andere ist nicht dort!
Hab schon gesagt, ich möchte auf einen Friedwald.. bedeutet:
Verbrand und an einem Baum verstreut werden in einem wunderschönen Wald.

Gibt es!!!
__________________
Auch wenn ein Leben beschädigt ist, wirft man es nicht weg!

Liebe Grüße
Silke
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  #15  
Alt 28.12.2008, 16:17
Speedy Schneller Speedy Schneller ist offline
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Standard AW: das Leben im "Jetzt"

Hallo ,ihr Lieben!
Ja das ist solche Sache mit dem "Leben"!
Seid meiner Erkrankung, liest meine Mann mir jeden Wunsch von den Augen ab und ich habe ein schlechtes Gewissen!
Weil ich ja kaum noch etwas zum Lebensunterhalt beitrage und wir dadurch gerade eben um die Runden kommen.
Ich habe Ihn gebeten, es zu lassen.
Ich weiß ja nicht wie lange mir vergönnt ist und bei meiner langsam Wachsenden Form - hoffentlich noch seehr lange!!!
Ich möchte nicht hier alles in Schulden zurücklassen!
Wir haben uns geeinigt, daß wir uns kleine Dinge gönnen - aber nicht überdrehen.
Ich brauche keine großen materielen Dinge und komme auch ohne Urlaub aus -aber ich brauche meinen lieben Mann und möchte nicht auch noch sein finanzieller Ruin sein!!Ich habe auch noch eine Tochter , welche noch in der Ausbildung steht!Beide haben große Verlustangst - aber man kann keine Lebenszeit kaufen.Wir verbringen einfach mehr Zeit miteinander und lassen halt mal unwichtige Dinge liegen!
Speedy
__________________
NHL MALT-Lymphom Typ E II 2 , ED im Mai 2007
lange partielle Remission 08 (watch & wait)
2 Ballonerweiterungen Magenausgang 08
Ab September 2009 endlich Vollremission - Juhu!!
2011 - neue ganz kleine Herde - Vollremision weg = "watch & wait" reicht noch aus

Die berühmte "Schaufel", für mein Mundwerk habe ich, vorsichtshalber, gut versteckt! - das bleibt auch so!
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