Krebs-Kompass-Forum seit 1997  


Zurück   Krebs-Kompass-Forum seit 1997 > Krebsarten > Knochentumor

Antwort
 
Themen-Optionen Ansicht
  #16  
Alt 06.04.2011, 15:45
Stuggi Stuggi ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 11.03.2011
Beiträge: 279
Standard AW: Wechsel Knie Totalendoprothese

Na klingt doch gut, Tobi !

Die Bewegung führt halt einerseits zum Abtransport, andererseits aber auch zu neuer Schwellung. Kann sein, das bleibt auch ne Weile so.
Wenn ich mich so an damals erinnere, hat das glaub fast n Jahr gedauert, bis das Knie wieder "drahtig" aussah.
Auf jeden Fall gingen mit dem Radfahren (oder allg. mit der Bewegung) die Schmerzen an den Seiten des Knie´s weg.
Naja und manchmal ist es auch jetzt, nach über 20 Jahren, dicklich oder tut weh. Aber ich bin auf jeden Fall 100% glücklicher als mit ner Amputation

Grüßle,
Sebastian
Mit Zitat antworten
  #17  
Alt 16.06.2011, 19:09
Tobi1991 Tobi1991 ist offline
Gesperrt
 
Registriert seit: 08.02.2011
Ort: Igensdorf
Beiträge: 26
Standard AW: Wechsel Knie Totalendoprothese

Hallo,

meine Freude, dass die Schwellung und das Wasser mit Training weg geht war wohl zu früh
Vor ca eineinhalb Monaten sah dass Knie wieder richtig gut und dünn aus, nachdem ich über ca. drei Tage eine Kniebandage getragen hatte.
Allerdings bekam ich nach einiger Zeit abends Schmerzen, was sich auf die Kniebandagen zurückführen ließ und hab diese jetzt weggelassen.
Das Knie blieb auch ca 1-2 wochen dünn.
Jedoch ist es jetzt wieder dick und fühlt sich an wie ein Golfball, weil alles so gespannt ist und lässt sich im Moment auch nicht wirklich weit abwinkeln, Fahrrad fahren geht absolut nicht, auch beim Gehen zieht alles, wodurch ich nicht sehr flüssig geh.

Bin jetzt ab morgen auf Reha in Herzogenaurach für 2 Wochen, hoffe dass diese intensive Therapie endlich mal Abhilfe schafft.

Hat jemand von euch ähnliche Probleme?

Würde mich über weitere Tipps sehr freuen, bin momentan echt am verzweifeln was ich noch machen soll. Ärzte helfen mir auch nicht wirklich

Danke

Gruß Tobi
Mit Zitat antworten
  #18  
Alt 28.06.2011, 23:16
Stuggi Stuggi ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 11.03.2011
Beiträge: 279
Standard AW: Wechsel Knie Totalendoprothese

Hallo Tobi,

ist es wieder besser mit dem "Wasserknie" ?
Ich hatte zwar nie so viel Wasser im Knie, aber das Wohlbefinden desselbigen schwankt ja doch immer mal

Das mit der Bandage klingt auf jeden Fall nicht schlecht. Eventuell mußt Du sie einfach mal anlegen und mal ablegen oder, wenn es geht, sie nicht so eng einstellen.
Wenn die Schwellung damit weggeht und das auch ne Woche ohne hält würd ich sagen, daß eigentlich alles wieder okay wird mit der Zeit
Sonst wär das Knie nach zwei Tagen wieder dick.
Ich hatte anfangs nen leicht dicken Fuß und das sollte, laut den Ärzten, evtl. immer so bleiben, aber mit dem Laufen ging das tatsächlich richtig weg. Ich denke, daß der Körper nach so ner schweren OP einfach sehr lange braucht um wieder richtig zu funktionieren.

Grüßle
Sebastian
Mit Zitat antworten
  #19  
Alt 04.07.2011, 16:28
Tobi1991 Tobi1991 ist offline
Gesperrt
 
Registriert seit: 08.02.2011
Ort: Igensdorf
Beiträge: 26
Standard AW: Wechsel Knie Totalendoprothese

Hallo Stuggi,

hab jetzt 2 Wochen Reha hinter mir, dass Knie ist zumindest nicht mehr ganz so hart und auch die Beugung is minimal besser geworden.
Vielleicht dauerts wirklich einfach nur mehr Zeit bis die Schwellung zurück geht. Ärzte sin ja momentan der Meinung dass kein Wasser mehr im Knie is, sondern eher ums Knie herum.
Naja eine Woche hab ich etz no Reha und danach schau ich einfach mal wies ausschaut.

Danke für die Antwort

Gruß Tobi
Mit Zitat antworten
  #20  
Alt 16.07.2011, 10:18
Stuggi Stuggi ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 11.03.2011
Beiträge: 279
Standard AW: Wechsel Knie Totalendoprothese

Hi Tobi,

dann drück ich mal die Daumen, daß es wieder wird.
Ich hab z.B. in letzter Zeit nen geringfügig dickeren Fuß, aber ich bin sicher das legt sich wieder, wenn ich weniger (Windsurf-)Sport mache

Denk immer dran: lieber reichlich Metall, als abgehackt. Wenn mir damals im KH die Jungs mit amputiertem Bein immer erzählt haben, daß ihr Fuß juckt ... schon fast gruselig ...

Greets
Sebastian
Mit Zitat antworten
  #21  
Alt 18.07.2011, 17:21
zosia zosia ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 18.07.2011
Beiträge: 6
Standard AW: Wechsel Knie Totalendoprothese

Hallo ich bin hier erst neu im Forum.
Seit ca 14 Tagen weiß ich das ich ein parossales Osteosarkom unterhalb der linken Tibia habe, welches schon ziehmlich groß ist. Das verrückte schon vor 14 Jahren bin ich an diesem Bein operiert worden, doch leider ist damal ein falscher Befund rausgekommen und so ist nicht's weiter gemacht worden als den "wild gewachsenen Knochen" so gut es geht zu entfernen. Jetzt ist er so groß und um das gesamte Knie herum das der gesamte Knochen (Schinenbein und Wadenbein und Knie) rausgenommen werden muß. Ganz einig ist man sich noch nicht ob es eine Endoprothese wird oder ob das ganze Unterbein geopfert wird und eine normale Prothesedran kommt. Wie ich hier im Forum lese gibt es immer wieder Probleme mit Endorothesen. Wie sind Eure Erfahrungen und warum habt ihr Euch nicht für eine normale Prothese entschieden. Dann hat man für immer Ruhe mit dem Bein und nicht ständig OP'S. Oder sind solche Prothesen von der Beweglichkeit noch schlechter als Endoprothesen. Wie belastbar sind überhaupt Prothesen. Was kann man alles damit machen und was geht gar nich? Ich bin Landwirtin und wir haben unseren eigen Betrieb mit 150 ha und 50 Kühe sicherlich kann ich die meisten Arbeiten draußen nach meiner OP nicht wieder machen Wo ich doch so ein Büromuffel bin.
Mit Zitat antworten
  #22  
Alt 18.08.2011, 07:52
Tobi1991 Tobi1991 ist offline
Gesperrt
 
Registriert seit: 08.02.2011
Ort: Igensdorf
Beiträge: 26
Standard AW: Wechsel Knie Totalendoprothese

Hallo Zosia,

meinst du mit einer normalen Prothese, dass der Unterschenkel amputiert wird und man dann eine dransetzt?
Bei mir stellte sich die Frage nie, ob ich meinen Unterschenkel entfernen lasse, da es doch auch einen ästhetischen Grund hat und ich dafür auch gerne kleiner Probleme in Kauf nehme.
Du kannst mit einer Endoprothese ganz normal laufen, radfahren und schwimmen. Allerdings sind die meisten anderen Sportarten zu belastend für die Prothese.
Ich wünsch dir alles gute für die Zukunft und dass bei dir alles so ausgeht wie du es dir wünscht.

Grüße Tobi

Geändert von Tobi1991 (18.08.2011 um 07:54 Uhr)
Mit Zitat antworten
  #23  
Alt 19.08.2011, 08:09
Ilona 2010 Ilona 2010 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 11.12.2010
Beiträge: 198
Standard AW: Wechsel Knie Totalendoprothese

Hallo,
wir können Dir noch nicht viel an Erfahrungen mitteilen. Meine Tochter 14J. hatte ein Ewing Sarkom am Sprunggelenk und Schienbein. Wir haben uns für die Amputation entschieden. Es wurde der halbe Unterschenkel weggenommen. Sie hat also noch ca. 15 cm unterhalb des Knies, das soll gut sein, für Prothese später. Im Moment haben wir zwar schon die Interimsprothese (allererste vorrübergehende), aber wirklich laufen kan Inken damit noch nicht. Hängt aber damit zusammen, dass sie noch in laufender Chemo ist und das alles einfach sehr kräfteraubend ist.
Was Sport machen angeht, soll sie später damit ne ganze Menge machen können. Ski fahren, schwimmen, reiten, wobei für uns das REITEN gaanz wichtig ist. Im Moment klappt das mit Prothese nicht wirklich, da das Gelenk bei dieser noch total steif ist, da reitet Inken lieber ohne alles, und das klappt hervorragend. Aber mit jeder Prothese, die kommt, soll es beweglicher werden und geringere Einschränkungen geben.
__________________
LG Ilona
Mit Zitat antworten
  #24  
Alt 19.08.2011, 18:24
Benutzerbild von susa212
susa212 susa212 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 04.09.2009
Ort: Rhein-Main-Gebiet
Beiträge: 213
Standard AW: Wechsel Knie Totalendoprothese

Hallo zosia,

ich habe zwar keinen Knochentumor, aber lese hier ab und an und bin so auch auf deinen Beitrag gestoßen. Vielleicht kann ich etwas zu deiner Frage beisteuern, ob lieber Endoprothese oder Amputation und Prothese.

Ich habe durch meine letzte OP den Nerv eingebüßt, der den großen Oberschenkel-Muskel ansteuert, ich kann das Knie nicht mehr stabilisieren und trage immer eine Schiene. Außerdem fehlen mir noch die Muskeln, mit denen man das Bein heben kann. Im Vorfeld der OP war mir nicht klar, was an Einschränkungen das bedeutet, ob ich überhaupt noch laufen kann und ob das Bein dann nicht eigentlich gleich ganz ab kann ...

Mittlerweile muss ich sagen: Besser Bein dran als Bein ab!!!
Ich würde mich auf jeden Fall wieder dafür entscheiden, das Bein zu retten, auch wenn es danach nicht mehr voll funktioniert. Ich kann ein paar Schritte auch ohne die Schiene laufen - das reicht um morgens vom Bett ins Bad zu kommen. Ginge das nicht, wäre das täglich Leben wesentlich schwieriger!!!

In der Klinik, in der ich meine Orthese bekommen habe, sehe ich, wenn ich mal wieder zur "Inspektion" hin muss, viele Patienten mit Prothesen. Das ist auf keinen Fall ohne Probleme, so eine Prothese! Der Körper verändert sich ständig, die Prothese muss angepasst werden - in die Gelenke kommt über die Zeit Dreck rein, sie müssen regelmäßig "gewartet" werden - der nicht mehr vorhandene Teil vom Bein macht oft Phantomschmerzen, das kann sehr schmerzhaft und störend sein (kenne ich auch, mein nicht mehr vorhandener Nerv rebelliert auch immer wieder und Nervenschmerzen sind ätzend).

Was du mit einer Prothese machen kannst, kannst du z. B. in einer technischen Orthopädie klären. Ich bin in Heidelberg in Behandlung, dort kannst du sicher mal anfragen. Wegen der Endoprothese gibt es hier im Forum glaub ich genug Ansprechpartner, die selber eine haben und live berichten können.

Ich wünsche dir viel Kraft für deine Entscheidung!
Susanne
__________________

Sarkome gehören in Experten-Hände!

Näheres in der Ärzte-Liste, die ganz oben angepinnt ist

Mein Motto: Geduld und Humor sind die Kamele, die uns durch jede Wüste tragen. (Aus dem Oman)
Mit Zitat antworten
  #25  
Alt 20.08.2011, 11:20
Stuggi Stuggi ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 11.03.2011
Beiträge: 279
Standard AW: Wechsel Knie Totalendoprothese

Guten Morgen Zosia,

ich kann meiner Vorrednerin zustimmen.
Ich habe eine Endoprothese im Unterschenkel und bin weit davon entfernt,
daß alles optimal ist:
hab ne Fußheberschwäche, wurde mit den Jahren (20) besser
Kniescheibe steht hoch, weniger Beinstreck-Kraft
über 1/3 Wadenmuskel fehlt, macht im täglichen Leben fast garnichts

Und trotzdem kann ich meist gut laufen, radfahren, Tischtennis spielen oder seit 3 Jahren wieder Windsurfen gehen.
Dafür ist Fußball (schade) und Skifahren (egal) tabu - was Prothesenträger vlt. können.

Das allerbeste ist für mich aber das Gefühl, die Zukunft offen gehalten zu haben. Wenn es Verbesserungen von Endoprothesen gibt, kann ich dabei sein. Oder wenn es gelingen sollte ganze Knochen im Labor zu züchten.
Objektiv mag es gleichwertig sein, aber ne Amputation ... das ist so unwiderbringlich.
Ich finde das Gefühl zählt eben doch auch

Viele Grüße,
Sebastian

P.S. Ne Endoprothese ist auch nicht nur so ein Ding im Körper. Bei mir lebts !
Im Oberschenkel ist der Knochen dicker geworden, weil mir da mal die Schrauben gebrochen sind (heut sind eh nicht mehr alle verschraubt, glaub ich)
Mit Zitat antworten
  #26  
Alt 08.09.2011, 18:13
zosia zosia ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 18.07.2011
Beiträge: 6
Standard Wechsel Knie Totalendoprothese

Hallo alle miteinander,
und vielen Dank für eure Antworten. Ich war jetzt eine ganze Weile nicht im Internet da ich erst lange auf meinen nächten Termin in der Orthopädie gewartet hatte und dann sich die Ereignisse überschlagen haben.
Also es steht jetz fest um ein Amputation am Oberschenkel komme ich nicht drumrum. Klingt für viele von Euch sicherlich hart, doch ich denke ich kann damit gut leben. Ich kenne ja auch die Aufnahmen und der Tumor ist wirklich schon sehr groß gewachsen und es ist das Schienen und Wadenbein und das Knie betroffen. Außerdem gehen die Hauptnerven und Blutgefäße direkt am Tumor vorbei, da gibt es keine möglichkeit mehr im "gesunden" zu operieren.
Ich muß dazu auch sagen so besteht nicht die Gefahr das bei der Operation vieleicht ein winzig kleines Stück übersehen wird was mir später dann wieder Ärger bereitet. Das einzige was mir noch zu schaffen macht ist das die ganze Zeit gesagt wurde das dieser Tumor zum Glück nicht sehr agressive ist und so gut wie gar nicht streut und eine Chemo wahrscheinlich nicht notwendig wird. Aber sie müssen sich noch mit dem Krebszenter in Stuttgard beraten und melden sich bei mir.
Am Donnerstag den 25.08.11 bekam ich einenanruf aus der Orthopädie das nun doch eine Chemo gemacht wird. Wiso, warum weshalb konnte mir die Krankenschwester am Telephon nicht sagen nur das sich die Krebsstation mit mir in Verbindung setzt. Ja und die haben mich dan am Freitagnachmittag 16:00 Uhr angerufen ich sollte am Montag den 29.08 zu Stationärenaufnahme für die Chemo kommen. Ja und wie lange oder was genaueres wußte diese Dame am Telephon auch nicht. Bisher hatte ich ja alles mit viel Fassung getragen, aber diese Nachricht hat mich wirlich umgehauen. Weil ich mir auch so sehr eingebildet habe um diese schreckliche Chemo könnte ich herum kommen auch wollte ich möglichst schnell die Operation da ich jetzt schon kaum laufen kann und ich jetzt erst 5 Tage solche Schmerzen hatte das ich nur im Bett gelegen hatte.
Ich bin dann am Montag ins Krankenhaus und habe nun auch eingesehen das ich die Chemo machen muß. Es sind noch keine Metastasen gefunden worden was ja auch schon eine gute Nachricht ist, doch da ich schon so viele Jahre den Krebs habe kann man nicht sicher sein ob nicht irgentwo doch was abgewandert ist. Auch sind wohl einige Zellen im Tumor schon verändert im gegensatz zu vor 14 Jahen.
Eigentlich ist es schon verrückt das ich schon so viele Jahre mit Krebs lebe und es mir dafür noch auchsgesprochen gut ging und sich der Kreb wahrscheinlich noch nicht ausgebreitet hat.
Nächsten Donnerstag muß ich wieder zu nächsten Chemo 3 wochen !!! 2 Blöcke mit Methotrexat und ein Block Adriamycin und Cis-Platin. Mir kraut es schon davor. Doch hier gibt es so viele im Forum die das durchgehalten haben da werde und muß ich das auch schaffen. Ach ja natürlich werde ich nach der EURAMOS-1 studie behandelt

Hallo Susa,
aber mit deiner Schiene bist du doch so eingeschrenkt das du auch nicht wirklich laufen kannst, wenn ich das hier richtig lese. Ich gehe davon aus das ich danach auch wieder mal Fahrad fahren kann und laufen sowieso und noch ein paar Sachen mehr. Na klar werde ich viel Gedult brauchen doch ich bin ein echter Optimist und das was ich mir vornehme will ich und schaff ich auch meistens.
Auch jedesmal eine operation haben zu müssen, wenn an der Endoprothese was nicht geht finde ich auch nicht besonders toll. Jede Op bringt auch die Gefahr einer Infektion und so weiter.
Vieleicht sehe ich das auch nicht so schlimm alles weil ich meinen Platz im leben schon habe. Ich habe einen ganz tollen Ehemann zwei fantasische Kinder einen Beruf gelernt der mir Spaß macht. Wenn ich jetzt 21 wäre wie damals bei der ersten Operation wäre sicherlich eine welt für mich zusammen gebrochen.

Geändert von gitti2002 (12.12.2012 um 12:43 Uhr) Grund: Beiträge zusammengeführt
Mit Zitat antworten
Antwort

Lesezeichen


Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
 
Themen-Optionen
Ansicht

Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.

BB-Code ist an.
Smileys sind an.
[IMG] Code ist an.
HTML-Code ist aus.

Gehe zu


Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 11:07 Uhr.


Für die Inhalte der einzelnen Beiträge ist der jeweilige Autor verantwortlich. Mit allgemeinen Fragen, Ergänzungen oder Kommentaren wenden Sie sich bitte an Marcus Oehlrich. Diese Informationen wurden sorgfältig ausgewählt und werden regelmäßig überarbeitet. Dennoch kann die Richtigkeit der Inhalte keine Gewähr übernommen werden. Insbesondere für Links (Verweise) auf andere Informationsangebote kann keine Haftung übernommen werden. Mit der Nutzung erkennen Sie unsere Nutzungsbedingungen an.
Powered by vBulletin® Version 3.8.7 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, vBulletin Solutions, Inc.
Gehostet bei der 1&1 Internet AG
Copyright © 1997-2024 Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V.
Impressum: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Eisenacher Str. 8 · 64560 Riedstadt / Vertretungsberechtigter Vorstand: Marcus Oehlrich / Datenschutzerklärung
Spendenkonto: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Volksbank Darmstadt Mainz eG · IBAN DE74 5519 0000 0172 5250 16 · BIC: MVBMDE55