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  #1  
Alt 21.03.2018, 22:20
Elisabeth15 Elisabeth15 ist offline
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Daumen hoch AW: Die Chemo beginnt

Hallo René,

So wie Micky schon schreibt, wird aus meiner Erfahrung heraus niemals Chemo und Bestrahlung gleichzeitig gemacht. Das ist doch für den Körper Zuviel und nicht zu verkraften. Lass dich auf jeden Fall nochmal von einem anderen Onkologen beraten. Auch von einer "Chemo light" habe ich noch nie gehört.

Hoffe, dass du kompetente Ärzte findest und entsprechend professionell und mit Erfolg behandelt wirst.

Liebe Grüße,
Elisabeth
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  #2  
Alt 21.03.2018, 23:49
Chris 63 Chris 63 ist offline
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Standard AW: Die Chemo beginnt

Hallo zusammen,

normalerweise lese ich hier nur, aber zu dem Thema Chemo/Strahlentherapie will ich doch mal was schreiben.

Meine Diagnose Adenokarzinom rechter Lungenflügel war im Dezember 2012. Am 22.01.2013 haben wir dann mit Chemo Cisplatin und Navelbine mit gleichzeitiger Strahlentherapie begonnen: 1. Woche 2 Tage stationär, 2. Woche 1 Tag stationär usw. Die Strahlentherapie erfolgte Mo - Fr ohne Aussetzung. Das ging bis zum 25.02.2013. Dann entschied die Tumorkonferenz
den sofortigen Abbruch zugunsten der angestrebten OP, die dann am 20.03.2013 (R0) erfolgte.

Danach im April noch mal 2 Zyklen Chemo, 1. stationär, 2. ambulant im Wechsel.

Ich hatte keine größeren Probleme mit der gleichzeitigen Radio/Chemotherapie, es ging mir eigentlich immer gut.

Ja, und jetzt sind es 5 Jahre und heute war meine letzte halbjährliche Nachsorge lt. Leitlinien. Ab jetzt jährlich, aber ich weiß noch nicht wirklich, wie ich das finden soll, die Zeitspanne ist doch sehr lang.

Gruß Christa
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  #3  
Alt 22.03.2018, 06:31
Rottweilerfreund Rottweilerfreund ist offline
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Standard AW: Die Chemo beginnt

Herzlichen Glückwunsch, Christa!
Ich kann es schlecht beurteilen. Aber nach dem, was ich hier bisher so gelesen habe, halte ich jährlich nach fünf Jahren für einen normalen Zeitraum. Vielleicht kannst du ja deinen Arzt bitten, beim ersten Mal noch eine Halbjährliche dazwischen zu schieben.

Ich habe in einer Woche das CT beim Radiologen. Den werde ich mal darauf ansprechen. Ein paar Tage später folgt das Gespräch beim Onkologen. Auch den spreche ich nochmal drauf an.
Aber eigentlich habe ich keine Angst davor, dass es mir schlecht geht. Ich will, dass wir dem Ding alles um die Ohren hauen, was wir haben. Adios Amigo!

Gruß
Rene
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  #4  
Alt 22.03.2018, 08:06
Chris 63 Chris 63 ist offline
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Standard AW: Die Chemo beginnt

Hallo Rene,

danke schön. Ja, es ist normal nach 5 Jahren, ich muss nur umdenken.

Das war auch der Plan, schnell ordentlich auf die Mütze und dann auf "Nimmerwiedersehen". Es ist wirklich zu schaffen, dabei galt mein Tumor mit 7 cm erst mal als inoperabel. Es waren dann nach 45Gy noch 15 % vitaler Resttumor vorhanden. Aber ich hab immer dran geglaubt und einfach so gut es eben ging normal weitergelebt.

Ich wünsch allen einen schönen, möglichst schmerzfreien Tag.

Christa
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  #5  
Alt 22.03.2018, 08:28
dagehtnochwas dagehtnochwas ist offline
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Standard AW: Die Chemo beginnt

Hallo Rene, aka Rottweilerfreund,
ich denke dein Onkologe macht das mit der Wahl der Behandlung schon richtig. Man müsste schon völlig untalentiert sein oder die Behandlungsrichtlinie nicht befolgen, wenn man im grundsätzlichen Ablauf der Behandlung grundsätzliche Fehler macht.
Eine Radiochemotherapie kann in geeigneten Fällen durchaus das Mittel der Wahl sein. Hast du schon mal deine Stadium genannt oder die Tumorformel?
Hier noch ein Auszug beim KID
Zitat:
Radiochemotherapie: Wenn eine Operation nicht möglich ist
Eine kombinierte Radiochemotherapie kann die Prognose von Patienten verbessern, deren Tumor nicht operiert werden kann, und ihr Überleben verlängern. Nutzen und Risiken müssen aber in jedem Fall sorgfältig gegeneinander abgewogen werden.
  • Im Stadium IIIA4, Stadium IIIB: Es steht für örtlich weiter fortgeschrittene Tumoren mit Befall der Nachbarorgane und solche mit ausgedehnten Lymphknotenmetastasen. Hier ist eine vollständige Operation des Tumors in der Lunge meist nicht möglich.
  • Wenn ein chirurgischer Eingriff zu belastend wäre, können Patienten eine kombinierte Radiochemotherapie oder eine alleinige Strahlentherapie erhalten. Die kombinierte Behandlung hat sich als wirksamer erwiesen und sollte bei gesundheitlich "fitten" Patienten bevorzugt werden. Die gleichzeitige Behandlung mit Zytostatika und Bestrahlung hat sich dabei als günstiger herausgestellt als eine Therapie, in der die beiden Methoden nacheinander angewendet werden.

Quelle: http://www.krebsinformationsdienst.d...leinzellig.php
© 2018 Krebsinformationsdienst, Deutsches Krebsforschungszentrum
0800–420 30 40 oder krebsinformationsdienst@dkfz.de
Lass dich nicht verunsichern.

LG dagehtnochwas
__________________
Hoffe nicht ohne Zweifel und zweifle nicht ohne Hoffnung.

Seneca (4 v.Chr. - 65 n.Chr.)

Geändert von dagehtnochwas (22.03.2018 um 09:29 Uhr)
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  #6  
Alt 22.03.2018, 08:37
Rottweilerfreund Rottweilerfreund ist offline
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Standard AW: Die Chemo beginnt

Danke!
Das genaue Stadium weiß ich nicht. Aber IIIA4B kommt schon ziemlich hin. 6x4x4 cm mit Metastasen in den Lymphknoten. Andere Organe sind nicht befallen.
Ich werde die Ärzte auf jeden Fall drauf ansprechen.

Gruß
Rene
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  #7  
Alt 31.03.2018, 21:20
Elisabeth15 Elisabeth15 ist offline
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Daumen hoch AW: Die Chemo beginnt

Hallo René,

ich wollte dir nur kurz schöne und entspannte Ostertage wünschen und alles Gute in gesundheitlicher Hinsicht! Wir lesen voneinander!
Liebe Grüße
Elisabeth

PS.: Da ich jetzt weiß, dass meine Rückenschmerzen von meiner Arthrose herrühren, werde ich -falls sich die extremen Schmerzen im Lendenbereich nach Wetterbesserung nicht verbessern - mir wohl in einer Schmerzklinik Hilfe holen. Bei Arthrose hilft ja auch kein Ostheopat.
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  #8  
Alt 09.05.2018, 20:33
Rottweilerfreund Rottweilerfreund ist offline
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Standard AW: Die Chemo beginnt

Zitat:
Zitat von Elisabeth15 Beitrag anzeigen
Hallo René,

So wie Micky schon schreibt, wird aus meiner Erfahrung heraus niemals Chemo und Bestrahlung gleichzeitig gemacht. Das ist doch für den Körper Zuviel und nicht zu verkraften. Lass dich auf jeden Fall nochmal von einem anderen Onkologen beraten. Auch von einer "Chemo light" habe ich noch nie gehört.
Heute hatte ich Arztgespräch, da habe ich den Punkt nochmal angesprochen. Ich hatte mich nämlich gewundert, dass mein Bart auf einmal wieder anfängt zu wachsen.
Der Arzt hat mir erklärt, dass die Dosierung herabgesetzt wurde, um den Körper während der Bestrahlung nicht übermäßig zu belasten. Die geringer dosierte Chemo soll den Tumor nur soweit schwächen, dass ihm die Strahlen mehr zusetzen können. Also wirklich - wie ich es genannt habe - Chemo light.
Bei der Gelegenheit habe ich auch gleich mal gefragt, wann das nächste Kontroll-CT ansteht, und er meinte, erst drei Monate nach der Bestrahlung. Bis dahin wäre der bestrahlte Bereich wohl noch zu sehr entzündet, und Kontrollaufnahmen wären kaum aussagekräftig. OK, wäre zwar interessant zu wissen, wie die Bestrahlung anschlägt, aber wirklich wichtig ist mir das auch nicht. Für mich ist nur wichtig, was am Ende der Therapie Sache ist.
Jedenfalls geht es mir gut. Durch die verminderte Chemo hat die Schwäche deutlich nachgelassen, ich bin schon länger nicht mehr so kurzatmig, ich esse, ich schlafe und ich habe keine Schmerzen. Na ja, bis auf gelegentlich Magenschmerzen seit der Bestrahlung, dagegen hat mir der Arzt aber heute was verschrieben. Und ich habe seit der Bestrahlung eine leicht gereizte Kehle, was aber auch nicht allzu schlimm ist.
Mir geht es wie gesagt gut, aber mir gehen die Arzt-Termine inzwischen mächtig auf den Docht. Ich habe einfach keinen Bock mehr auf Wartezimmer und Anfahrten und Termine koordinieren. Aber gut - da muss ich eben durch.

Gruß
Rene
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  #9  
Alt 11.05.2018, 20:50
Elisabeth15 Elisabeth15 ist offline
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Hallo René,

ich freu mich, dass es dir verhältnismäßig gut geht. Und was du von der Chemo light schreibst, klingt für mich auch logisch.
Ich habe manchmal auch keine Lust mehr auf Arztbesuche, Wartezimmer usw. Irgendwie möchte man sein altes Leben wieder haben. Aber das ist wohl nicht möglich, das Altern und die damit verbundenen Nebenwirkungen sind nicht aufzuhalten. Deshalb versuche ich, die positiven Dinge, die das Leben noch für mich bereit hält, in den Vordergrund zu schieben. Manchmal gelingt mir das, an manchen Tagen weniger.
Letzten Dienstag waren mein Mann und ich im Krankenhaus in Sögel. Mein Mann hatte seinen OP-Termin. Daraus wurde aber nichts, er hatte morgens gefrühstückt und somit konnte keine Vollnarkose gegeben werden. Jetzt ist er nächste Woche Dienstag dran. Ich hoffe, dass es keine Komplikationen gibt und ich ihn nach der ambulanten OP wieder mit nach Hause nehmen kann.

Ich selbst bin schmerzmäßig jetzt ganz gut eingestellt, nehme jetzt statt 2x 8mg Hydromorphon 2x 12 mg. So ist mein Leben nicht mehr von Schmerzen bestimmt. Die Arbeit am/im Haus gehen langsam, Schritt für Schritt weiter. Ich hoffe, dass der Bauunternehmer, der Pflasterer und der Gärtner ihren versprochenen Termin einhalten und nächste Woche ihre Arbeit bei uns wieder aufnehmen. Es dauert alles länger als gedacht, aber irgendwann werden wir mit diesem Projekt auch fertig!

Für dich hoffe ich, dass durch die Bestrahlung der Tumor sich weiter verkleinert oder im besten Fall sogar ganz verschwindet. Damals hat einer der Onkologen zu mir gesagt: Vielleicht erwischen wir mit der Bestrahlung auch noch die letzte Krebszelle. Und so scheint es zu sein und genau das wünsche ich dir auch!
Die Angst, die mit dieser mistigen Krankheit einhergeht, bleibt wohl immer, besonders dann, wenn wieder ein Kontrolltermin ansteht. Ich bin im September/Oktober wieder dran.

Wenn mein Mann mit seiner "Geschichte" durch ist, holen wir unser Wohnmobil, das ja noch im Peiner Raum steht. Wir freuen uns auf unsere erste Tour in diesem Jahr. Wir entscheiden dann spontan, wann, wie lange und wohin wir fahren. Das ist ja das Tolle an so einem Teil. Man kann alles frei entscheiden. Und Haus/Garten ist nicht alles im Leben. Und einen Unterstellplatz für unser Haus auf 4 Rädern haben wir inzwischen auch gefunden.

Ich wünsch dir -trotz Arzttermine und täglicher Konfrontation mit der Krankheit-, dass du deinen Humor behältst und dich über positive Fortschritte, auch wenn sie noch so klein sind, freust.

Also, Kopf hoch und genieß die Tage!
Liebe Grüße,
Elisabeth
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  #10  
Alt 07.06.2018, 19:39
Elisabeth15 Elisabeth15 ist offline
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Hallo René,

ich hab ja -gefühlt - lange nichts von dir gehört, mache mir schon Sorgen! Ich hoffe, die sind unbegründet und dir geht es -den Umständen entsprechend- gut.
Ich würde mich freuen, wenn du mal wieder ein Lebenszeichen von dir gibst.

Wir, das heißt die Gartenbaufirma, haben jetzt mit der Anlegung des Gartens angefangen. Die Bepflanzung ist zwar noch nicht da, aber Beete, Umrandungen usw. sind fertig. Jetzt sieht alles schon besser aus. Auch unser Wohnmobil haben wir jetzt hier, die Möbel sind geliefert, so dass wir sehr zufrieden sind.
Gesundheitlich habe ich immer noch mit Müdigkeit, Schwäche und Schmerzen zu kämpfen. Ich werde mir nächste Woche einen Termin beim Facharzt holen, damit meine Schilddrüse mal wieder untersucht wird. Viele meiner Beschwerden können auch von der Hashimoto-Unterfunktion stammen. Meine Haare sind im letzten Jahr sehr dünn geworden, das ist typisch für die unheilbare Autoimmunerkrankung Hashimoto. Meine Hausärztin hat mir vor ein paar Monaten schon die L-Thyroxin-Dosis verdoppelt, weil die Werte nicht in Ordnung waren.
Bin ja froh, dass ich eventuell die Ursache für meine Müdigkeit, für abwechselnde Hitze- und Kältewallungen usw. gefunden habe, das hat ja nichts mit dem Krebs zu tun. Und wenn man die Ursache für Beschwerden gefunden hat, kann man was dagegen tun. Beim Osteopathen war ich lange nicht mehr, weil ich meinen Infekt erst richtig auskurieren wollte.

So, ich sende dir ganz liebe Grüße und eine große Portion Gesundheit. Davon kann man gar nicht genug haben und man nimmt davon auch nicht zu!

Bis bald,
Elisabeth
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  #11  
Alt 08.06.2018, 21:52
Rottweilerfreund Rottweilerfreund ist offline
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Standard AW: Die Chemo beginnt

Hallo Elisabeth
Ja, ich habe lange nichts geschrieben. Ich bin mir gar nicht so sicher, ob das hier überhaupt jemand interessiert. Vielleicht sind ja alle schon genervt, wenn ich meinen x-ten Beitrag absetze. Reaktion kommt immer nur von zwei bis drei Leuten, und sonst schreibt hier keiner. Auch in anderen Threads nicht. Macht mich gerade etwas ratlos.

Mir geht es aber einigermaßen gut. Gestern hatte ich das letzte Mal Chemo, Mittwoch habe ich dann die letzte Bestrahlung. Und dann heißt es drei Monate warten, bis die Kontrolluntersuchung gemacht werden kann.
Die Chemo habe ich - bis auf die immer weiter zunehmdende Muskelschwäche - recht gut weggesteckt. Mit der hatte ich kein Problem. Aber ich bin heilfroh, dass die Bestrahlung zuende geht. Am Anfang dachte ich noch, damit hätte ich kein Problem. Aber im Laufe der Zeit wurden Magen, Speiseröhre und Kehlkopf immer gereizter. Das führte zu Hustenanfällen, auch Nachts, das Schlucken fiel mir immer schwerer, weil die Kehle weh tut, und meine Stimme ist auch fast weg.
Ich hatte immer gesagt: Ich esse und ich schlafe, also geht's mir gut. Nun schlafe ich nicht mehr richtig, weil ich die Hustenanfälle bekomme, und das essen fällt mir auch schwer, weil ich nicht richtig schlucken kann. Ich habe mich aber zusammengerissen und trotzdem in fast gleicher Menge gegessen und dadurch mein Gewicht konstant gehalten. Teilweise musste ich mich wirklich zum essen zwingen.
Aber ich habe in dem letzten halben Jahr in der Therapie so viele Leute gesehen, die sich wirklich geschleppt haben. Teilweise Leute, denen man ansehen konnte, dass sie es nicht schaffen werden. Und was ich von anderen Leuten gehört habe, mit welchen Problemen die kämpfen ...
Dagegen sind meine Einschränkungen wirklich nur Zipperlein. Und das weiß ich nach wie vor zu schätzen. Die Ärzte haben mir übereinstimmend gesagt, dass ich jetzt noch ein paar miese Wochen haben werde. Aber so drei bis vier Wochen nach Ende der Bestrahlung sollte die Beschwerden abklingen. Ich blicke also zuversichtlich nach vorne. Auch das kommt wieder in Ordnung. Dann muss ich nur noch die Geduld aufbringen, auf die Kontrolluntersuchung zu warten. Ich will endlich wissen, ob wir den Mistkerl erledigt haben.

Gruß
Rene
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  #12  
Alt 08.06.2018, 22:34
Gabna Gabna ist offline
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Registriert seit: 27.12.2017
Beiträge: 13
Standard AW: Die Chemo beginnt

Hallo Rottweilerfreund, ich lese hier meistens nur mit, habe aber auch darauf
gewartet von dir zu hören. Du hast natürlich einiges durchzumachen, aber deine Zeilen zeigen mir was für eine Kraft Du hast - auch wenn sie vielleicht im Moment ein bisschen nachlässt, aber sie wird wiederkommen!!!
Also berichte gerne weiter.
Ich wünsche dir alles Gute!!!!!
Gruss Gaby (bin Briardfreundin und der grosse schwarze Kerl hilft mir ungemein
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  #13  
Alt 08.06.2018, 22:46
Karin M Karin M ist offline
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Registriert seit: 16.07.2017
Beiträge: 107
Standard AW: Die Chemo beginnt

Hallo Rottweilerfreund. Lese immer bei dir mit. Komme aus einer ganz anderen Ecke. ( schwarzer Hautkrebs) Habe einen Chihuahua Hoffe du schreibst weiter. Alles Gute. L. G. Karin
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