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  #1  
Alt 23.02.2005, 20:21
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Standard Karpaltunnelsyndrom

2 Jahre nach der Chemo wurde das bei mir diagnostiziert.Es bedeutet eingeschlafene Hände, besonders in der Nacht und ein Kribbeln!
Jetzt weiß ich nicht, sind das vielleicht noch Nachwirkungen der Chemo oder eine Folge der Antihormontherapie!
Gehts wem ähnlich!
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  #2  
Alt 23.02.2005, 20:39
Birgit64 Birgit64 ist offline
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Registriert seit: 01.03.2004
Beiträge: 4.098
Standard Karpaltunnelsyndrom

Hallo Martina,
also wenn mechanische Einflüsse auf die Nerven z. B. durch Druck von außen (Fehlstellungen nach Frakturen, Sehnenscheiden entzündungen , rheumatische Erkrankungenetc.) ausgeschlossen werden können und auch Ursachen bzw. Erkrankungen durch die die Nerven druckempfindlich werden (z. b. Diabetis mellitus) nicht in Frage kommen, ist es durchaus möglich, dass das von der Chemo kommt. Aber auch die hormonellen Veränderungen durch die AHT können den Nerv druckempfindlich werden lassen und somit das Karpaltunnelsyndrom verursachen.
Liebe Grüße
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  #3  
Alt 23.02.2005, 20:41
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Standard Karpaltunnelsyndrom

Hallo Martina,
Karpaltunnelsyndrom kann versch. Ursachen haben.
Möglicherweise auch eine Nachwirkung der Chemo, aber damit kenne ich mich nicht aus.

Ich weiß aber, daß auch die Schilddrüse ursächlich dafür sein kann. Bist Du sicher, daß Du kein Problem mit der Schilddrüse hast?

Rheuma z. B. kann auch eine Ursache sein oder Ödembildung im Körper, denn dann kann auch der "Tunnel" zuschwellen u. das macht sich an den Nerven, die dort durchlaufen, bemerkbar.

Ich hatte das auch eine Zeitlang, aber nach der regelmäßigen Einnahme von Vitamin B-Komplex, Vitamin B6 u. etwas Magnesium war das vorbei u. das bis heute.

Viele Grüße von Caro
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  #4  
Alt 23.02.2005, 21:55
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Standard Karpaltunnelsyndrom

Liebe Martina,
da ich ähnliche Probleme mit meinem Daumen hatte und gerüchteweise gehört hatte, dass dies mit dem Östrogenentzug in Zusammenhang stehen könnte, habe ich mich bei der Akademie für Handrehabilitation in Hannover erkundigt und folgende Antwort erhalten:

"Sehr geehrte Frau ....,
>
> auch aus der Handchirurgie kann ich Ihnen berichten, dass sich die
> Sehnenschschleimhäute durch plötzlichen Östrogenentzug verdicken und zu
> Symptomen wie ein Karpaltunnelsyndrom oder einer Tendovaginitis führen
> können.
> Bekannt ist dies bei plötzlichem Östrogenabfall nach einer
Schwangerschaft,
> nach Beendigung einer Östrogenersatztherapie oder auch bei Gabe von
> Östrogenantagonisten.
> Hingegen macht sich dieses Phänomen nicht bei jeder Frau bemerkbar.
>
> Mit freundlichen Grüßen,
>
> Priv.-Doz. Dr. med. Jörg Carls
> Medizinischer Leiter der Akademie für Handrehabilitation
> Leiter Sektion Handchirurgie
> der Orthopädischen Klinik der Medizinischen Hochschule Hannover
> im Annastift
> Anna-von-Borries-Str. 1-7
> D-30625 Hannover
> Tel.: 0511-5354-117"

Mein Schmerzen sind übrigens fast weggegangen durch das regelmäßige Einreiben von "leovet Cold Pack", einer Pferde(!!)-Salbe. Ein Riesentopf kostet 10.95 Euro, riechen tut's nicht unangenehm, stark nach Arnika und sonstigen Kräutern. Du kannst dich bei leovet Dr.Jacoby GmbH in Lahnau unter Tel. 06441-9659-0 erkundigen, wo du sie in deiner Nähe kaufen kannst. - Diesen Tipp habe ich natürlich nicht von dem Arzt, sondern von einer ebenfalls betroffenen Bekannten erhalten.

Gute Besserung und viele Grüße
viola
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  #5  
Alt 24.02.2005, 00:36
Suse Suse ist offline
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Ort: München, Brüssel
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Standard Karpaltunnelsyndrom

Liebe Martina,

ich bin eine Leidensgenossin. Ein paar Wochen nach Beginn der Antihormontherapie (die direkt an die Chemo anschloß) begann bei mir an beiden Händen dieses unerträgliche Kribbeln (und nächtliche Einschlafen der Hände). Habe damals in allen Foren nach Infos gesucht und den Hinweis auf CTS bekommen.

Der Neurologe hat mir zur schnellen OP geraten, denn sonst könnten irreparable Schäden auftreten. Ich hab dann ziemlich schnell die linke (schlimmere) Hand operieren lassen, aber es wurde nicht besser. Das alles ist jetzt ein knappes Jahr her.

Im Juni war ich dann in der Reha und hatte als Behandlung das sogenannte Kieselbecken. Und natürlich habe ich dort meine Hände auch nicht so viel benutzt wie zuhause. Und schon wurde es deutlich besser - und zwar an der operierten Hand ebenso wie an der anderen. Danach wurde es erstmal wieder schlimmer, aber inzwischen ist es beinahe weg. Das gleiche (nämlich, dass es nach einigen Monaten von selbst wieder verschwindet) habe ich auch von zwei Freundinnen gehört, die allerdings keinen BK hatten.

Ich bin überzeugt, dass mein CTS auf den plötzlichen Östrogenentzug zurückzuführen war (Tam und Zoladex). Die meisten Ärzte sahen es anders, einige gaben zu, es nicht zu wissen. Mein Neurologe meinte allerdings, er habe das häufig erlebt bei Frauen, die ihre Hormone gegen Wechseljahrsbeschwerden absetzen. Und der Handchirurg erzählte, er habe häufig schwangere Frauen mit CTS operiert. Auch diese haben ja eine riesige Hormon-Umstellung zu verkraften.

Mein Rat: Abwarten und nicht verzweifeln. Ich weiß, es ist manchmal einfach unerträglich. Ich drück Dir die Daumen, dass es auch bei Dir wieder verschwindet.

herzlichst

Suse
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  #6  
Alt 24.02.2005, 10:48
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Standard Karpaltunnelsyndrom

Bei mir ist das Karpaltunnelsyndrom 3 Jahre nach Beginn der Hormontherapie aufgetreten. Da ich die Hormontherapie wegen anderen Nebenwirkungen zur gleichen Zeit abgebrochen habe, riet mir der Neurologe erst mal 3 Monate abzuwarten. Es wurde besser, ging aber nicht ganz weg. Nach jetzt 8 Monaten ist das Karpaltunnelsyndrom auf der operierten Seite weg. Auf der anderen Seite spüre ich beim Aufwachen noch ein Kribbeln. Damit läßt sich leben. Kühlen mit Arnikalösung hat mir übrigens gut getan.
Gruß Dorothee
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  #7  
Alt 24.02.2005, 20:23
Adelheid
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Standard Karpaltunnelsyndrom

Hallo Viola,

ich hatte früher mal beidseitig in den Händen Karpaltunnelsyndrom. Es wurde operiert.
Nun habe ich seit kurzer Zeit, daß mein Mittelfinger zum Teil ruckartig beim öffnen der Faust rausschnelzt.
Will morgen mich mal schlau machen unter der genannten Telef.-Nr.. Wäre ja super, wenn es ohne OP gehen würde.

Vielen Dank für den Tipp.

Gruß Heidi
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  #8  
Alt 24.02.2005, 21:09
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Standard Karpaltunnelsyndrom

Hallo Adelheid,
das geht nicht ohne OP., soviel ich weiß ist das Symptom auf eine Schrumpfung der Sehnenplatte in der Innenhand zurückzuführen. Es bilden sich auch oft kleine Knoten an den Sehnen zu den Fingern (ein Gichtzeichen), die dann oft ruckartig rausschnelzen wie du so schön beschreibst, weil eben dann doch plötzlich die Sehne plötzlich durchschlüpft.Wenn du es nicht machen läßt, dann entwickelt sich das weiter und plötzlich geht ein Finger nach dem anderen nicht mehr raus. .....Im übrigen glaube ich nicht, daß das soviel mit der Chemo zu tun hat. Ich kenne wirklich einige Leutchen die das auch ohne Chemo entwickelten.

Alles Gute von Heidi!
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  #9  
Alt 24.02.2005, 21:37
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Standard Karpaltunnelsyndrom

Hallo Martina,
auch bei mir wurde nach Chemo mit den gleichen Beschwerden wie du beschreibst, nachts starkes Kribbeln, eingeschlafene Finger
mit ausstrahlenden Schmerzen und auch tagsüber teilweise taube, gefühllose Finger Karpalsyndrom von einem angesehenen Neurologen in Heidelberg diagnostiziert. Angeblich wegen Überlastung - hatte aber ein 3/4 Jahr wegen der Chemo und Krankheit fast nichts mit den Händen gemacht. Bei mir sind die Beschwerden mit durchblutungsfördernden Infusionen erst besser geworden und schließlich ganz verschwunden.

Viele Grüße und gute Besserung

Sue
name@domain.de
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  #10  
Alt 13.04.2005, 10:59
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Standard Karpaltunnelsyndrom

Sind das die Anzeichen eines Karpaltunnelsyndroms????

HAllo allerseits,

seit gestern Abend hab ich plötzlich (innerhalb einer Stunde kam das) starke Schmerzen in der rechten Hand - die Sehne, die vom Mittelfinger durch die Handinnenfläche Richtung Handgelenk führt ist irgendwie hart und dick, ich kann sie tasten.
Dazu kommt, dass ich den rechten Mittelfinger zum einen nicht mehr richtig gerade ausstrecken kann, dann schmerzt es sofort sehr stark. Fühlt sich an, als ob die Sehne verkürzt wäre!Zum anderen kann ich ihn auch nicht mehr ganz abbiegen, dass die Fingerspitze die Handfläche berühren würde - ist wie blockiert und schmerzt höllisch!

Tippseln am Computer geht, weil dabei der Finger ja nur leicht abgebogen ist - Idealhaltung dafür! ;-)

Aber ich kann mit der rechten Hand viele Dinge nicht machen, weil es einfach zuuuuuu weh tut: (und ich bin absoluter Rechtshänder!)

z.B. Zähneputzen, etwas greifen und fest halten, wie z.b. ein Messer und etwas schneiden oder Brot streichen, ich kann mir nicht die Haare bürsten, von Föhnen ganz zu schweigen - bzw. es geht nur unter sehr starken Schmerzen! Wasserflasche halten und einschenken, oder Teekanne - kein Gedanke mit der rechten Hand!

Sagt mal, ist das ein Karpaltunnel-Syndrom??
Macht das solche SChmerzen?
In der Familie haben wir das auch schon öfters gehabt, aber immer bei älteren Menschen!!!

Bin 45 Jahre alt, hatte im Juli 2004 BK-Diagnose und OP's, z.B. Ablatio an der rechten Seite (wo jetzt die Hand schmerzt), nur Sentinel-Lymphknoten raus, und nehme seit September 2004 Zoladex und Tamoxifen.
Meine Hormonwerte sind frisch getestet und absolut im tiefsten Keller! D.h. heißt, körperlich bin ich dadurch in bestimmten Bereichen sicher viel "älter" als wirklich.

Wer hat Tipps für mich, bevor ich zum Arzt gehe?


Bedanke mich schon im Voraus für Eure Antworten- liebe Grüße
von der Goldmaus
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  #11  
Alt 13.04.2005, 11:17
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Standard Karpaltunnelsyndrom

Hallo Goldmaus,
was Du schilderst, hört sich für mich eher nach dem "schnellenden Finger" an und nicht nach einem Karpaltunnel-Syndrom.
http://www.dr-gumpert.de/html/karpaltunnel_syndrom.html

http://www.m-ww.de/krankheiten/ortho...er_finger.html
http://www.m-ww.de/krankheiten/ortho...l?PRINTABLE=1&
Hier noch mal mit Abbildungen:
http://www.handerkrankungen.de/TVS/

Ich bin selbst betroffen von einem Karpaltunnel-Syndrom, weil ich eine Autoimmunerkrankung der Schilddrüse habe. Immer wenn man in die Unterfunktion kommt - was hier leider häufig der Fall sein kann - kann es zur Ödembildung kommen.

Bei den Schilddrüsenkranken kann dann u. Umständen dieser kl. Tunnel durch Ödembildung verengt werden u. das drückt dann auf die Nerven.

Mit einer richtigen Hormoneinstellung erledigt sich hier das Problem.

Aber - wie gesagt - ich denke mal, Du hast was anderes.

Liebe Grüße von Claudi
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  #12  
Alt 13.04.2005, 11:36
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Standard Karpaltunnelsyndrom

Hallo Claudi,

herzlichen Dank für deine superschnelle Antwort und die hilfreichen Links!

wenn ich das jetzt richtig verstanden haben, macht das Karpaltunnelsyndrom eher SChmerzen im bereich des Handgelenks.
Das hab ich nicht.

Also der "schnellende Finger" - nur dass der Finger überhaupt nicht hochschnellt, sondern sich weder ganz strecken noch ganz abbeugen läßt, aber das steht ja bei dem letzten Link:

"In einigen Fällen besteht bei diesem Krankheitsbild allerdings kein "klassisches" Schnappen:
Hier leiden die Betroffenen an ausgeprägten Schmerzen beim Faustschluss oder auch beim Strecken der Finger. Auch dieses Symptom ist besonders morgens sehr ausgeprägt. Die Betroffenen haben Schwierigkeiten die Faust vollständig zu schließen oder die Finger voll zu strecken. Die ganze Hand fühlt sich besonders morgens steif an."

Diese Beschreibung triffts recht gut!!!
Allerdings hab ich mich in den vergangenen Tagen absolut nicht überanstrengt!

Hast du eine Idee, ob das auch mit dem Hormonentzug zusammenhängen kann?
Und was mach ich jetzt? Geh ich zum Onkologen, Orthopäden, Handchirurgen, Homöopathen oder erst mal nirgendwohin? (Kann keine weißen Kittel mehr sehen....)
"Pferdesalbe" soll helfen hab ich in irgendeinem Posting zum Karpaltunnelsyndrom gelesen.

Viele liebe Grüße
Goldmaus
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  #13  
Alt 13.04.2005, 11:49
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Standard Karpaltunnelsyndrom

Hallo Goldmaus,
ich hatte beim 1. Auftreten meines Karpaltunnel-Syndroms auch erst gedacht, ich müsse operiert werden, weil es einfach unerträglich war, vor allen Dingen nachts.

Doch zum Glück bin ich an einen Neurologen geraten, der mir gleich gesagt hatte, daß er mich nicht operieren wird aufgrund der Ödembildung. Recht hatte er! Heute bin ich froh drüber.

Was nun den Schnellenden Finger angeht, so tritt er meist bei Frauen im mittleren Alter auf. Für mich ohnehin schon ein kl. Hinweis auf die hormonelle Ursache.

Außerdem hat man hier doch schon öfter mal von schmerzenden Fersen/Achillessehnen o. ä. gelesen. Folglich würde ich mal annehmen, daß die Hormone schuld sind.

Ich kann gut verstehen, daß Du nicht wieder von Arzt zu Arzt laufen willst. Wenn das morgens so ausgeprägt ist, würde ich mal versuchen, ob nicht warmes Wasser (Handbad) Linderung bringt.
Ich meine damit, vorsichtige Übungen im warmen Wasser. Schaden wird es sicher nicht, ebenso wie die Pferdesalbe. Das ist ohnehin ein Allround-Mittel.

Wenn es um einen Arzt geht, würde ich aufgrund meiner Erfahrungen immer erst zu einem internistischen Rheumatologen (meiner war sehr gut u. hat auch meine Fibromyalgie diagnostiziert) oder einem guten Orthopäden gehen.

Gute Besserung, Claudi
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  #14  
Alt 13.04.2005, 16:37
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Standard Karpaltunnelsyndrom

Hallo Goldmaus,
ich habe gerade im anderen Forum gelesen, daß man dort einheitlich auf ein KTS tippte. Ich jedoch bleibe bei meiner Meinung.

Ich wollte nur noch mal ergänzen, daß ich mich denen anschließe, die von einer (vor)schnellen OP abraten, zumal es Fälle gibt, wo es hinterher keine Besserungen gibt, z. B. im von mir erwähnten Fall bei Ödembildung und auch bei hormoneller Ursache kann ich mir das schlecht vorstellen.

Nochmals alles Gute, Claudi
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  #15  
Alt 13.04.2005, 17:13
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Standard Karpaltunnelsyndrom

So, Goldmaus, das hier ist nun aber mein letztes Angebot! *gg*

Wenn Dein Finger partout nicht "schnellen" will, dann habe ich noch das hier für Dich im Angebot:
http://www.dupuytren-patienteninfo.de/

Du glaubst es kaum, aber das (Morbus Dupuytren) ist mir gerade eben in (m)einem Schilddrüsenforum ins Auge gesprungen.

Liebe Grüße von Claudi (die gerade mal wieder was dazu gelernt hat)
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