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  #16  
Alt 02.09.2002, 10:26
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Standard an meine mama

es schreibt hier jemand, der seine Mutter verloren hat und es sollten auch nur die antworten, die Mutter oder Vater verloren haben. Für Witwen und Geschwister gibt es gesonderte Seiten. Bitte auch im Schriftwechsel sensibel sein.
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  #17  
Alt 02.09.2002, 11:35
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Standard an meine mama

Lieber Gast,
hier bist Du im Forum für Hinterbliebene! Warum sollten nur Menschen antworten die Mutter oder Vater verloren haben? Trauer ist einzigartig und deshalb sollte diese auch überall Raum und Platz finden!

Ich wünsche Dir alles Gute Anke
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  #18  
Alt 02.09.2002, 23:01
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Standard an meine mama

ich bin jene, welche das erste gedicht geschieben hat.
ich bin nicht der vorletzte "gast" - daher....
ich finde es schön, dass meine zeilen anstoss zum reden und erzählen gemacht haben.
ich selber kann nur begrenzt über meinen verlust reden. schon alleine der begriff "verlust" macht mir sorgen, denn wir sollten uns ganz hinten anstellen. ja, wir haben verloren, wie ich, den wichtigsten menschen in meinem leben. aber viel mehr tut es mir um meine mama leid, die noch so gerne leben wollte. die es so verdient hätte zu leben. sie ist ein mensch, die ihre liebe nur so aussprüht, sogar na menschen, die sie - im nachhinein - garnicht verdient haben. ich weine nicht, weil ich alleine bin, ich weine, weil es nicht gerecht ist...
wei ein wunderbarer mensch gehen musste, der nicht wollte, der noch so viel vor hatte. das ist, was so schmerzt. ich selbst in meinem selbstmitleid, in meiner verlustsorge, ich stehe hinten an.
ich hätte mein leben für das meiner mutter gegeben.
auch wenn sie dies nicht gewollt hätte.
sie würde wollen, dass ich wieder lache, das ich weiter lebe und "was aus mir mache". das ich kinder bekomme und glücklich bin.
aber ich kann es nicht - ich werde nie wieder glücklich sein. möglich, dass ich mich ablenken kann - aber glück ist nicht mehr realisierbar.
ich wollte in diesem jahr heiraten - aber ohne meine mutter? nein - sie wollte so gerne oma sein. ich habe es immer "verschoben". jetzt? nein - nicht ohne sie.
alle sprüche von leuten die es ja so gut meinen, vergesst sie, hört nur auf euer herz

gute nacht
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  #19  
Alt 02.09.2002, 23:16
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Standard an tina s.

die zeilen sind von sylvan Mahzor und Jack Riemer - New Mahzor for th High Holy Days
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  #20  
Alt 03.09.2002, 09:36
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Standard an meine mama

Lieber Gast,

Du hast mir aus dem Herzen gesprochen, ich sitze jetzt vorm PC und heule. Meine Mama fehlt mir auch so sehr. Ich finde es genau wie Du ungerecht, daß ihr Leben erloschen mußte. Warum?? Bei uns ist es schon über ein Jahr her. Der Schmerz läßt nach, man denkt nicht mehr ununterbrochen an sie, aber was bleibt, ist diese Lücke, die keiner füllen kann.

Alles Liebe
Alexandra
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  #21  
Alt 03.09.2002, 11:46
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Standard an meine mama

Der Tod bedeutet das Ende für uns, die auf der Erde zurückbleiben.
Aber vielleicht leben unse Lieben in einem anderen Leben weiter, vielleicht geht es Ihnen dort sogar besser, ohne Schmerzen, ohen Quallen.
Ich beschäftige mich seit mein Papa vor 4 Wochen gestorben ist damit. Ich habe einiges gelesen, auch persönliche Erfahrungen von Bekannten erfahren und ich bin mir nun ganz sicher, daß mein Papa nicht für immer eingeschlafen ist, sondern nur in eine andere Welt übergesiedelt ist und auch wenn ich ihn nicht sehe, ist er doch bei mir.

Hier noch ein Spruch von einer Beilandkarte, der mir sehr nahe ging:

Das einzig Wichtige im Leben
sind die Spuren der Liebe,
die wir hinterlassen,
wenn wir gehen!

Liebe Grüße
Karin
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  #22  
Alt 03.09.2002, 22:38
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Standard an alexandra

liebe alexandra,
bei mir ist es jetzt über ein halbes jahr her... ich kann weder loslassen noch verstehen. ich leide ich versuche mich abzulenken, aber ich ertrappe mich immer wieder...
ich will mir auch nichts vormachen, sie ist weg. und dennoch habe ich heute, beim "heimkommen" kurz überlegt, zu klingeln. und dann überkommt mich wieder der unendliche schmerz- der nie enden wird. ich denke nicht, dass es meiner mama jetzt besser geht als vorher - sie war so besorgt um uns - ich kanns mir nicht vorstellen...
alles was ich machen kann ist, ihr grab zu schmücken und alles was sie getan hätte zu tun - so gut wie ich es verstanden hätte
ich putze fenster, ich wische böden - auch wenn dies meist unsere zugehfrau getan hat - allein um mich an sie zu erinnern, erinnern - obwohl ich ohnehin nur an sie denke


a.
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  #23  
Alt 04.09.2002, 11:26
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Standard an meine mama

Lieber Gast,

als meine Mama letztes Jahr im August starb, da meinte ich die Welt müßte stehen bleiben und alle Menschen auf dieser Welt müßten mit mir trauern. Sie blieb nicht stehen und es waren auch nur sehr wenige die trauerten. Weißt Du am Anfang funktioniert man einfach, es ist sovieles zu regeln. Dann kommt sie plötzlich die Sehnsucht und dieser Schmerz, der einem fast den Atem nimmt. Am besten läßt du diesen Schmerz zu, wenn Dir zum Weinen ist, dann heul drauf los, schreie, aber denke auch dann mal an deine Mama, würde sie das wollen, daß du dich so grämst, ganz bestimmt nicht. Meine Mama hat immer gesagt, das Leben geht weiter. Am Anfang ist es sehr schwer, aber mit der Zeit wird das schon. Heute kann ich sagen, sie hat Recht gehabt. Es ist ein langer, steiniger Weg bis dort hin. Klar fehlt sie mir heute noch genauso wie am ersten Tag. Aber ich kann es nicht ändern, ich hoffe, auf ein Wiedersehen in der Ewigkeit. Wenn ich an ihrem Grab bin, kann ich es sehr oft nicht glauben, das meine Mama dort in diesem tiefen dunklen Loch liegen soll. Vielleicht zerbrechen wir uns umsonst den Kopf, ich denke schon, dort wo deine und meine Mama jetzt sind, gefällt es ihnen sehr gut. Ganz bestimmt!!!!

Weißt Du ein Mensch kann so viel ertragen, drei Monate nachdem Mama gestorben war, hätte uns auch fast noch mein Papa verlassen. Er mußte am Herzen notoperiert werden, bekam 5 Bypässe. Zum Glück hat er alles gut überstanden. Heute geht es ihm gut und sogar er, als eigentlich Hauptbetroffener, schaut mittlerweile wieder positiv in die Zukunft.

Mama wird uns ein Lebenlang fehlen!!! Aber wir müssen trotzdem versuchen, aus unserem Leben das Beste zu machen. Wie, weiß ich auch nicht so genau, vielleicht sich schon über Kleinigkeiten freuen, die Familie, Freunde, Sonne, Gesundheit. Wir können doch nicht nur auf der Welt sein um zu Leiden und zu trauern.

Versuch es doch einfach einmal!!! Du wirst sehen, es geht jeden Tag, wenn auch nur in kleinen Schritten, aufwärts. Glaube mir!!!

Alles Liebe
Alexandra
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  #24  
Alt 05.09.2002, 00:02
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Standard an meine mama

Hallo,

ich weiß gar nicht was ich schreiben soll - die Buchstaben kann ich sowieso vor lauter Tränen nicht sehen. Meine Mutter wäre heute 61 geworden - das sind so die Tage wo man nicht um den Gedanken herrum kommt - Warum ? Es ging so schnell - es ist erst ein Jahr her das wir die schlechte Nachricht bekommen haben und doch schon 4 Monate wo sie nicht mehr da ist. Die meiste Zeit denke ich - ich habe es im Griff - aber abend - kurz vorm einschlafen - da kommen die Gedanken und mit ihnen auch meine Tränen. Einerseits möchte ich von meinen Freunden kein Mitleid - so das man denken könnte ich trauer nicht um meine ma - aber Herzlos möchte man auch nicht da stehen. Ich bekomme den mittelweg nicht hin. Wie macht ihr das ?
Ganz liebe grüße
Karin
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  #25  
Alt 05.09.2002, 02:48
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Standard an meine mama

hallo karin,
bei mir ist es schon über ein halbes jahr her, seitdem meine mama eingeschlafen ist - und auch ich weine immer noch - immer wieder und auch besonders nachts vor dem schlafen gehen.
ich glaube nicht, dass es einen mittelweg gibt.
wer kann ihn überhaupt bestimmen?
ich für mich will auch keinen mittelweg - weil ich gemerkt habe, das en gezwungener weg ein falsches spiel ist. natürlich spiele ich mein spiel in der gesellschaft, denn sonst würde ich es gar nicht schaffen.
all die leute die so interessiert fragen, wie es dir geht und mit anscheinenden tips zur seite stehen. sie ale, zumindest die meisten wollen tief drinnen gar nicht verstehen. sie wolle nicht mitfühlen oder verstehen. denn damit würden sie sich in einen situation bringen, die ihnen sorge bereitet, die ihnen probleme bringt die nicht nur mit ihnen zu tun haben... daher ist es besser, eine rolle zu spielen in der gesellschaft die nicht wirklich hinterfragen will, sondern es aus floskeln und auch durch neugierde und dem versteckten und vielleicht garnicht bewusstem suchen nach selbstbestätigung besteht. selbstbestätigung in der form als das es ja immer noch was schlimmeres gibt, als das was sie erleben. ich mag damit einigen menschen unrecht tun, aber es ist nunmal mein empfinden.
wer kommt schon und fragt wie es dir geht und ist bereit, dir wirklich uneingeschränkt zuzuhören ohne mit irgendwelchen banalitäten "helfen" zu wollen.
denn sie können sich nicht in dich hineinversetzen, auch wenn sie jemanden verloren haben. das ist dann ihre geschichte, ihre empfindungen, nicht deine...
es geht schlichtweg nicht.
daher spiele ich meine rolle, auch wen es oft schwer ist, nur die beste freundin meiner mutter versteht mich und fühlt ähnlich wie ich - abgesehen von meiner schwester....
daher glaube ich an keinen mittelweg - das gefühl ist da. du kannst dich ablenken, du kannst aber nicht lenken. die gefühle und der schmerz kommen wieder und wieder.
wenn es überhaupt einen "mittelweg" geben sollte, dan ist es für mich der, so weiter zu leben, wie es meine mutter getan hat, es mir vorgelebt hat. mit all ihrer liebe, ihrer harmonie ...
mehr kann ich nicht tun
mag sein, dass sie meine worte etwas zu real anhören, aber ich kann dir nur sagen, ich vermisse meine mama jede sekunde, jeden atemzug und auch jetzt weine ich schon wieder und wenn ich ins bett gehe, dann bete ich ein vater unser. denn das hat sie auch gemacht, bei ihrer mutter.
und dann hoffe ich,dass es ankommt - irgendwo...
ich habe jetzt auch keine angst mehr vor dem tod, da ich in der gewissheit bin, dann bei ihr zu sein.
liebe karin, ich habe mir auch schon gedanken gemacht, wie ich mich vor freunden verhalten soll - ich spiele wie gesagt meine rolle - es ist definitiv ein schutzschild. aber würde ich jedem erzählen, was wirklich in mir abgeht... ?
ich war monate lang nicht in der stadt, da ich gedacht habe, die leute könnten sich denken, dass es mir schon wieder viel besser geht und so.
mittlerweile ist es mir mehr und mehr egal. ich grüsse, lächle und gehe weiter...
sollen sie denken was sie wollen.
ich weiss für mich was ich fühle- wir machen uns viel zu viele gedanken - wir sollten sie sinnvoller investieren.

liebe grüsse
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  #26  
Alt 05.09.2002, 13:52
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Standard an meine mama

Hallo Karin, hallo Gast,

genau das was ihr da beschreibt, sind auch meine Gefühle. Es interessiert niemanden wie es einem wirklich geht. Es wird oberflächlich gefragt und man gibt eine oberflächliche Antwort um seine Ruhe zu haben.
Von einer Schwägerin musste ich mir sagen lassen, dass ich mich verändert hätte, seit meine Mutter tot ist. Aber tiefer einzusteigen, dazu war auch sie nicht bereit. Ich habe den Kontakt zu vielen aus der Familie meines Mannes komplett abgebrochen, da sie sich einig sind, dass mit mir nichts mehr anzufangen ist. Auf solche Menschen kann ich verzichten.
Ausserdem ist mein Vater auch an Krebs erkrankt und ich brauche meine Kraft dafür und nicht um aufzupassen, den lieben Verwandten nicht auf den Schlips zu treten.
Seit ich diese Seite meiner Familie nicht mehr sehe, geht es mir besser. Ich muss keine Rücksicht mehr auf Menschen nehmen, die das für mich auch nie getan haben.
Es war ein langer schwerer Weg bis zu dieser Erkenntnis. Gott sei Dank steht mein Mann hinter mir und ist da.

Liebe Grüsse

Petra K.
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  #27  
Alt 17.09.2002, 22:01
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Ihr schreibt so schöne Sachen hier! Das ist so schön, das ich weinen muß. Aber warum begegnen mir im realen Leben nicht diese Menschen? Ich kenne nur herzlose, arrogante Egoisten. Mein "Freundeskreis" ist faktisch auf Null zurückgegangen, aber ich trauere denen auch nicht nach.
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  #28  
Alt 18.09.2002, 12:01
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Lieber Siegmund,
nicht verzweifeln. Wäre es dir nicht eine Hilfe, die Trauer, Wut und Frust einfach hier im Forum rauszulassen.
Du hörst dich so einsam und verletzt an - wie können wir dir helfen.
Leider kenne ich das Problem mit dem Freundeskreis auch - zu genüge.
Ich habe meine Schwester am 21.07.02 verloren und bin seit dem wir ausgewechselt. Die Wochen vorher waren schon schlimm, ansehen zu müssen, wie eine junge, bildschöne Frau vom Krebs langsam aber sicher zerfressen wird. Ihr nicht unmittelbar helfen zu können...
Es war und ist ein Horror - natürlich war mir da nicht nach lustig sein und Party, Disco o.ä. - aber meine Freunde / Freundinnen können es nicht nachvollziehen, reagieren z. T. herzlos. Den Kommentar "Das Leben geht weiter" und "Stell dich nicht so an, es ist doch nur deine Schwester" kann ich schon gleich gar nicht mehr hören.
Aber lieber Siegmund - ich wollte eigentlich nicht über mich und meine Probleme schreiben, sondern würde mir wünschen, dass du dich öffnest.
Lass deinen Kummer raus. Du gehst sonst daran kaputt...
Wir hier im Forum können dich gut verstehen. Haben wir doch leider alle selbst die gleichen Erfahrungen in der "Krebshölle" mit allen negativen Auswirkungen machen müssen.
Eine weitere Möglichkeit wäre eine Selbsthilfegruppe, die es sicherlich auch an deinem Wohnort gibt.
Wichtig für dich wäre aber dass du deinen Kummer nicht in dich reinfrisst...
Ich würde mich freuen, wenn du dich mal melden würdest!
Fühl dich gedrückt
von
Lisa, der Robbe
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  #29  
Alt 19.09.2002, 09:48
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Für Lisa,

ich bin nicht an dieser Krankheit erkrankt. Meine Geschichte ist eine andere und ich bin dabei sie auf dieser Plattform vorzustellen. Aber es ist eine lange Geschichte, die erst niedergeschrieben werden muß. Ich bin dabei und in den nächsten Tagen wird sie hier irgendwo stehen.

Grüßle von Siegmund
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  #30  
Alt 19.09.2002, 11:02
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Für Siegmund,
ich bin froh, dass du dich gemeldet hast.
Habe mir schon Sorgen gemacht...
Fühle dich bei uns auf keinen Fall unter Druck gesetzt, lass dir Zeit.
Ganz liebe Grüße
Lisa (die Robbe - damit es keine Verwechslungen mit meiner Namensvetterin gibt)
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