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  #1  
Alt 14.09.2014, 21:14
ecki83 ecki83 ist offline
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Unglücklich seromuzinöser Borderlinetumor am rechten Eierstock

Hallo,
Bei mir wurde im Juni 2014 ein seromuzinöser Borderlinetumor am rechten Eiersstock diagnostiziert.
Zur Zeit befinde ich mich in der Rehabilitation. Aber so richtig gebracht hat mir das hier nix. Welche Erfahrungen habt ihr gemacht? Ich fühle mich hier irgendwie fehl am Platz mit meiner Erkrankung. Die Behandlungen sind nicht für mich ausgelegt.
Die psychologische Betreuung ist hier leider auch nicht gegeben. Zwei Gespräche in drei Wochen mit einer Psychologin! Ich wollte hier alles verarbeiten und Hilfe dabei bekommen, aber irgendwie steht das hier nicht so auf den Plan. Ich habe Angst auch was meine Zukunftsplanung betrifft- habe leider noch keine Kinder, will aber!- und alle Ärzte sagen mir ich soll so schnell wie möglich welche machen... wie stellen sie sich das vor! Das muss ja auch reinpassen. Bin in einer fernbeziehung und das auch noch nicht mal ein Jahr. .. ich habe habe wahnsinnig große Angst das der Zug für mich abfährt und ich die Möglichkeit verpasse welche zu bekommen. ..
Hat jemand einen Rat für mich?! Danke
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  #2  
Alt 14.09.2014, 22:18
Charl0tte Charl0tte ist offline
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Standard AW: seromuzinöser Borderlinetumor am rechten Eierstock

Liebe Ecki,

willkommen hier! Die Erfahrung, dass diese rudimentäre, aus nur zwei oder drei Terminen bestehende psychologische Betreuung in der Reha nix bringt, habe ich auch gemacht.

Auch wenn meine Situation eine ziemlich andere ist, möchte ich mich mit einem Rat an Dich "vorwagen": such Dir eine psychologische Betreuung zuhause! Ich habe mich letztes Jahr - nach teilweise auch negativen Erfahrungen - nochmal auf die Suche gemacht. Und zwar per E-Mail statt per Erstgespräch. Das fand ich passend für mich in meiner Situation vor einem Jahr. Ich hätte nicht die Kraft gehabt, so viele Termine abzuarbeiten. Ich habe in der E-Mail meine Situation offen geschildert mit Diagnose un allem und auch benannt, was ich mir von der Therapie verspreche. Die Antworten waren sehr (!) aufschlussreich. Am Tonfall, den Formulierungen, der Ausführlichkeit der Antworten, der Art und Weise, wie auf mein Anliegen eingegangen worden war, all das machte mir die Entscheidung, bei wem ich es für sinnvoll hielt überhaupt ein Erstgespräch zu vereinbaren, ziemlich einfach. Nun bin ich sehr 'glücklich' die für mich richtige psychologische Unterstützung gefunden zu haben.

Was Deinen Kinderwunsch angeht: das ist wichtig! Nimm es wichtig! Klär es mit Deinem Partner! Ich habe es auch aus tausend Gründen nach hinten geschoben, meinen (zweiten) Kinderwunsch zu verwirklichen und es hat - trotz Kinderwunschbehandlung - leider nicht mehr geklappt. Stattdessen bekam ich EK

Ich war zwar deutlich älter als Du, aber die Jahre vergehen leider schnell! Der Zeitpunkt für ein Kind ist NIE ideal! Irgendwas passt immer nicht 100%ig. Wenn Du darauf wartest, wartest Du vergeblich. Das wichtigste für Dich und das Kind ist, dass Du es Dir wirklich wünscht und ihm und Dir für ein paar Jahre Priorität und viel Liebe einräumst. Kümmer Dich um Deinen Herzenswunsch, Du bist es wert!

Liebe Grüße
Charl0tte
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  #3  
Alt 15.09.2014, 00:05
T'Pau T'Pau ist offline
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Standard AW: seromuzinöser Borderlinetumor am rechten Eierstock

Hallo Ecki,

auch von mir ein warmes Willkommen hier.
Also grundsätzlich denke ich, dass man manchmal einfach etwas suchen und leider auch –sagen wir mal- ausprobieren muss, bevor man den Arzt gefunden hat der für die persönliche Situation der oder die Beste ist. Das trifft wohl leider auch auf Psychologen zu. Meine Partnerin ist jetzt zum dritten Mal in Reha (bzw. Anschlussheilbehandlung). Beim ersten Mal fand sie die psychologische Betreuung gut. Beim zweiten Mal sagte sie „Das war völlig für die Katz“…
Ich kann mich nur den Worten von ChalOtte anschließen. Überleg dir schon mal welche Art von Betreuung du haben willst, wenn du wieder zu Hause bist. Die Idee mit der Email finde ich interessant. Darauf wäre ich jetzt so gar nicht gekommen.

Was deinen Kinderwusch betrifft. Klar, da muessen du und dein Partner euch gemeinsam Gedanken machen, was ihr wann und wie wollt bzw. euch vorstellen könnt.

Ich möchte nur folgende Erfahrung aus meinem engeren Familien und Freundeskreis in den Raum stellen:
Da gibt es drei Paare, bei denen es aus ganz unterschiedlichen Gründen mit den nicht so recht geklappt hat. Heute sind alle sehr glückliche Eltern eines Adoptivkindes. Darunter auch ein Pärchen, das eine Adoption lange kategorisch ausgeschlossen hat und es über Jahre mit einer Kinderwuschbehandlung versucht hatten. In ein paar Wochen feiert Adoptivsöhnchen den ersten Geburtstag.
Was ich sagen will ist. Bei der Zukunft gibt es meistens mehr als nur eine Möglichkeit, dass es gut werden kann, auch wenn es nicht immer die Form von „gut“ ist, die man sich ursprünglich vorgestellt hat.

Ach Godding, ich glaub, ich hör mich an als spräche ich das Wort zu Sontag… Ich sach jetzt mal lieber gute Nacht .

T‘Pau
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  #4  
Alt 15.09.2014, 11:44
berliner-engelchen berliner-engelchen ist offline
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Standard AW: seromuzinöser Borderlinetumor am rechten Eierstock

Liebe Ecki,

hallo und willkommen !!!

Toll, dass Deine Krankehit in frühes/gutes Stadium mit Aussicht auf Heilung hat!

Bzgl. Reha: manchmal hilft es, das, was man sich vorstellt, recht deutlich einzufordern. bei mir war das immer so auf Reha. die pscholog. Betreuung dort ist so ausgelegt, dass man immer nur einen "Ausgangs-Anstupser" bekommt - das kontinuierliche Verarbeiten der Krankheit ist ein langer Prozess, für den man sich jemanden suchen muss, der einem hilft und einen länger begleitet.

Die Idee mit der Mail - genial!!!
habe mehrmals in meinem Leben Psychologische Begleitung suchen müssen, es war immer ein unglaublicher Kraftakt. Da meine Psychologin mit nun auch wieder "gekündigt" hat, da sie in Zukunft nur noch Privatpatienten ...
GR GR Gr..... - werde ich das auch mal so probieren, glaube ich.

Kinderwunsch:
auch hierfür ist es gut, mit vielen guten "beratern" zu sprechen. Einfach mal so, eben schnell .... keine richtig gute Voraussetzung.
Das wichtigste ist DEIN Bauchgefühl. Wenn Du unbedingt JETZT und BALD ein Kind möchtest und dieser Kinderwunsch vielleicht auch so ausgeprägt ist, dass Du es Dir vorstellen kannst, auch wenn deine junge Beziehung dem nicht standhält und du eventuell auch alleinerziehend teilweise sind wirst ---- also mein Dein HERZENSwunsch stärker als die äußeren Umstände sind --- DANN ist ein guter Zeitpunkt.
Wenn du zögerst und findest, der Zeitpunkt sei JETZT nicht richtig, und Du bist nur "Fremdbestimmt" von äußeren Zwängen ... dann würde ich wirklich gut darüber nachdenken.
Kindererziehung und das Großkriegen der kleinen ist bei aller Freude ein "job", der Nerven, Geduld, Kraft und immensen persönlichen Einsatz erfordert . Ich weiss es aus Erfahrung. Meine Tochter war bei meiner ERst-Diagnose gerade ein Jahr, mein Sohn 2,5 Jahre. Und aufgrund der Krankheit werden sie auch in absehbarer Zeit ohne ihre Mama weiterleben müssen - eine schlimme psychische Belastung für uns alle.

Auch das solltest du mitbedenken: was passiert, wenn der Tumor NACH einem Kind wiederkommt? Du hast ein erhöhtes Risiko.

Bzgl. Adoption: bedenke bitte, dass in Dtl. eine Adoption nach einer Krebserkrankung in der Regel nicht mehr möglich ist. Zumindest muss Du 5 Jahre Tumorfreiheit "vorweisen" können, d.h. als geheilt gelten. Denn für eine deutsche Adoption benötigst du ein Gesundheitszeugnis. Strenge Vorschrift, , leider Fakt. Zudem musst du mehrere Jahre verheiratet sein, Altersgrenzen einhalten, Einkommensverhältnisse offen legen .... und dann ist es immer noch so, dass es viel mehr Adoptionswillige Paare als Kinder gibt. Ich will nicht entmutigen, aber es ist wichtig, dies alles zu wissen, um richtige Entscheidungen treffen zu können.

Alles Gute wünsche ich Dir, für dieses sehr sehr schwierige Thema.

Birgit
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  #5  
Alt 15.09.2014, 12:47
ecki83 ecki83 ist offline
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Beitrag AW: seromuzinöser Borderlinetumor am rechten Eierstock

Hallo ihr Lieben,
vielen Dank für eure Antworten!!!
ich hatte heute früh meinen zweiten und letzten Termin ihr bei der psychologischen Beratung. Sie meinte auch das es hier bei der Reha vor allem um die Wiedereingliederung ins Berufsleben geht.
Das mit den mails ist echt eine grandiose Idee!!! Danke! Ich hab hier eine riesen Liste die ich seit der Diagnose rauf und runter telefoniere...

Der Kinderwunsch mit der Diagnose hat mich ganz fertig gemacht. Habe auch schon über eine künstliche Befruchtung von der Samenbank nachgedacht!
Das mit der Adoption dachte ich mir schon das es nicht klappen würde.
Ich wünsche dir viel Kraft Birgit und hoffe das ihr alles gut übersteht!
Ich werde mich erstmal auf meine Genesung konzentrieren und dann weitersehen. Ich muss ein wenig runterkommen und kleine Schritte machen und mich in Geduld üben.

Zudem werde ich mich nochmal nach Berlin wenden, um mir dort eine zweite Meinung geben zu lassen. Und dann weiterzusehen. Es steht ja dann noch die Frage an, ob ich mir nach einem Kind den anderen Eierstock, evt auch die GM entfernen lasse... uff krasses Thema
und es kann auch sein das ich Endometeriose habe, da geht bis jetzt auch keiner drauf ein, obwohl ich hier in einer der zwei Spazialkliniken in Deutschland bin...

Ich weiß, das ich trotz allem noch großes Glück hatte, und komme mir manchmal auch echt blöd vor hier "rum zu jammern", weil viele andere es echt schlimmer erwischt hat! Ich freue mich sehr mich hier angemeldet zu haben und darüber, das ihr mich teilhaben lasst an eurem Leben ubd Erfahrungen! Danke

Ich wünsche einen guten Start in die Woche,
ecki
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  #6  
Alt 15.09.2014, 16:31
Charl0tte Charl0tte ist offline
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Standard AW: seromuzinöser Borderlinetumor am rechten Eierstock

Hallo liebe Ecki,

ja, diese lange Therapeutenliste habe ich in der Reha auch bekommen und saß dann sehr rat- und motivationslos davor. Angst vor Ablehnung, Absagen, langen Wartezeiten, Bittsteller eben: es machte mich fast noch kränker, mich überhaupt damit zu beschäftigen. Habe dann mehr als ein halbes Jahr nach der Diagnose benötigt, bis ich mich aufgerafft habe bzw. bis der Leidensdruck groß genug war. Und eine meiner Rest-Hirnzellen kam dann auf diese E-Mail-Idee. Auch auf meine E-Mails kamen ein, zwei 'unterirdische' Reaktionen, aber auf dem Bildschirm ist das viel besser verkraftbar als in einem Telefonat, da kommt ja noch der Tonfall, die eigene Aufregung usw. ... hinzu. Aber es genügt, wenn EINER/EINE verständnisvoll, engagiert, interessiert, empathisch ... reagiert. Die meisten reagierten recht professionell. Sie gaben an, mit welchen Methoden sie arbeiten, auf welche Problemlagen sie spezialisiert sind. Je mehr Du Dich damit beschäftigst, um so klarer wird Dir werden, was für DICH das Richtige sein könnte. Da ich schon Therapieerfahrung hatte, wusste ich zumindest, was ich nicht mehr wollte. Z.B. Verhaltenstherapie, das kratzt für meine persönliche Situation zu sehr an der Oberfläche und wäre mir in meiner Krebs-Lebens-Schock-Starre nicht im Ansatz gerecht geworden. Ich musste dann auch fünf Monate auf reguläre Termine warten, da er keinen Platz mehr in seinem Kassenbudget mehr hatte. Das ist leider überall so, weil die Kassen einfach nicht genug Therapeuten zulassen. Und die Krankenkasse hat sich geweigert, meinen Antrag nach §13 SGB V überhaupt zu bearbeiten. Sogar eine Ablehnung haben sie verweigert, denn gegen die hätte ich ja klagen können. Zur Überbrückung habe ich dann einige Termine privat bezahlt, und fünf Sitzungen kann jeder Therapeut als sogenannte probatorische Sitzungen IMMER abrechnen. Hier geht es darum, herauszufinden, ob mit dem Klienten überhaupt eine sogenannte therapeutische Beziehung aufgebaut werden kann. Ohne die geht gar nichts.

Was das Adoptieren angeht, miuss ich leider dem Engelchen recht geben. Da ich und mein zweiter Ehemann ja schon aus erster Ehe Kinder hatten (ich eins, er drei), wären wir auf einer Liste eh ganz nach hinten gerutscht, außerdem waren wir glaub ich auch schon weit über der Altersgrenze, ist die nicht irgendwo Mitte dreißig???. Mein Mann hatte zuvor meinen Sohn per Stiefkindadoption angenommen. Schon das war ein Staatsakt, für den er ebenfall ein Gesundheitszeugnis benötigte. Obwohl das Kind ja schon fünf Jahre in seinem Haushalt verbracht hatte, während derer sich seltsamerweise niemand von der Obrigkeit für seinem Gesundheitszustand interessiert hatte, sondern hauptsächlich für seine Steuerzahlungen. Wir fanden das ziemlich abstrus, weil es NICHTS an der konkreten Situation oder dem Aufenthaltsort des Kindes änderte, sondern eben nur die juristische Beziehung. Mein Mann sagte dann mal, dass er doch - wenn er tatsächlich krank wäre - doch auch gerade aus DIESEM Grund z.B. das Kind per Adoption annehmen wollen könnte. Bei einer Fremdadoption mag man da ja argumentieren können mit der langfristigen Perspektive, aber innerhalb einer eh schon bestehenden Patchwork-Familie? Warum nicht alle Kranken gleich entmündigen, dann machen wir weniger Arbeit Da braucht's mal ne Sammlung Grusel-Smileys.

Für uns wäre eine Adoption keine Option gewesen. Mein Wunsch ging darum, MIT meinem Mann ein gemeinsames Kind zu haben, da ich mit meinem Sohn eben lange, lange alleine war. Deshalb - wie Engelchen ja schon schrieb: es ist ALLEIN wichtig, was sich für DICH richtig anfühlt.

Ach, und dann noch ein letztes Wort zum Glück und zum Jammern. Hier wird kein 'Sack' für zu klein oder zu leicht befunden, um sich nicht darüber mal ausweinen zu dürfen. Unsere Empfindungen machen die Größe des 'Sacks' aus, nicht die Zahlenkombination der Diagnose. Deshalb, ob Du "Glück" gehabt hast? Das ist wohl relativ. Und wenn Du es innen drin so empfindest, ist es so. Und dann ist es auch gut so und Du darfst es für Dich so annehmen. Aber Dir vorschreiben, eine "1A" Diagnose als Glück empfinden zu 'müssen', das darf niemand!! Denn müssen tun wir gar nix.

Liebe Grüße
Charl0tte

Geändert von Charl0tte (15.09.2014 um 16:38 Uhr)
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  #7  
Alt 14.11.2014, 16:58
ecki83 ecki83 ist offline
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Registriert seit: 14.09.2014
Ort: Dresden
Beiträge: 5
Beitrag AW: seromuzinöser Borderlinetumor am rechten Eierstock

ich war vor zwei tagen beim arzt weil ich so ein ziehen links hatte. und dann der schock: ein neuer tumor jetzt schon 30x35mm groß und das innerhalb von zwei monaten!? es sah alles so gut aus bei mir!!! ich wollte im nächsten sommer versuchen schwanger zu werden und jetzt löst sich gerade alles in luft auf! ich bin so verzweifelt. das kann es doch nicht geben! ich habe jetzt einen termin in berlin gemacht! ich hoffe so sehr das sie mir helfen könne und ich den eierstock nicht verliere. aber ehrlich gesagt mach ich mir nur wenig hoffnung. aber wenigstens eizellen will ich noch einfrieren lassen bevor alles zu spät ist...
und wie ist das dann eigentlich danch-keine eierstöcke, was passiert dann mit mir zwecks der hormone?
ich hatte mich gerade wieder gefangen und den blick nach vorne gewannt...
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angst, borderlinetumor, kinder, rehabilitation


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