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  #16  
Alt 15.04.2002, 10:13
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Standard Junge Menschen im Austausch über Brustkrebs

Hallo!
Ich bin 34 Jahre und im Dezember 01 an Brustkrebs erkrankt.Mein Tumor war 5 cm groß und wohl einer der aggressiven Form. Um den Tumor hatte sich eine Kapsel gebildet, die verhindert hat, das er in das Gewebe der Brust streuen konnte. Meine Brust mußte nicht abgenommen werden. Es wurden 8 Lymphknoten entfernt die nicht befallen waren. Nach der OP habe ich mit der Chemotherapie angefangen. 4 x EC und 6 x CMF, parallel dazu hatte ich 34 Bestrahlungen. Nächste Woche habe ich meine 4.letzte Chemo. All das ist ein Alptraum, aber ich habe große Hilfe von meinem Freund und meiner Familie. Ich nehme zur Stärkung meines Immunsystems "Orthomol Immun" Fläschchen.1 x am Tag. Sonst nehme ich nichts. Meine Ärzte haben gesagt ich brauchte nichts zusätzlich zu nehmen. Ich habe mich gegen eine
Nachsorge in einer Kurklinik entschieden. Habt Ihr die Nachsorge
in einer Kurklinik gemacht und wenn ja, wie war es? Hilft es?
Ich versuche in der Zeit, zwischen den Chemos nicht an den Krebs zu denken, ich mache all das was ich vorher auch gemacht habe. Aber manchmal überkommt mich die Angst. Ich bin sicher, daß ich zu meinem 35.Geburtstag im Juli wieder gesund bin.
Gruß Astrid
  #17  
Alt 15.04.2002, 13:05
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Standard Junge Menschen im Austausch über Brustkrebs

Hallo! Ich bin 32 Jahre und habe im Oktober 01 meine Diagnose bekommen. Ich konnte Brusterhaltend operiert werden, da mein Tumor erst 2,1 cm groß war. Die Lymphknoten waren auch noch nicht befallen. Die Krankheit selber belastet mich gar nicht so sehr. Das ganze drumherum finde ich viel schlimmer. Ich habe jetzt nach 5 Mon. Therapie (4 x EC und 30 Bestrahlungen) wieder angefangen zu arbeiten. Doch da wird so getan als hätte es meine Krankheit nie gegeben. Ich frage mich ob ich die Arbeit hinschmeißen sollte und mich nur noch meiner Familie widmen sollte. Ich habe zwei Kinder von 9 und 5 Jahren. Wem geht es genauso? Ganz liebe Grüße
  #18  
Alt 15.04.2002, 20:20
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Standard Junge Menschen im Austausch über Brustkrebs

Hallo Astrid!
Ich bin im Juli 01 mit 28 Jahren an Brustkrebs erkrankt. Die Diagnose und die Behandlung war ähnlich wie Deine. Mittlerweile geht es mir sehr gut, so daß ich auch wieder meiner Arbeit nachgehen kann. Nicht zuletzt habe ich diesen Zustand einem Kuraufenthalt zu verdanken. In den vier Wochen war ich sehr aktiv. Habe wieder Sport getrieben und neue Kräfte für den Alltag gesammelt. Ich kann Dir das "Elisabethenbad" in Bad Waldsee sehr empfehlen.
Liebe Grüße Maggie
  #19  
Alt 18.04.2002, 12:14
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Standard Junge Menschen im Austausch über Brustkrebs

Wie war das bei euch, habt ihr den Knoten selbst entdeckt? Ich habe immer tierische Angst, eine Selbstuntersuchung zu machen. Obwohl das eigentlich unvernünftig ist- letztendlich nützt es mir ja, wenn ein Knoten so früh wie möglich erkannt wird.
Ich war einmal zur Mammo, zum Glück war nichts-obwohl ich manchmal daran zweifele, das die begutachtenden Ärzte kompetent genug sind, die Bilder zu beurteilen bzw. die Geräte ungenau sind. Die Sonografie kann die In-Situ-Karzinome, also die Mikroverkapselungen in den Milchkanälen (glaub ich) nicht erkennen.Ich habe mich die letzten Tage viel im Internet über Brustkrebs informiert,weil ich eventuell das Thema Brustkrebs für das Diplom wählen werde, gerade auch im Hinblick auf die Screening-Diskussion,und erstaunliche Untersuchungsergebnisse gelesen. Das zB das Screening eigentlich unsinnig ist, weil sich die STerblichkeit in der Screening-Gruppe im Gegensatz zur Vergleichsgruppe nicht wesentlich verringert. Bei vielen werden unnötige Biopsien oder gar Amputationen gemacht. Das finde ich furchtbar. Habt ihr nach der Diagnose eine zweite Meinung eingeholt? Wie habt ihr die Klinik ausgewählt? Es gibt ein neues (schonenders weil ohne Strahlenbelastung) Diagnose-Verfahren von Siemens (Trans Scan TS2000), bei dem ein schwacher Strom durch die Brust geleitet wird. Hat damit jemand Erfahrungen gemacht? Ich wäre euch sehr dankbar, wenn ihr mir eure Erfahrungen und Gefühle bei der Mammografie schildern könntet. Ich studiere Produktdesign und möchte ein besseres Mammografiegerät entwickeln (oder eine wie auch immer geartete "Hilfe", die die Selbstuntersuchung effektiver macht). Ihr würdet mir mit euren Beiträgen sehr helfen. Danke!
alexmania@gmx.de
  #20  
Alt 18.04.2002, 19:07
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Standard Junge Menschen im Austausch über Brustkrebs

Hallo Astrid,

ich bin zwar schon 43 (bei Diagnose 41) - aber ich kann Dir wirklich nur raten, mach eine Kur. Und falls Du nicht von den Kindern gertrennt sein willst- mach eine, wo Du die Kinder mitnehmen kannst (z.B. in Nordrach in der Winkelwaldklinik).

Es tut gut und es wird auf den Kuren viel gelacht (ci habe sogar 2 gemacht!). Ich habe super nette Frauen kennengelernt und mich sehr gut erholt. So gut, dass ich heute wieder Vollzeit arbeiten kann

Sei nett zu Dir - viele Grüße
  #21  
Alt 22.05.2002, 15:34
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Standard wie fühlen sich Lymphknoten an

Seit meine Freundin (35) im letzten Jahr an Brustkrebs erkrankt ist, lebe ich unter einem enormen psychischen Druck.
(Zu) regelmäßig untersuche ich Brust und Achselhöhle, bin mir aber überhaupt nicht sicher, wie sich zum Beispiel Lymphknoten überhaupt anfühlen? Unterm Arm ist soviel... :-)
Wer kann mir helfen oder einen Tipp geben, auf was man achten muss und wo evt Muskelstränge oder Fettgewebe oder eben vegrößerte Lymphknoten sind?ß
Danke im vorraus, Katharina
  #22  
Alt 04.07.2002, 13:47
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Standard Junge Menschen im Austausch über Brustkrebs

Hallo Astrid!
Auch bei mir, ich bin jetzt 29, wurde im Dez 01 Brustkrebs festgestellt. Zu dieser Zeit habe ich meine kleine Tochter, jetzt fast 16 Monate, noch gestillt und jeder vermutete einen Sekretstau. Mein Tumor war 2,6 cm im Durchmesser, aber klar abgegrenzt, so daß alle 16 Lymphknoten sauber waren, auch sonst hatten sich keine Metastasen im Körper gebildet, welch ein Glück. Ich habe 4 Zyklen EC bekommen und im Anschluß 33 Bestrahlungen. Seit ca. 4 Wochen bin ich nun mit allem fertig. Ich habe mir lange überlegt, ob ich im Anschluß daran eine Kur machen soll, aber ich habe mit meinem Mann entschlossen, daß wir lieber einen erholsamen Urlaub zu dritt machen. Ich glaube, da haben wir alle was davon.
Liebe Grüße, Dorothee
  #23  
Alt 08.07.2002, 13:49
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Standard Junge Menschen im Austausch über Brustkrebs

Hallo Astrid,

bei mir wurde mit 31 Jahren Brustkrebs festgestllt. Nach den Therapien (die gleichen, wie Du sie erhalten hast) bin ich zur Kur gefahren. Ich meine, man erholt sich mit Familie im Urlaub viel besser als in einer Kur. Ich bin nur gefahren, da ich sonst sofort wieder arbeiten gehen müsste. Man sieht in so einer Kur sehr viel Elend. Einerseits kann man sich zwar austauschen aber andererseits hatte ich den Eindruck, die Ärzte hatten nichts anderes im Sinn, als mich sofort wieder arbeiten zu schicken. Mir sagte der Arzt, man müßte nach so einer Strapaze sich erst einmal erholen. Und dann schrieb er in dem Kurzbericht, daß ich in 2 Wochen wieder voll arbeitsfähig sei. Unglaublich.
Ich immer einen Urlaub in der Familie vorziehen. Einfach nur abschalten und die Zeit genießen. Ich wünsche Euch eine schöne Zeit.
Liebe Grüße, Regina
  #24  
Alt 06.08.2002, 12:41
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Standard Junge Menschen im Austausch über Brustkrebs

Endlich mal was für Jüngere ! Ich bin 31 und habe Brustkrebs. Man hat es festgestellt als ich schwanger war. Allerdings nicht gleich. Bis die Ärzte wußten was es ist, war ich in der 37. SSW. Ein Oberarzt hat mir das dann am Telefon gesagt, daß das untersuchte Sekret bösartig ist. Das Baby kam gesund zur Welt. Während der Geburt meiner Tochter wußte ich daß ich Brustkrebs habe. 2 Wochen später haben sie mir den Tumor entfernt. Die Brustwarze ist weg. Ich leide sehr darunter, daß ich mein Baby nicht stillen konnte. Der Tumor war nur 3 mm groß und kein Lymphknotenbefall. Aber Krebs ist Krebs. Ich habe 3 Zyklen CMF hintermir und z.Z. bekomme ich Bestrahlung. Es ist für mich als müßte ich jeden Morgen einmal in die Hölle gehen.
Ich hätte gerne noch ein Baby in ein paar Jahren, weiß aber jetzt schon, daß es fürchterlich für mich wird. Wird der Krebs dann wiederkommen ? Die Angst schnürt mir oft die Luft zum Atmen ab. Ich habe noch kein Mittel gefunden wie ich mit alldem Leben soll. Wie macht ihr das ?
  #25  
Alt 06.08.2002, 15:13
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Standard Junge Menschen im Austausch über Brustkrebs

Hallo Mylly!
Als bei mir Brustkrebs festgestellt wurde, war ich 28 und meine kleine Tochter gerade mal 9 Monate alt. Auch für mich war es in dem Moment, als ob mir der Boden unter den Füssen weggezogen wird. Nach der OP habe ich 4 Zyklen EC bekommen und im Anschluß daran 33 Bestrahlungen. Vor 2 Monaten habe ich all das hinter mich gebracht. Auch für mich war der tägliche Gang zur Bestrahlung fürchterlich.
Das du dein Kind nicht stillen kannst ist schon schlimm, auch mir würde das fertig machen. Aber bedenke, wie viel Kraft dir dein Kind geben kann. Meine Tochter hat mir in dieser Zeit jeden Tag Kraft gegeben und oft denke ich, wie es wohl gewesen wäre ohne sie. Und auch mein Mann hat mir dabei geholfen.
Auch wir wollen in ein paar Jahren noch ein weiteres Baby. Ob die Angst bei mir dann wieder verstärkt da ist davor, daß danach wieder ein bösartiger Knoten da ist (der letzte war 26mm) kann mir keiner sagen. Auch ob die Schwangerschaft dazu beigetragen hat. Keine Ahnung. Ich denke dann, es hätte mich genausogut auch so treffen können. Und jetzt bin ich vorerst und hoffentlich für immer wieder gesund. Das ist wichtig zu wissen.
Wenn du Lust hast, dich weiter mit mir auszutauschen, kannst du mir gerne schreiben.
dorothee.knoedler@web.de
  #26  
Alt 07.08.2002, 15:05
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Standard Junge Menschen im Austausch über Brustkrebs

Hallo Mylly,

wie Du vielleicht schon auf der ersten Seite gelesen hast, wurde bei mir Brustkrebs in der 22. SSW festgestellt und ich
habe mein Kind verloren.
Ich habe div. Chemos (EC, Taxol, CMF), Amputation und Herceptin-Therapie hinter mir.
Auch ich habe mich gefragt, ob ich nochmals schwanger werden soll. Ich habe bereits einen 6jährigen Sohn und hätte gerne für ihn ein Geschwisterchen, aber ich habe mich (es sind jetzt 4 Jahre nach Diagnosestellung vergangen) dagegen entschieden.
Ich hätte wahrscheinlich die ganze Zeit Angst, dass in der Schwangerschaft wieder etwas auftritt.
Konnte Dir jemand sagen, ob die Schwangerschaft etwas mit der Krebsentstehung zu tun hat???
Würde mich über Post freuen.

Claudia
claudia.adam@12move.de
  #27  
Alt 07.08.2002, 21:59
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Standard Junge Menschen im Austausch über Brustkrebs

Hallo Milly,
letztes Jahr im März (ich war 31 Jahre) wurde ich brusterhaltend operiert, keine Lymphknoten befallen, keine Metastasen...
Bekam 4 Zyklen EC-Chemo und 30 Bestrahlungen.
War alles furchtbar hart, aber mein Glaube an Jesus hat mir unwahrscheinlich Kraft gegeben. Ich hatte das Gefühl des "getragen-seins".
Im November wurde ich schwanger und bin fast aus allen Wolken gefallen...
Ich weiß spätestens seit dieser Schwangerschaft, daß ich leben werde und der Krebs absolut besiegt ist. Ich werde keinen Rückfall bekommen, das glaube ich einfach.
Mein Baby wurde heute eine Woche alt. Vincent ist kerngesund, und mir geht es auch ganz prima.
Ich mach Dir Mut Milly, wenn Du noch ein Kind haben möchtest und es Dir gutgeht, dann wird das auch gut.

Herzliche Grüße von Brigitte.

(Wenn Du ein wenig suchst, dann findest Du unter einem anderen Beitrag von mir miene e-Mail-Adresse, falls Du die brauchst.)
  #28  
Alt 08.08.2002, 10:20
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Standard Junge Menschen im Austausch über Brustkrebs

Wie schön, daß es so viele Antworten auf einmal gibt. Danke Brigitte für Deine Aufmunterung. Herzliche Glückwünsche zu Deinem Baby Vincent. Lustig. Wenn wir einen Sohn bekommen hätten, hätte er auch Vincent geheißen. Aber wir haben eine Tochter. bekommen. Ich habe eigentlich auch an Gott geglaubt. Aber der Krebs hat mich verändert. Ich kann es nicht mehr akzeptieren. Nicht nur mein Leid, das ist wenig im Vergleich zu anderen Dingen. Es gibt Kriege im Namen Gottes, Kranke Kinder...zuviel Schlechtes. Kannst Du Stillen ? Manchmal geht das ja trotzdem noch. Das durfte ich nicht. Ich leide noch heute darunter. Sie ist jetzt 4 1/2 Monate alt. Durftest Du schwanger werden oder wars ungeplant? Mir erzählen die Ärzte man soll mindestens 3 Jahre warten nach der Chemo bzw. wegen der Möglichkeit des Rezidivs? Es ist wunderbar ein Baby zu haben. Es gibt auch mir viel Kraft und Energie. Wir durften schon nach gut 4 Wochen nachts durchschlafen. Ein wunderbares Baby. Alles Gute Grüsse von Mylly
  #29  
Alt 08.08.2002, 13:48
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Ich war 34 Jahre als man bei mir BK feststellte.Hatte erst 4x EC-Chemo, dann brusterhaltend operiert und 28 Bestrahlungen. Ende Mai 02 waren die Behandlungen abgeschlossen.Meine TMN lautet: pt1cMoNoG2. Es geht mir gut und es ist zum Glück wieder eine gewisse Normalität eingetreten. Die erste Nachuntersuchung habe ich auch schon hinter mir, die glücklicherweise ohne Befund war. Ich sehe es ähnlich wie Brigitte, ich glaube auch dran, daß ich gesund bleibe. Es war eine harte Zeit, aber die ist vorbei. Ich schaue wieder nach vorne. Liebe Grüße
  #30  
Alt 17.08.2002, 21:05
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Standard Junge Menschen im Austausch über Brustkrebs

hallo claudia,
es ist schon eine ganze zeit her,dass ich diese
zeilen geschrieben habe.leider habe ich keinen
eigenen pc , also dauert es bei mir immer ewig bis ich mich melde-das aendert sich aber ab oktober.ja der verlust meines sohnes war und ist
heute noch das schlimmste an meiner erkrankung.
ich traeume oft von der tot-geburt.es ist grausam,aber meine anderen kinder geben mir trost.nun hat die krankheit wieder zugeschlagen.
ich bin total verzweifelt - in ein tiefes loch gefallen ohne boden - langsam aber nur ganz langsam,versuche ich mich wieder nach oben zubewegen,halt zufinden,lebensmut?!
also alles gute gruß gaby
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