Krebs-Kompass-Forum seit 1997  


Zurück   Krebs-Kompass-Forum seit 1997 > Krebsarten > Lungenkrebs

Antwort
 
Themen-Optionen Ansicht
  #496  
Alt 13.03.2004, 01:39
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Lungenkrebs und Metastasen

Liebe Biene

Bitte, behalte deine Kraft und Zuversicht.


Unsere Gefühle
gleichen der stürmischen Brandung des Meeres,
seiner wogenden Stärke ....
sind nicht gebannt auf dunklen, unsichtbaren Grund.


Ich bete für dich und deinen Mann, bist ganz fest bei uns im Herzen.

ganz liebe Grüsse
Mit Zitat antworten
  #497  
Alt 13.03.2004, 10:10
Angi Angi ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 04.03.2004
Beiträge: 841
Standard Lungenkrebs und Metastasen

Hallo liebe BIene

klar das Du Angst hast! Und der Weg der vor Euch ist wird nicht einfach. Aber bewahre Dir Deine Hoffnung, eure Hoffnung. DAs Schicksal jeden Menschen ist anders. Als meine MA erkrankte vor zwei Jahren und sie im Koma lag, mehr tod als lebend und ich hier las wie es anderen zu diesem Zeitpunkt erging da war zunächst auch kein Gedanke ,keine Aussicht auf Besserung, alles schien so zerstört ,so endgültig und war es doch nicht.
Jetzt kann ich Dir sagen,versuche Optimismus zu finden ( so schwer,ich weiß) ,Hoffnung und vor allem Tag für Tag im Auge zu haben, nicht was sein wird, demnächst oder in Monaten,Jahren.Jetzt ist was zählt und die Veränderungen (vielleicht psychisch oder körperlich)die Dein Mann mitmacht können sich auch wieder ändern.
Erzähl und schreibe ruhig wenn Dir danach ist,
Liebe GRüße
Angi
Mit Zitat antworten
  #498  
Alt 13.03.2004, 11:15
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Lungenkrebs und Metastasen

Liebe Biene,
ich kann dich so gut verstehen. Die Angst droht einen aufzufressen. Lass dich nicht unterkriegen sonst hätte schon von heute an alles keinen Sinn mehr. Liebe Grüße von Monika
Mit Zitat antworten
  #499  
Alt 13.03.2004, 11:35
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Lungenkrebs und Metastasen

An ALLE
Danke
Mit Zitat antworten
  #500  
Alt 13.03.2004, 17:51
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Lungenkrebs und Metastasen

Hallo,

Danke an alle,die an mich gedacht haben und die vielen lieben Worte.
Ich habe die Beisetzung ganz gut überstanden.Wie schon die letzten Tage konnte ich selbst bei der Beerdigung nicht weinen.Es war wie ein Film,der ablief.Ich bin dann gestern im Nachmittag noch mal alleine zum Grab gegangen um Abschied zu nehmen.Ich stand da und habe nur auf die Blumen geschaut,unfähig irgendwas zu fühlen.

Montag gehe ich wieder arbeiten.Ich denke,das ist der beste Weg.Mit der neuen Woche fängt auch für mich ein neues Leben an.Ende März habe ich 1Woche Urlaub und dann werde ich wohl noch manche schwere Wege gehen müssen.

Liebe Biene:
Ich drücke Dich ganz toll und bleibe tapfer.Ich habe das auch versucht,denn ich wollte nicht das mein Mann mich weinen sah.Das hätte ihn noch mehr beunruhigt.

Liebe Grüße
Gaby
Mit Zitat antworten
  #501  
Alt 13.03.2004, 20:18
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Lungenkrebs und Metastasen

Ja gaby und Biene und alle anderen

das ist so ne sache, deine gefühle im Griff zu halten und sicher gehen zu wollen, dass deine liebster Partner es nicht sieht. Auch bei mir gab es schon Zusammenbrüche, einmal beim letzten PET vor 3 Wochen und dann kurze Zeit später im Tram und bei meiner Mam, alles Situationen wo ich auch ohne ihn war, resp. er schlief. Im PET hat Willy nur zu mir gesagt, gel du bekommst den Schnupfen, habe dich gehört beim Nasenputzen!! Ja Schnupfen!

Aber wir müssen uns zeitweise gehen lassen können, sonst packen wir es nicht, oder?

Die Angst die hier beshcrieben wurde, ist ein teil der Hälle die wir alle durch gehen müssen.Es sind auch die Zeiten wo die Angst vor der Zunkunft einenm richtig lähmen könnte. Die Angst vor dem Tag des Sterbens, des Todes, der beerdigung mit der Frage packe ich das, und im gleichen Moment ist es dir klar, du musst es packen und du wirst nicht die erste sein die das durch macht aber auch nicht die letzte.

Ich frage mich viel öfters ob ich ein Leben ohne ihn schaffen. Wie wird auch mein Alltag aussehen ohne ihn, denn jetzt bewätigen wir ihn gemeinsam und helfen uns gegenseitig mit unseren beiden Behinderungen, was ist nachher, wird ich dann defintiv auf Dritte angewiesen sein oder nicht. Irgendwie sind wir stolz es zu schaffen ohen Hilfe von Dritten.

Am meisten macht mir aber Angst dass er leiden muss und die anschliessende drohende Leere. Ich muss pausieren, Essen ist fertig und die Tränen kullern, brauche Luft!

Alles Liebe eure Liz bis bald
Mit Zitat antworten
  #502  
Alt 13.03.2004, 20:45
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Lungenkrebs und Metastasen

Hallo an Alle.
Bei uns alles gleich , Mann 39 Fieber , ansonsten gehts eigentlich .

Biene mir gehts auch so , muss auch immer denken wann es bei uns losgeht . Nicht dass ich drauf warte aber man muss automatisch dran denken..

Monika , wie gehts dir ? Bestimmt auch nicht besser . Wie gehts deinem Mann ?

Liz, ja , immer das Gleiche . Wir kommen nicht davon los . Wir können nur beten und hoffen.

Wünsche euch allen noch einen schönen Abend und einen schönen Sonntag.
Lieben Gruß, Amy.
Mit Zitat antworten
  #503  
Alt 14.03.2004, 00:49
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Lungenkrebs und Metastasen

Hallo (finde ich furchtbar immer dieses Hallo)
Die Tage gehen so rasant vorbei und täglich fällt mir was anderes auf. Seine Stimme wird plötzlich heller meint meine Tochter, finde eher Er klingt kindlicher. Heute haben wir Geburtstag meiner Tochter gefeiert, hat sogar tanzen können. Beim Essen war sein ganzes Hemd voll und das Glas Bier landete auf der Tischdecke. Wir alle haben es übersehen nur geholfen. Er hat sich wohl gefühlt und 3 Stunden durchgehalten. Jetzt schläft Er ganz selig. Ich fühle mich so verantwortlich und ich lasse Ihn keine Minute aus den Augen.
Wir haben jetzt noch 7 Bestrahlungen vor uns. Hoffe diese Hirmetastasen verschwinden wieder.
Schönen Sonntag
Biene
Mit Zitat antworten
  #504  
Alt 14.03.2004, 03:09
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Lungenkrebs und Metastasen

Ich lasse nun mal das Hallo offiziell weg! Es soll gelten!!!

Biene, ich bin froh, dass er mit euch den Geburtstag deiner Tochter feiern konnte. Wie schön, dass ihr getanzt habt.

Sicher wolltest du ihn fast nicht mehr loslassen.

So ging es mir am 21./22.2. als wir zum 50. Geburtstag der Patin von Pascal gingen. Wir haben auch getanzt, ich mit mühe wegen den Schmerzen udn meinen Lähmungen und er konnte nicht mehr so führen wie früher, wir haben wahrscheinlich mehr oder weniger nur aneinander gehangen, aber wir waren ganz nah und das zählte für uns. Ich schätze es waren die Gefühle die auch du hattest. Muss wahrscheinlich echt komisch ausgesehen haben. Aber in dem Moment hätte die Welt rund herum unter gehen können.

Das Beobachten der zunehmenden Symptome ist die Hölle, denn man steht erst machtlos dem gegenüber. Diese Ohnmacht und das dazu Verdammt sein zum Nichtstun ist so Kraftraubend.

Und das Hinwegsehen beim Kleckern kenne ich, denn mir passiert es auch immer wieder. Dein Mann wie auch ich schämen uns darüber, sind aber froh wenn es nicht thematisiert wird, denn es ist nicht unsere Absicht. Auch das jemand gewindelt werden muss oder gar es sich selber machen muss (wie ich!!!)ist auch so eine beschämende Sache und trotzdem ist es Bestandteil des Alltags.

Ich drücke euch ganz fest die Daumen, dass die nächsten 7 Bestrahlungen zum Erfolg führen.

Morgen wünsche ich dir und deinem Mann ganz viel Sonnenschein

Liebe Grüsse Liz
Mit Zitat antworten
  #505  
Alt 14.03.2004, 09:59
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Lungenkrebs und Metastasen

Biene
bei mir waren die Hirnmetastasen, 3 Monate nach dem bestrahlen verschwunden. Die grösste Hirnmeta konnte bei mir operativ entfernt werden und die restlichen 3 wurden beschossen. Du siehst bei mir sind sie verschwunden und ich hoffe das ihr auch Erfog haben werdet. Die motorischen Störungen waren bei mir auch stark ausgeprägt, ich habe mit der Gabel nicht mal mehr den Mund gefunden und hatte einen Linksdrall.Die Müdigkeit war auch erheblich, ich war teilweis Abends schon um 19:00 im Bett, damit ich Morgens einigermaßen fit war.
Alles Gute für dich und deinen Mann
Gunter
Mit Zitat antworten
  #506  
Alt 14.03.2004, 11:20
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Lungenkrebs und Metastasen

Na Biene

Das hört sich doch nach Zuversicht an oder. Kämpf weiter liebes. Du siehst es gibt noch Hoffnung.

Es hiess ja auch es sollte heute Kübeln in mengen udn nur noch in Strömen regnen, und was is, super Sonnenschein und warm.

Also viel Mut, Kraft und Zuversicht

Liebste Grüsse Liz

Ps. Willy hatte auch letztes Jahr (3) Hirnmetas, hat Epilepsieanfälle, liess Tassen fallen, fiel hin, hatte grausame Zuckungen und vieles mehr, und auch bei ihm sind sie nicht mehr nachweisbar. Symptome ausser der Müdigkeit sind alle weg.
Mit Zitat antworten
  #507  
Alt 14.03.2004, 12:08
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Lungenkrebs und Metastasen

Liebe Amy,
meinem Mann geht`s super gut. Das macht das Ganze so unwirklich. Bei uns war es wie bei euch. Er ist nie krank gewesen. Hat im letzte Sommerurlaub 4 Kg abgenommen obwohl er mehr gegessen hat als wir alle zusammen. Und hat beim Fußballtraining gemerkt, dass er nicht mehr so viel Leistung bringt wie bisher. Das hat ihn veranlasst einen Lungenfachartz aufzusuchen. Ich habe ihn noch ausgelacht und gesagt: Wegen so`m Zimperlein gleich zum Arzt rennen. Er ließ sich nicht abhalten und seine eigene Vermutung war: Vieleicht habe ich Asthma (meine Tochter und ich leiden daran) und bekomme auch so`n Spray zum besser Durchatmen. Und dann begann die Maschinerie zu laufen. Röntgen: großer Tumor, Bronchoskopie: Infiltrate eines kleinzelligen Bronchialkarzinom. CT: bereits 80 % befallene Lymphknoten und Metastasen in der Leber. Heilung? Keine Chance. Palliative Chemotherapie.

Aber mal davon abgesehen gab es bisher noch keinen Tag, an dem es ihm nicht gut ging. Er hat keine Atembeschwerden oder Husten oder irgendwas. Hatte auch noch nie eine Bronchitis od. so. Auch nicht, als er noch geraucht hat. Hat nie viel geraucht und vor 3,5 Jahren aufgehört.

Wir haben also mehr mit unserer Psyche zu kämpfen als mit Symptomen. Es ist ihm sogar gelungen, die ganze Diagnose zeitweilig von sich zu schieben. Bis dann vor 2 Wochen die Chemo abgeschlossen war und sich herausstellte, das der Befall der Lymphknoten unter der Chemo zugenommen hat. Daher folgt jetzt gleich die Bestrahlung. Das hat ihn wieder auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt und er war ziemlich down. Hat sich aber wieder gefangen.
Das ist Stand der Dinge. Sein Sport fehlt ihm (ist schließlich erst 43 und guckt jetzt beim Fußball nur noch zu)ansonsten lebt und genießt er sein Leben. Ich glaube nicht, dass er sich wirklich vorstellen kann, dass sich daran etwas ändern wird. Während ich vom ersten Tag der Diagnose diese düsteren Gedanken vor mir herschiebe und sich durch dieses Forum ja auch viele dieser Ängste bestätigen.

Es ist zum Verrücktwerden. War es bei euch ähnlich?

Liebe Grüße von Monika
Mit Zitat antworten
  #508  
Alt 14.03.2004, 13:17
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Lungenkrebs und Metastasen

Liebe Monika
Deine Geschichte erinnert so an die meines Mannes. Er hatte sein Golf und kein Wind und Wetter konnte Ihn davon abhalten. Nun es waren schon mal nur 15 Löcher die Er spielte, dann 9 Löcher, aber Hauptsache Er konnte spielen. Er hatte bereits 6 Chemozyklen hinter sich und ich wurde gefragt ob mein Mann tatsächlich krank sei. Sein Appetit hält bis heute an, allerdings ißt Er nur was Ihm schmeckt. Sein Gläschen Rotwein dazu und die Welt ist in Ordnung. Der Schock daß Knochenmetastasen da sind, war für meinen Mann ein kaum wahrnehmbares Ding, das mehr zur Osterorpose neigte als zum Krebs. Man hat es wieder schön verdrängt. Aber die Hirnmetas sind so massiv daß man es nicht verdrängen kann. Er lebt in seiner eigenen Welt, träumt von Urlaub und Golf. Aber lieber
Günther,
jetzt schöpfe ich wieder Hoffnung. Ich bilde mir doch tatsächlich ein daß das ein vorübergehender Zustand ist. Wie recht Du hast,
Amy
man steht auf einem Pulverfaß und wartet auf eine Explosion.
Wenn ich Euer Schicksal teilen müßte liebe
Liz und Willy
wäre ich schon längst verzweifelt. Aber auch ich habe viel hinter mir, damit will und kann ich die Leute die hier schreiben nicht noch zusätzlich belasten, nur ich hatte einfach Glück.
Ob allerdings auch mein Mann zu den Glücklichen gehört ??????
Ich bete und kämpfe, aber vielleicht habe ich auch zum Tod eine andere Einstellung, wir verabschieden uns nur hier und sehen uns wieder in einer anderen Welt. Das was ich mir wünsche, ist daß Er nicht leiden muß.
Biene
Mit Zitat antworten
  #509  
Alt 14.03.2004, 16:18
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Lungenkrebs und Metastasen

Liebe Biene - Alle von uns hier haben unseren Rucksack zu tragen und jeder ist prallvoll. und es ist auch verständlich wenn mann die anderen nicht belasten will.

Vielleicht haben wir gelernt ihn etwas zu verkleinern in dem wir nun zumindest darüber reden. Wir haben viele Jahre geschwiegen und fanden heraus, dass es nur mehr belastet, denn gerade die Erkenntnis dass man im gleichen Boot sitzt hat gut getan, und das kann man nur feststellen wenn man es raus lässt. Wir hoffen schwer, dass wir die anderen nicht zu arg belasten, denkt immer daran, jeder hat sein Rucksack und den muss man immer selber tragen.

So wie es aussieht sind Monikas Mann und Willy nun auf der Reserve Bank, auch er schaut sich die Sportschau v.a. das Fussball nur noch an. Kann dein Mann noch etwas Golfen, hoffentlich schon, wenn vielleicht ach nicht mehr alle Löcher! Habe in England auch Golf gespielt, war toll! Aber für mich damals zu langsam, desewegen bin ich auf (Land-)Hockey, Tennis, *Trampolin und Fechten* umgestiegen und machte noch Wassersport (* Leistungssport). Heute bin ich froh wenn ich ohne schusselig hinzufallen laufen kann!!!!

Willy hatte bis zur Chemo und Bestrahlung fast gar keine Symptome, also fühlte er sich auch nicht als "krank". Nur diese blöden Gefühlsstörungen in der Achsel. Und dann musste er die Einwilligung zur Op. geben im Wissen er muss sich massiv verstümmeln lassen damit er überhaupt eine kleine Chance hat nicht im Rollstuhl zu landen.

Heute plagen ihm die zunehmende Atemnnot, Schmerzen und Lähmungen, dafür sind die Symptome von der Hirnmetas wirklich fast weg.Und natürlich die blöde Psyche die macht ständig einen Strich durch die Rechnung - das ist die zusätzliche Berg- und Talfahrt.

Wie geht dein Mann mit den Scherzen um?

Biene - Willy sagt immer, dass ereigentlich vor dem Tod keine Angst hat, aber vor dem langen dahinsiechen und leiden. Auch ich wünsche jedem dass das nie eintritt, nur genauso wie die Krankheit selber unberechenbar ist ist auch der Tod (aber für jeden auch diejenigen die kein Krebs haben).

Liebe Grüsse aus dem sonnigen Basel Liz
Mit Zitat antworten
  #510  
Alt 14.03.2004, 19:52
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Lungenkrebs und Metastasen

Liebe Biene,
gerade dein letzter Satz liegt mir selber so sehr am Herzen. Ich weiß, dass es viel zu früh ist, daran zu denken. Aber die Gedanken daran fressen mich manchmal auf. Gerade, weil es meinem Mann so gut geht. Ich habe ständig Angst, dass gerade deswegen der dicke Hammer noch kommen wird.
Ich glaube, dass du die Biene bist, die vor einem halben Jahr, als ich anfing hier zu lesen, geschrieben hat, dass es ihrem Mann so gut geht und er trotz Chemo fahrradfährt. Hoffe nicht, dass ich das jetzt verwechsele, vor lauter Bienes. Du hast mir damals mit deinen Beiträgen sehr geholfen. Weil dein Mann, glaube ich, auch in etwa in dem Alter von meinem ist und ich habe bei Diagnosestellung eigentlich täglich darauf gewartet, dass jetzt sofort irgendwelche hammermäßigen Krankheitszeichen kommen. Ich habe dann einfach gerne gelesen, dass nicht alle gleich "richtig" krank werden. Und es hatte mich derzeit sehr beunruhigt, da du dich längere Zeit nicht mehr gemeldet hast. Hatte Angst, es könnte ein schlechtes Zeichen sein. Du glaubst nicht, wie sehr ich dir die Daumen drücke, dass es sich wirklich nur um einen vorrübergehenden Zustand handelt. Wie bei Günther. Und ich hoffe so sehr, dass wenigstens einige von den Schreibern und ihren Angehörigen hier zu den Glücklichen gehören werden und vor allem, dass es nicht zwangsläufig auf Leiden hinausläuft. Wünsche dir ganz viel Kraft und alles, was du sonst noch brauchst. Liebe Grüße von Monika
Mit Zitat antworten
Antwort

Lesezeichen


Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
 
Themen-Optionen
Ansicht

Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.

BB-Code ist an.
Smileys sind an.
[IMG] Code ist an.
HTML-Code ist aus.

Gehe zu

Ähnliche Themen
Thema Autor Forum Antworten Letzter Beitrag
STADIEN BEI LUNGENKREBS Lungenkrebs 37 08.08.2012 20:57
niere raus...tumor raus....was nun????? Nierenkrebs 248 31.12.2007 14:18
Nierenkrebs, Metastasen Lunge u Bauchspeicheldrüse Nierenkrebs 2 20.04.2005 19:40
Hoffnung auch für BK Erkrankte mit Metastasen Brustkrebs 15 06.11.2004 23:43
Metastasen in Lunge Hautkrebs 17 15.09.2004 23:06


Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 01:26 Uhr.


Für die Inhalte der einzelnen Beiträge ist der jeweilige Autor verantwortlich. Mit allgemeinen Fragen, Ergänzungen oder Kommentaren wenden Sie sich bitte an Marcus Oehlrich. Diese Informationen wurden sorgfältig ausgewählt und werden regelmäßig überarbeitet. Dennoch kann die Richtigkeit der Inhalte keine Gewähr übernommen werden. Insbesondere für Links (Verweise) auf andere Informationsangebote kann keine Haftung übernommen werden. Mit der Nutzung erkennen Sie unsere Nutzungsbedingungen an.
Powered by vBulletin® Version 3.8.7 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, vBulletin Solutions, Inc.
Gehostet bei der 1&1 Internet AG
Copyright © 1997-2024 Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V.
Impressum: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Eisenacher Str. 8 · 64560 Riedstadt / Vertretungsberechtigter Vorstand: Marcus Oehlrich / Datenschutzerklärung
Spendenkonto: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Volksbank Darmstadt Mainz eG · IBAN DE74 5519 0000 0172 5250 16 · BIC: MVBMDE55