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  #1  
Alt 03.12.2005, 08:50
Gerlinde31 Gerlinde31 ist offline
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Registriert seit: 03.12.2005
Ort: Niederösterreich
Beiträge: 152
Standard Vor der OP

Hallo!
Ich bin 31 und komme aus Österreich. Ich habe letzte Woche erfahren, dass ich Brustkrebs habe. Der Tumor ist 1,1 cm groß (wenigstens relativ klein). Nächsten Dienstag werde ich operiert. Wie wohl bei allen anderen Betroffenen herrscht im Moment bei mir ein ziemliches Gefühlschaos. Zwischen "ignorieren wir es einfach, es ist ja nichts" und "wie soll ich das schaffen" ist alles dabei. Ich bin im Grunde schon sehr positiv, dass das alles klappen wird und ich mich noch lange meines Lebens erfreuen werde (d.h. ich hoffe es bzw. versuche es mir einzureden). Es kommt mir so vor, dass für alle das Leben ganz normal weiter geht und ich steh am Rand und alles hat sich schlagartig geändert. Es ist nichts mehr so wie früher. Ich frage mich, ob ich - wenn alles im guten vorbei ist - wieder so leben will wie früher (Stress, zu wenig Zeit, etc.), bloß wie kann ich es ändern? Wenn die große Angst vorbei ist, fällt man vielleicht automatisch wieder in den alten Trott? Wie kann man lernen diese Angst jemals in den Griff zu bekommen, dass vieleicht wieder die Diagnose Krebs kommt?
Alleine beim Schreiben dieser Zeilen geht es mir schon besser!
Ich wünsche allen Betroffenen viel Kraft (mir persönlich ist es ein tröstlicher Gedanke zu wissen, dass es viele Frauen in dieser Situation gibt - gemeinsam ist man stark).
Gerlinde
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  #2  
Alt 03.12.2005, 09:38
Benutzerbild von Birgit4
Birgit4 Birgit4 ist offline
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Registriert seit: 03.07.2005
Ort: Schleswig Holstein
Beiträge: 1.304
Standard AW: Vor der OP

Liebe Gerlinde31, habe gerade deine Zeilen gelesen und möchte dir was dazu schreiben. Ich glaube es gibt hier kein Betroffenen, der diese Gefühle und Ängste nicht nachvollziehen kann, man wird in eine andere Dimension geschubst.Ich bin mit Darmverschluß ins K.H. gekommen ,ich wurde Operiert und eine Woche später die Diagnose Darmkrebs mit Lebermetastasen.Meine Gedanken und Gefühle kann ich nicht beschreiben ,aber ich weiß man lernt damit zu Leben, bei mir ist es jetzt 26 Monate her,ich lebe so gut ich kann normal weiter, aber diese Erfahrung kann man nicht mehr ablegen es ist und bleibt ein Teil eines Lebens. Aber es liegt in unserer Hand wie wir damit umgehen, ich schaue nach vorne und freue mich über jeden Tag den ich Leben darf, weiß du Gerlinde kein Mensch weiß was " Morgen" ist.
Liebe Gerlinde, ich weiß nicht wie ich dir deine Angst mildern kann, aber die Angst ist ein schlechter Lebensbegleiter, trage Hoffnung und Kampfgeist in deinem Herzen .Alles wird gut , daran mußt du glauben.
Alles erdenglich Liebe ....liebe grüße Birgit
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  #3  
Alt 03.12.2005, 15:32
Tina37 Tina37 ist offline
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Registriert seit: 10.10.2005
Beiträge: 247
Standard AW: Vor der OP

Hallo Gerlinde,

auch für mich kam die Diagnose Krebs sehr überraschend. Ich habe keinen BK, sondern etwas seltenes (Gastrointestinaler Stromatumor). Mein Tumor hatte die Ausmaße von 11x9,5x7 cm und saß auf dem Enddarm. Er konnte komplett entfernt werden. Ich bin am 10.10. nichtsahnend zur Krebsvorsorge und meine Gyn meinte dann, es wäre etwas am Eierstock. Am 13.10 bekam ich bereits eine Bauchspiegelung, da die Ärzte anhand des Ultraschallbildes eine harmlosere Dermoidzyste vermutet hatten. Tja und dann wachte ich auf und alles war noch drin. "Wir sind sehr gespannt was sie haben" war die Aussage und "das müssen wir in einer großen Bauch-OP klären". Die bekam ich dann am 20.10., danach dauerte es 5 Tage, bis endlich mal ein Arzt sagte, was Sache ist. Tja... und dann fällt man erst mal in ein tiefes Loch. Das es nicht so harmlos war wie ursprünglich angenommen, war mir klar. Aber daß dann ein Chirurg den Kopf zur Tür reinstreckt und zwischen Tür und Angel sagt:"15 cm Darm sind weg, ihre Vagina mußten wir verkleinern (was mir im Nachhinein nicht geschadet hat ) ach und ja, bösartig war das Ding auch".

Mein Leben lief bisher in geordneten Bahnen und dann sowas! Und die Angst vorm Sterben, 3 Kinder... usw. usw. Die psychische Belastung, durch die auch du mußt, kann ich sehr gut nachvollziehen. Bei mir ist das alles erst wenige Wochen her, ich hab eine Zweitmeinung eingeholt, bin nun in einer Studie an der Uniklinik Großhadern (bei der ersten Gist-Sprechstunde Deutschlands) und habe mein Leben wieder aufgenommen. Natürlich kommen die Gedanken nach wie vor, aber lange nicht mehr so schlimm wie noch vor einigen Wochen. Je mehr Zeit seit Diagnose vergeht umso besser wird es.

Die große Angst wird nie vorbei sein und in den alten Trott fällt man sicher nicht mehr. Man beginnt sein Leben zu überdenken, andere Prioritäten zu setzen. Man merkt, welche Freunde wirklich Freunde sind und welche nur Energie kosten. Man ist nicht mehr bereit, etwas zu tun, was man eigentlich gar nicht möchte. Man wird egoistischer. Jedenfalls war es bei mir so.

Im übrigen wurde mir gestern noch der Job gekündigt, an meinem 1. Arbeitstag nach 7 Wochen krank sein... auch das hat sein Gutes. Hab ich weniger Streß und werde mir nun in Ruhe was Neues suchen.

Also, du wirst sehen, es wird wieder aufwärts gehen! Du mußt immer versuchen, positiv zu denken und deine Krankheit annehmen lernen.

Alles Gute
Martina
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  #4  
Alt 04.12.2005, 10:56
Birgit64 Birgit64 ist offline
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Beiträge: 4.098
Standard AW: Vor der OP

Hallo Gerlinde,

ich denke, deine momentanen Ängste und Sorgen kann hier so ziemlich jede nachvollziehen. Deine Gedanken drehen sich im Kreis, aber das wird ein bisschen besser, wenn du die OP erst hinter dir hast. Denn in dem Moment hast du angefangen aktiv etwas gegen deinen ungebetenen Gast zu unternehmen und das gibt dir ein bisschen das Gefühl, die Sache wieder in der Hand zu haben. Im Moment diktiert die Hilflosigkeit dein Denken und du stehst wohl tatsächlich am Rand und das 'normale' Leben läuft an dir vorbei.
Ob du hinterher wieder in deinen 'alten Trott' zurückfällst, kann sicherlich keiner sagen. Das ist von dir abhängig, inwieweit du das überhaupt willst, wie dein Umfeld reagiert und wie du dich durchsetzen kannst. Verständlicherweise ist der Wunsch da, irgendwann in die 'Normalität' zurückzukehren. Ich habe aber bislang keine Frau kennengelernt, bei der das geklappt hat. Die
Ängste sind halt da und sie bleiben auch, wenngleich sie sich auch verändern und irgendwann nicht mehr so präsent sind. Die unbeschwerte Leichtigkeit des Lebens ist auf einmal vorbei und in der alten Form kommt sie nicht zurück. Aber das heißt nicht, dass der Spaß vorbei ist, du nicht mehr glücklich sein kannst. Vielleicht wirst du deine Einstellung zu manchen Dingen ändern, manches was heute wichtig erscheint verliert seine Bedeutung. Aber darin liegen ja auch neue Möglichkeiten. Vielleicht entdeckst du an dir Stärken, die du nie vermutet hättest.
Wende dich dem Leben zu und hab ein bisschen Geduld mit dir und auch mit deiner Umwelt. Die Kunst besteht darin, die Erkrankung in das Leben zu integrieren und dabei nicht zuzulassen, dass sie das Leben beherrscht. Dafür gibt es keinen Einheitsweg, aber du wirst deinen Weg finden, da bin ich mir sicher.

Liebe Grüße und viel Glück für die OP!
__________________
Birgit64

במאי יש לך תמיד סיבה מספיק להתלונן
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  #5  
Alt 04.12.2005, 11:53
Gerlinde31 Gerlinde31 ist offline
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Registriert seit: 03.12.2005
Ort: Niederösterreich
Beiträge: 152
Standard AW: Vor der OP

Liebe Birgit!
Liebe Tina!
Liebe Birgit!

Ich habe mich sehr über eure Einträge gefreut und danke Euch für Eure Anteilnahme. So etwas hilft gleich sehr.
Ich bin eigentlich recht positiv, dass das alles gut geht. Ich will auch vieles verändern in meinem Leben, habe aber Angst, sobald das alles gut vorbei ist, dass man genau so lebt wie früher. Ist natürlich ein Vorteil ein "normales Leben", aber eigentlich wäre es schade, denn man sollte lernen jede Sekunde viel bewußter zu genießen.

Du willst noch leben irgendwann, aber wenn nicht jetzt, wann denn dann und auch ein Traum ist irgendwann zu lange her!

In diesem Sinne wünsche ich uns allen einen Traum zu verwirklichen und vor allem das Leben zu leben!

Morgen gehts ins Krankenhaus! Sobald ich wieder halbwegs fit bin, werde ich sofort im Forum vorbei schauen!

Liebe Grüße an Alle
Gerlinde
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  #6  
Alt 04.12.2005, 12:03
Benutzerbild von Caroline3
Caroline3 Caroline3 ist offline
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Registriert seit: 02.05.2005
Ort: Berlin
Beiträge: 211
Standard AW: Vor der OP

Liebe Gerlinde!
Ich wünsche dir alles Liebe und viel Kraft für die nächsten Wochen!

Ich genieße mein Leben viel mehr als vor meiner Erkrankung und erfreue mich auch an den vielen kleinen Dingen! Ich hoffe, dass ich nie vergesse, wie wertvoll unser Leben ist!

Alles Gute, ich drück dir die Daumen!

Caroline
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  #7  
Alt 04.12.2005, 12:04
Magdalena Baumeister
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard AW: Vor der OP

Hallo Gerlinde,
ich kann mich den Mädels vor mir nur anschließen, sie haben es so treffend auf den Punkt gebracht, daß es ein "Leben vor dem Krebs" und ein "Leben nach dem Krebs" gibt, daß aber dieses Leben nach dem Krebs noch genauso schön und lebenswert sein kann, dafür muß man aber auch einiges tun.
Ich war schon als Kind ein "Naturmensch", die sich an jedem Blümchen erfreut hat, aber seit meiner Erkrankung sehe ich die Natur in noch schöneren Farben und erlebe sie noch intensiver als früher und das bei jeder Jahreszeit, egal, ob Frühjahr, Sommer, Herbst oder Winter! Wie Birgit64 schon gesagt hat, wenn Du Deine OP erst mal hinter Dir hast, siehst Du wieder viel optimistischer in die Zukunft und sie hat recht. Klar, haben wir alle mal unsere Durchhänger, wo es uns nicht so gut geht und sich der Zwiespalt der Gefühle breit macht, die weniger guten Gedanken sich im Kreis drehen, aber dafür ist dieses Forum ja da, daß wir uns in solchen Situationen beistehen und uns seelisch wieder aufrichten lassen. Du findest hier jederzeit Hilfe, gute Ratschläge und auch Trost in schweren Stunden und ich hoffe, wir konnten Dir die Angst ein wenig nehmen.

Für Deine bevorstehende OP in der kommenden Woche wünsche ich Dir von Herzen alles Liebe und Gute und toi, toi, toi!!!!

Liebe Grüße
Leni
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  #8  
Alt 04.12.2005, 12:54
Brigitte Kirchner Brigitte Kirchner ist offline
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Registriert seit: 19.05.2004
Beiträge: 35
Standard AW: Vor der OP

Liebe Gerlinde,
ich lebe wirklich 2 Leben, ich sage auch immer in meinem ersten Leben, damit meine ich deas Leben vor dem Krebs.
Ich hatte ein Geschäft, das mir wahnsinnig viel Spass machte, habe eine Familie, die ich über alles liebe und umgekehrt ebenso, mein Freundeskreis ist sehr sehr angenehm und ich dachte vor der OP, ein halbes Jahr lasse ich mir Zeit, dann ist die Chemo und Bestrahlung vorbei, danach noch einen schönen Urlaub und dann geht es weiter wie vorher.

Der Körper zeigte mir dann ganz klar wie es weitergeht, nämlich wie er will und nicht wie ich will. Ich bin trotzdem dankbar für jeden Tag, den ich leben darf und geniesse auch jeden einzelnen Tag.

Aber nichts ist mehr wie in meinem ersten Leben, aber es ist trotzdem sehr schön.

Liebe Grüsse
Brigitte K.
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  #9  
Alt 04.12.2005, 16:40
Benutzerbild von Anna W
Anna W Anna W ist offline
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Ort: Pfalz
Beiträge: 67
Standard AW: Vor der OP

Liebe Gerlinde!
Ich wünsche dir für Dienstag alles Gute und dass alles problemlos verläuft! Versuche positiv zu denken, du kannst es schaffen. Ich lebe schon 14 Jahre damit, und das Leben "danach" kann wunderbar sein. Ich kenne sehr viele positive Beispiele.
Alles Liebe
Anna
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  #10  
Alt 04.12.2005, 22:10
Marsa Marsa ist offline
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Ort: Österreich
Beiträge: 9
Standard AW: Vor der OP

liebe gerlinde,
ich hatte meine operation vor fünf wochen und versuche gerade mein leben "danach" neu zu orientieren. zum glück brauche ich keine nachbehandlung, aber das bedeutet auch dass alles eigentlich "normal" weiterlaufen könnte. deshalb ist es mir so wichtig, dass ich mich jetzt auch ohne die "entschuldigung krebs" ernst nehme und auf mich achten lerne, zb durch therapie. ich wohne in der nähe von wien und wenn du interesse hast, können wir uns gerne auch mal via privater e-mail über unsere erfahrungen austauschen. ich wünsche dir alles alles gute für die op und denk daran, dass danach wahrscheinlich erstmal die erleichterung kommt, dass dieser schwere schritt vorbei und schon viel geschafft ist.
liebe grüße
marsa
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  #11  
Alt 05.12.2005, 10:02
Wamper Wamper ist offline
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Beiträge: 353
Standard AW: Vor der OP

Ich denke, die Angst vor der Wiederkehr des Krebses kennt jeder von uns. 5 Jahre nach der Diagnose denke ich oft tagelang nicht mehr an den Krebs. Und dann kommt eine Nachsorgeuntersuchung oder ein seltsames Symptom und die Angst ist wieder da. Etwas Gutes hat diese Angst schon. Ich fürchte mich vor kaum etwas anderem mehr. Natürlich hat sich das Leben durch den Krebs geändert. Mir ist eine Mann "zugelaufen", ich habe eine Freundin verloren und zwei neue gefunden.
Mit liebem Gruß Dorothea
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  #12  
Alt 09.12.2005, 14:36
Gerlinde31 Gerlinde31 ist offline
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Registriert seit: 03.12.2005
Ort: Niederösterreich
Beiträge: 152
Standard AW: Vor der OP

Hallo an Alle!

Vielen Dank - ich habe mich über die zahlreichen liebe Worte sehr gefreut und Eure Zeilen haben mir sehr geholfen!

Die Operation letzten Dienstag habe ich recht gut überstanden. 2 Lymphknoten mussten raus (sind aber nicht befallen - juhu!!!). Leider hat sich einen Tag nach der OP herausgestellt, dass nicht alles vom bösartigen Gewebe draußen ist. So bin ich auf "Kurzurlaub" zu hause für ein paar Tage und um neue Kräfte zu sammeln. Am Montag werde ich nochmals operiert!

Welche Therapie nachher erforderlich ist, ist leider noch nicht geklärt!

Liebe Mädels - haltet die Ohren steif!

Alles Gute wünscht Euch
Gerlinde
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  #13  
Alt 09.12.2005, 15:35
mamu mamu ist offline
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Registriert seit: 23.10.2004
Beiträge: 16
Standard AW: Vor der OP

Hallo Gerlinde,

ich weiß nicht, wo in Österreich Du wohnst, aber in Salzburg zB. haben sie sehr gute Erfahrungen mit Bestrahlung während der Operation (Spezielle Gynäkologie, LKH). Vielleicht lohnt es sich, daß Du Dich vor Deiner 2. OP erkundigst. Alles Gute!
mamu
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