Krebs-Kompass-Forum seit 1997  


Zurück   Krebs-Kompass-Forum seit 1997 > Krebsarten > Lungenkrebs

Antwort
 
Themen-Optionen Ansicht
  #46  
Alt 27.04.2002, 08:34
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard kleinz. Bronchialkarzinom - wie verhalte ich mich?

Nochmal für Tanja,
entschuldige bitte mein völliges Kauderwelsch, ich hab mir die Zeilen noch mal durchgelesen. Aber vielleicht weisst Du ja ungefähr, was ich meine.
Tschüssi Sylvia
Mit Zitat antworten
  #47  
Alt 27.04.2002, 14:50
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard kleinz. Bronchialkarzinom - wie verhalte ich mich?

Hallo Sylvia!

Heute Morgen *gääääähn* haben Mama und Papa meinen Freund und mich aus dem Bett geschmissen, indem sie Sturm geklingelt haben... *g* Sie sind aus dem KH direkt hier hin und wir haben erst mal gemeinsam gefrühstückt....
Seltsam, für so etwas wäre vor der Krankheit nie Zeit gewesen... Ihr müsst wissen, meine Ma hat viele viele Jahre meine Großeltern gepflegt, die schwer krank waren (Schlaganfall, schwere Diabetes, Nierenkrank - Dialyse, bettlägrig...). Ca. sechs Wochen nach dem Tod meiner Oma wurde Mamas Krebs entdeckt, mein Opa ist nun leider in ein Altenheim gekommen. Naja, jedenfalls hatte sie von morgens bis abends immer so viel um die Ohren mit den Beiden, dass es NIE möglich war, mal in Ruhe gemeinsam am Wochenende zu brunchen oder ähnliches.... Sie hat nie daran gedacht, die Pflege abzugeben und an sich zu denken, "es sind doch meine eltern...!"

Sind das die Dinge, an denen man sich jetzt erfreuen muß? Kann man das genießen, wenn man doch immer im Hinterkopf hat, wie lange es noch gut gehen mag? Ich wünschte mir so sehr, dass wir noch viele Gelegenheiten haben, etwas zu unternehmen, was früher einfach nicht mal so spontan "drin gewesen" wäre...

ABER, was icheigentlich erzählen wollte: sie hat dem Arzt heute bescheid gegeben, wegen der LITT. Sein Argument, was dagegen sprechen würde, war: "Wir gehen davon aus, dass schon Micro-Metastasen da sind und die würde man mit der Litt-Methode nicht erwischen. DENN, eine anschließende Chemo könne man dann nicht mehr machen, weil man ja ohne Metastase keinen Anhaltspunkt mehr hat, ob die Chemo wirkt oder nicht.... " Über das Problem habe ich gestern schon gegrübelt.... Tja. Jetzt müssen wir wohl abwarten, was der Arzt in Frankfurt dazu sagt. Aber schon wieder ist man verunsichert, weiß nicht, was richtig und was falsch ist....

Unser Gedankengang war nun folgender, wenn man die OP macht, kann man doch auch theoretisch "Glück" haben und die Micro-Metastasen wachsen langsam, oder vielleicht, wenn das Immunsystem fitt ist, ja auch erst mal gar nicht...??? Sprich: Wenn sie dann wieder auftauchen, kann man doch eine Chemo doch immer noch geben? Dadurch hat man doch eigentlich keinen Nachteil, denke ich. Weil, entweder die Chemo wirkt oder sie wirkt nicht... und dann ist es doch egal, ob da eine M. ist, oder sechs???

Naja, ich werde euch auf dem Laufenden halten. Diese ständige Unsciherheit ist wirklich schlimm. Das istja wie Achterbahnfahren. Schrecklich...

Liebe Sylvia, ich poste dir hier mal den link, dirket zur Uni Frankfurt. Da kannst du das wichtigste über Litt nachlesen:

http://www.kgu.de/zrad/Diagnostik/f_litt_01.shtml

hi hi, ne, war ja gar kein Kauderwelsch bei dir... wohl eher bei mir. *g*

Liebe Grüße an euch drei S., Tanja :-)
Mit Zitat antworten
  #48  
Alt 27.04.2002, 22:40
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard kleinz. Bronchialkarzinom - wie verhalte ich mich?

Hallo Sylvia,

danke für den guten Tip mit dem Brief. Ich grüble noch ein wenig nach, ob das das richtige für meine Mutter wäre, aber die Idee ist echt klasse. Oft fällt einem das Schreiben leichter als das Reden, mit jemanden, der direkt gegenüber sitzt und einen anschaut. Hat es Dich nicht viel "Überwindung" gekostet, den Brief zu schreiben ? Ich wüßte im Moment eigentlich gar nicht, was ich schreiben "darf" und was nicht.
Was mich fertig macht, ist, daß meine Mutter immer ganz wild auf "Heilmittel" wie Teebaumöl, Eukalyptusöl etc. war. Heute lehnt sie strikt jede alternative Methode ab, aus Angst, sie könnte ihr schaden. Die Ärzte ermutigen sie auch nicht gerade dazu und ich rede mir den Mund fuselig. Vielleicht habe ich ja irgendwann Erfolg.

Liebe Grüße, Silvi




Hallo Tanja,

klasse, daß Deine Ma sich wieder ein wenig gefangen hat. Habt Ihr Euch schon entschieden, ob ihr jetzt nach Frankfurt/Berlin fahrt oder nicht? Ich finde es klasse, daß Deine Nachforschungen gefruchtet haben und Deine Mutter so dahinter steht.
Von mir gibt es im Moment leider gar nichts zu berichten. Es plätschert alles so vor sich hin - ohne Veränderung. Dadurch daß bei meiner Mutter keine Änderung eintritt, wird alles so selbstverständlich. Sie ist immer gleich müde, kaputt, will nichts essen .... Mit der Zeit wird das alles so "normal". Ist das nicht schlimm ?
Am Donnerstag kommt meine Ma wieder zur Chemo in die Klinik. Mal sehen was die Untersuchungsergebnisse bringen.

Liebe Grüße, Silvi

PS: Berichte bitte weiter von LITT. Ich finde es sehr interessant.
Mit Zitat antworten
  #49  
Alt 28.04.2002, 11:43
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard kleinz. Bronchialkarzinom - wie verhalte ich mich?

Liebe Tanja,
was für ein wundervoller Beginn für einen schönen Tag! Ja es sind diese Dinge über die wir uns freuen dürfen. (Ganz speziell in unserer Situation und auch im ganz "normalen Leben" wäre es wichtig, wenn wir uns öfter mal an den kleinen Dingen des Lebens freuen könnten, denn die machen doch das Leben so schön.)
Ich versuche mich an den kleinen Sachen zu freuen, (der Tag im Krankenhaus mit meiner Ma, die abendlichen Telefongespräche) und "versuche"die andere Seite unseres Lebens zu verdrängen.(Das geht mal gut, mal weniger gut.) Heute Nacht hab ich zum Beispiel einen Alptraum gehabt, die Beerdingungsvorbereitungn von meiner Ma. Das hat mich wieder völlig aus der Bahn geworfen. Das Problem ist einfach, es schwebt wie ein Damoklesschwert über einen und man hat keine Chance dem zu entkommen.
Was mich allerdings sehr freut, ich hab gestern meiner Ma erzählt, dass Dr. Simonton in Heidelberg am Samstag einen Vortrag hält, und da möchte sie gern mit mir hin. Wenn das klappen würde, das wäre riesig!
Sag mal, was Du von Euerem Arzt und LITT schreibst, klingt aber auch ein bisschen komisch. (Vielleicht, fehlt mir aber einfach nur der Einblick)Also Micromethastasen würde man mit LITT nicht erwischen,dann könnte er keine Chemo mehr machen, weil man ja ohne Metastasen keinen Anhaltspunkt mehr hat ob die Chemo wirkt oder nicht,(sind Micrometastasen keine Metastasen? und wenn die eine Chemo machen, dann wissen die Herrn Ärzte doch sowieso erst hinterher, ob sie gewirkt hat oder nicht!Ich denke einfach das ist, wie es immer ist, die Ärzte haben ihre eingefahrenen Wege und wehe,, da kommt ein Laie und macht einen anderen Vorschlag, der könnte einen ja dann auch ziemlich dumm aussehen lassen. Wenn das LITT-verfahren ohnen Nebenwirkungen oder nur geringe ist undDeine Ma es will, würde ich es auf jeden Fall machen lassen. Weil auf jeden Fall denke, je mehr aus dem Körper draussen ist (egal welcher Weg, wenn er "einigermassen"verträglich ist)um so besser. Und ich sehe absolut keinen !! Grund, warum hinterher die chemo (naja nicht mehr wirken hat er ja nicht gesagt, ) Warum man nach eine nächsten Chemo, dann keine Wirkung mehr feststellen sollt. Völliger Blödsinn finde ich.!
Vielleicht, könntest Du mal überlegen, ob du mit der Deutschen Krebshilfe darüber sprechen kannst, vielleicht haben die noch einen Tipp.
Lass Dich nicht entmutigen es ist denke ich ein Problem im Kopf eueres Arztes. Ich frage mich zum Beispiel, es ist ja in aller Munde (Deutsche Krebshilfe, Biolog.Krebsabwehr Uni-Studien usw. ) das man hochdosierte Vitamine geben sollte bei den Therapien. Also unser Arzt ist bis jetzt noch nicht auf diesen Gedanken gekommen! Das gibt es noch so viele Kleinigkeiten. Meine Mama hat zum Beispiel durch die Medikamente riesen Probleme mit dem Stuhlgang (Muss kurz ausholen: sehr hart und fest und oft am Tag und einfach dadurch schmerzhaft und blutet) Unser Arzt hat jetzt vorgeschlagen in 14 Tagen eine Ednoskopie zu machen. Ich frage mich, was der Typ sich denkt, was meine Ma bis dahin machen soll. Das zehrt ja unheimlich an den Kräften. Wir geben jetzt Rizinusöl, hilft leidlich. Hat eine von euch vielleicht einen Vorschlag, wie wir noch helfen können? Wäre euch sehr verbunden
Also ehrlich, so rieisg viel Vertrauen, hab ich nicht zu den Ärzten, die schauen doch ncht über Ihren Tellerrand raus.
Liebe Tanja vielen Dank, für die LITT-adresse, das werde ich mmir mal zu Gemüte führen.
So jetzt wünsch ich Dir einen schönen Sonntag!
Knuddel .. und liebe Grüsse Sylvia
Mit Zitat antworten
  #50  
Alt 28.04.2002, 22:45
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard kleinz. Bronchialkarzinom - wie verhalte ich mich?

Hallo Ihr Lieben!

Finde endlich mal wieder Zeit hierfür.

Tanja, schön das es euch wieder besser geht. Klasse, das du für deine Ma so eine Therapie gefunden hast, super.

Und bei Sylvi freut mich das offene Gespräch!

Bei uns läuft es im Mom eher wie bei Silvi ab, Alltag, nichts gutes, neues, aber auch nicht schlechter.

Doch schlechter wohle, ihre Haare fallen aus, und wie. Ich mußte ihr heute Abend die Haare mit so einer Maschine ganz kurz scheren, das liegt mir immer noch auf der Seele.

Mit dem Büchern, und dem Saft, bzw. Tee, komm ich auch ned weiter bei ihr. Sie lehnt alles ab, egal wie ich es versucht hab.
Mittlerweile sieht sie auch Bilder vor sich, Gesichter die sie auslachen usw.
Morgen soll sie wieder ins KH für die zweite Chemo, werde dann mit dem Arzt sprechen, ob eine psychologischen Betreuung möglich ist. Meine Ma hat schon viel mitgemacht im Leben, das hat sie wohl alles nie verarbeitet, und das kostet nu Kraft, Kraft die sie anders bräuchte.....

Hoffentlich finde ich einen Weg zu ihr, so daneben zu stehen, macht mich fertig....

Ein schönes gibt es doch zu berichten, wir hatten heute mal endlich wieder einen schönen Familientag, mein Mann, meine Kinder und ich. Wir haben uns den Sonntag gegönnt und waren raus mit den zwein...mußte dringend mal sein..


so und nu wieder zum liegengebliebenen Haushalt

ich grüße Euch alle ganz lieb
Silvia
Mit Zitat antworten
  #51  
Alt 29.04.2002, 04:30
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard kleinz. Bronchialkarzinom - wie verhalte ich mich?

Hallo Sylvia!!! (und alle anderen S.!!)

Das mit den Träumen, das kenne ich... :-( Manchmal, kommen diese Gedanken sogar am Tage. Schlimm ist das. Dann muß man sich schnell zur Vernunft rufen, "STOP. Sie ist doch noch da. Aufhören!!!"

Das mit den Micro-Metastasen ist so ne Sache, die mir auch gar keine Ruhe läßt. Wirklich genaues wissen wir aber wohl erst nach dem Gespräch mit dem Doc. Dummerweise bin ich jemand, der ständig über so was nachdenkt und dem ständig neue Sachen einfallen, über die er nachdenkt. Also, dieses "Abwarten und Tee trinken, mehr kann man jetzt eh nicht machen", das fällt mir verdammt schwer.
Micro-Metastasen sind Metastasen, ABER... sie sind noch so klein, dass man sie noch nicht erkennt... nicht auf ner CT und auch nicht auf ner Kernspin-Aufnahme. Was der Arzt meint, ist: Wenn die eine große Metastase wegoperiert wird, dann hat man keine Anhaltspunkte, ob die verabreichte Chemo wirkt... denn die Micro-Metastasen sieht man nicht. Hätte man die eine Metastase als Anhaltspunkt, würde man ja sehen, OB die Chemo anschlägt und dann weiß man auch, DASS die Micro-M. weggegangen sind. Wenn die große weg ist, sind die anderen auch erst mal weg....

Allerdings hat mich jetzt jemand anderes darauf aufmerksam gemacht, dass das Problem ja normalerweise bei JEDEM Krebs das vorhanden ist--- und das klingt logisch. Wenn an der Leber Metastasen sitzen, sitzen auch schon woanders die kleinen MicroDinger... Also, uns bleibt nix anderes übrig, als abzuwarten, bis das Gespräch war.... ICH HASSE DAS!!! WARTEN.... immer dieses Warten... :-(

Sylvia, was du da shreibst, über die alternativen Begleittherapien, das ist so eine Sache, über die ich mir seit letzter Woche viele Gedanken mache...Ich war in den letzten Tagen viel auf der biokrebs-seite unterwegs und ich bin ENTSETZT, fast schockiert.... SO VIELE Möglichkeiten hat man, zusätzlich etwas zu tun. Ich könnte durchdrehen, bei dem Gedanken, dass diese Dinge (Vitamine..etc.) in den Kliniken noch nicht Standard sind. Chemo, Bestrahung nd OP, mehr kennen die Ärzte in den "normalen" kliniken nicht. Unglaublich.

Zur Erklärung: Klar bin ich schon ganz am Anfang auf diese Möglichkeiten gestoßen, aber meine Mama hat am Anfang alles abgelehnt, was ich ihr zusätzlich vorgeschlagen habe. Richtig böse ist sie geworden, wenn ich mit "Du - äh - also Vitamin C..." "Tanja, du glaubst doch nicht, dass Vitamine mich heilen können?" Basta - Thema erledigt. Erst seit der Metastase hat sie signalisiert, dass sie nun für so etwas offen und bereit wäre. Seitdem informiere ich mich wieder. Dazu muß ich auch noch sagen, dass solche Dinge wie "Mistel" leider bisher nicht möglich waren, da Mama sich für eine Studie angemeldet hatte (BEC2), und da war Voraussetzung, keine solche Sachen zu nehmen. Leider ist die Studie NUR für Patienten, die noch keine Meztastasen haben... :-( Tja. Sie kommt also jetzt leider auch nicht mehr in Frage dafür. Vielleicht deshalb die Wandlung.
Auch so eine Sache.... in den letzten Jahren hat man schon erhebliche Hinweise bekommen, dass dieses BEC2 eine neue wirksame Methode sein könnte, bei vielen Patienten einen Rückfall zu verhindern bzw. hinaus zu zögern... UND??? Was bitte wird da jahrelang getestet??? Sollen sie das Medikament doch jedem geben, der es haben möchte.... WARUM bitte, ist das nicht möglich???
Genau wie das Medikament GLIVEC. Soll superwirksam bei Leukämie sein, ist deshalb jetzt auch in Deutschland für Leukämie Patienten zugelassen... In Amerika allerdings hat man Untersuchungen gemacht, dass es durchaus auch beim kleinzelligen BC sehr gute Erfolge erzielt.... WARUM verabreicht man es dann nicht??? Da wird wahrscheinlich wieder jahrelang getestet und sooooo viele Menschen bleiben auf der Strecke. Es ist doch für Leukämie zugelassen, sollen doch die Patienten entscheiden, ob sie es nehmen wollen oder nicht.... sie haben doch eh kaum eine Chance. :-(
Ne, da darf man nicht drüber nachdenken, dann dreht man durch....

Uff - jetzt bin ich aber abgeschweift.... sorry ;-) ... Aaaalsoooo: ja, es ist unglaublich, dass die anderen Möglichkeiten dem Patienten nicht angeboten werden. Du hast völlig recht, inzwischen glaube ich auch, dass die Ärzte sich nicht kümmern, nicht über den Tellerrand hinaus blicken. Wer weiß, wenn es inzwischen Standard wäre (Hyperthermie, Vitamine, Mistel, Psycho-Omkologie...), vielleicht... ja, vielleicht häte man Mam noch keinen Rückfall. :-( Sie testen testen testen... Der Arzt meiner Ma hat ganz klar gesagt "Ja, natürlich kenne ich das LITT Verfahren, aber es ist noch kein Standard, deshalb habe ich das nicht erwähnt..." Und genauso ist es mit allen anderen Sachen auch. In diesem Moment könnte ich laut schreien.... :-(

Naja, ich werde mich jetzt verstärkt um die biokrebs Möglichkeiten kümmern. Damit Mama damit endlich loslegt. Wie gesagt, sie will es ja jetzt auch. Mal sehen, vielleicht rufe ich da morgen mal an und löcher die biokrebs Leute, was es für Möglichkeiten gibt. Es muß doch irgendetwas möglich sein....

Das mit dem Simonton Vortrag habe ich auch gelesen. Du musst da unbedingt hin!!! Und wenn deine Mama mit kann, umso besser. Ach, wie ich dich beneide,,, ;-)... ich würde da so gerne hin!!! Überhaupt der ganze Kongreß interessiert mich... es ist ja nicht nur der Simonton. Da sind ja so viele interessante Vorträge... *seufz*... das wäre was, wenn ich da mit meiner Ma hin könnte. DAS würde sie bestimmt aufbauen, mal von Fachleuten zu hören, dass es Möglichkeiten gibt, die sie noch nicht kennt... nicht immer nur die Tochter, die irgendwelche seltsamen Dinge vorschlägt.... ;-)Aber Heidelberg ist soooo weit weg... *schluchz*

Auf der biokrebs.de seite kann man ja das komplette Programm erfahren. Sehr interessante Vorträge und Seminare. Du mußt unbedingt dahin!!!! Und dann genau erzählen, wie es war!!! Hast du auch Interesse an anderen Vorträgen? Übrigens... der Dr. Vogl hält da auch nen Vortrag über das Litt Verfahren... guck doch mal. Unter Referenten findest du ihn unter V... ;-) Ich hoffe, er bleibt nicht zu lange in Heidelberg, damit wir schnell nen Termin bekommen... :-)

AAAHHH, ist das spät. Jetzt muß ich aber ins Bett...
Freue mich sehr, von Dir und von Euch zu lesen!!!! Aber das Rummotzen hier, das hat mir mal richtig gut getan... :-)

Alles alles Gute!!! *knuddel*
lg, Tanja )
Mit Zitat antworten
  #52  
Alt 29.04.2002, 04:38
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard kleinz. Bronchialkarzinom - wie verhalte ich mich?

Oh nein... jetzt habe ich noch gar nicht wegen deiner Ma gefragt. Frage: Ernährt sie sich momentan anders als sonst? Achtet sie jetzt z.B. verstärkt auf Vollkorn Produkte oder so was? Dann könnte es auch daran liegen. Falls dem so ist, muß sie ganz viel Trinken!!!! Ansonsten ist es ja sicherlich eine Nebenwirkung der Chemo. Und dass die Ärzte da mal wieder so schlüren.... Nicht drüber nachdenken. Unfassbar. In zwei Wochen wollen sie mal gucken und inzwischen plagt sich deine Mami mit zusätzlichen Problemen, die sicherlich nicht sein müßten, wenn die Ärzte mal ein offenes Ohr haben würden... GRRRRRR. Schlimm. Ganz schlimm.
Den einzigen Tp, den ich habe, ist Obst. Ja, ich weiß, toller Tip... :-( Aber vielleicht nutzt es was? Oder auch ne Möglichkeit... Trockenobst... wenn man da zu viel von ißt, bekommt man doch normalerweise Durchfall. Vielleicht würde sich bei deiner Mam so ja der Stuhlgang normalisieren? Oder: vielleicht einfach mal in der Apotheke nachfragen? Oder, noch besser dem Arzt die Tür einrennen und ihm die Meinung sagen...

*Gähn*... oh jemine...
Bis demnächst!!! Tanja
Mit Zitat antworten
  #53  
Alt 29.04.2002, 05:04
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard kleinz. Bronchialkarzinom - wie verhalte ich mich?

Oh je... jetzt habe ich noch gar nicht, auf dich, liebe Silvia, genatwortet... Dabei wollte ich das doch auch nbedingt tun... Naja, egal... Wer braucht schon Schlaf.. :-) :-) :-)

Ich weiß genau, was du momentan erlebst. Ehrlich. Kein doofes Gequatsche. Bei meiner Mami war es auch so. Wenn du meine Antwort an Sylvia gelesn hast, hast du es ja sicher bemerkt... ALLES, wirklich ALLES hat sie abgelehnt nach der Diagnose. "das hat doch eh keinen Sinn - Das hilft doch eh nicht - so ein quatsch - lass mich damit in Ruhe"... Ja, Silvia, man steht hilflos daneben und man weiß nicht weiter. Man will so gerne mehr tun, aber man wird nicht gelassen, Es wird abgelehnt. Das tut weh.

Auch jetzt habe ich etwas Panik, dass sie meine Vorschläge trotz ihrer inzwischen anderen Einstellung (die 7 !!! Monate gedauert hat), ablehnen wird. Zum Beispiel werde ich morgen den Vitamin-Empfehlung der biokrebs-gesellschaft folgen, in die Apotheke rennen und ihr sie empfohlenen Vitamine mitbringen... Und..ganz ehrlich? Ich habe schreckliche Angst, dass sie es ablehnt... "Bist du wahnsinnig...? Das hat doch bestimmt Unmengen an Geld gekostet..,Und wenn`s was helfen würde, dann hätten die Ärzte das doch schon vorgeschlagen..." GRRRRRRR, s.o.
Und weißt du, was ihr neustes Argument ist? "Der George Harrison, der ist doch auch gestorben, und der hatte doch alle Möglichkeiten und alles Geld dieser Welt... wenn der daran gestorben, dann sterbe ich doch sowieso...". Nein, da kommt man nicht gegen an. Man kann es nur immer und immer wieder versuchen... Ich sage dann immer: "Ja, stimmt, der ist gestorben. Aber die unbekannte Frau Müller, die hat es geschafft, nur, von der spricht keiner..." Dann wendet sie sich immer ab, wahrscheinlich weil sie weinen muß und natürlich denkt, so viel Glück wie Frau Müller hat sie eh nicht.

Ganz krass gesagt: Wenn deine Mama das alles nicht möchte, dann mußt du das akzeptieren. So hart es klingt. Sie geht ihren eigenen Weg, und wenn auf diesem Weg Säfte und Tees keine Rolle spielen, dann ist das so. So war es bei meiner Ma auch die meiste Zeit. Es tut weh, nur daneben zu stehen, aber wir können unseren Muttis nix aufzwingen... :-( Und, es kann durchaus sein, dass sie ihre Meinung noch ändert. Lass nicht locker... nerv sie nicht, aber stell ihr doch einfach die Sachen alle hin. So, dass sie sie jederzeit zur Hand nehmen kann... ohne "Kontrolle" von außen... ;-) Druck ihr die Seiten aus dem Internet aus, die von bestimmten Möglichkeiten berichten und leg sie ihr einfach auf den Tisch... "Guck da mal rein, wenn du magst..." Und damit ist dann erst mal gut... Vielleicht klappt das ja?

Die Idee mit der psychologischen Betreuung finde ich supergut!!! Ich drück dir ganz dolle die Däumchen, dass das klappt!!! Erinnert mich auch sehr an meine Mam... sie hat auch so viel mitgemacht, dass ich ihr so sehr wünsche noch einige Jahre in Ruhe und Frieden leben zu können... ENDLICH ihren Garten genießen zu können... Und, wenn ich ganz tapfer bin :-) , dann werde ich ihr in den nächsten Tagen auch eine Psychologische Betreuung bzw. Beratung ans Herz legen!!!

Ich denke an dich.
lg, Tanja :-)
Mit Zitat antworten
  #54  
Alt 29.04.2002, 13:11
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard kleinz. Bronchialkarzinom - wie verhalte ich mich?

Hi Tanja,

.... wie .... mich scheuchst du ins Bett und hängst dann noch Stunden im Forum .... ;-)

lg
*knuddel*
j.
Mit Zitat antworten
  #55  
Alt 29.04.2002, 15:06
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard kleinz. Bronchialkarzinom - wie verhalte ich mich?

ääähmmm.... äääähhh.... *räusper* *schäm* *werdrot*

Huhu Janka... ! Ja, also, das war so...
Wie das immer so ist... "och, noch mal kurz ins Forum gucken..." ... ;-)

Und dann tippen die Fingerchen immer automatisch, was das Zeug hält... :-)

lg, Tanja )
Mit Zitat antworten
  #56  
Alt 02.05.2002, 11:20
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard kleinz. Bronchialkarzinom - wie verhalte ich mich?

Liebe Tanja, und alle Silvi..as

sorry, daß ich mich so lange nicht gemeldet habe, aber ich hab am Montag einen Anruf von meiner Mama bekommen, sie war völlig aufgelöst. Mein Pa ist in Krankenhaus gekommen.Er is plötzlich völlig gelb geworden. Ich hab schnell ne Unterbringung für meine Kinder gesucht für Dienstag(mein Mann arbeitet abens bis 19.00 Uhr und da hat selbst unser Montessorikindergarten nicht mehr auf, aber es gibt hier unheimlich viele liebe Mamas, die mich in meiner Situation gern unterstützen) Dann hab ich angefangen rumzutelefonieren. mein Bruder konnte sich freinehmen und ist mit meiner Ma dann erst mal ins Krankenhaus gefahren. Dort haben wir dann erfahren entweder Verdacht auf Hepatits oder Gallensteine. Am Dienstag bin ich dann gleich ganz früh zu meiner Ma gefahren. Sie hat sich natürlich ganz grosse Sorgen gemacht, (meinem Pa geht es aber relativ gut. Es hat sich dann rausgestellt, daß es Hepatitis wohl nicht sein kann (Gott sei Dank!!!!)
Wir haben dann am Nachmittag meinen Pa besucht, er fühlte sich wirklich gut.
Meine Ma ist halt noch völlig schwach und jetzt ist sie alleine zu Hause. Ich hab dann von Dienstag auf Mittwoch bei Ihr geschlafen. Und bin am Mittwoch früh nochmal mit meiner Schwester ins Krankenhaus. Wir haben mit dem Arzt geredet. Es sollen wohl wirklich nur Gallensteine gewesen sein, am Freitag hat er jetzt noch eine Magendarmspiegelung und dann hoffen wir alle daß dabei NICHTS festgestellt wird. Ich weiss nich, wie wir da noch irgendetwas verkraften könnten. Am Mittwochabend hat mich meine Familie dann wieder abgeholt. Ich wäre gern noch bei meiner Ma geblieben, aber meine kleinen Kinder brauchen mich halt auch. Morgen hat meine Schwester frei und falls mein Pa am Wochenende noch im Krankenhaus ist, schlaf ich am Wochenende nochmal bei meiner Ma.
Sorry, im Augenblick, kann ich nicht viel kostruktives zum Forum beitragen, bin einfach nur fertig.
liebe Grüsse
Euere Sylvia
Ps. Liebe Tanja, nu wird es leider natürlich auch nichts mit Heidelberg, Ewig schade, aber kann man machen nichts.
Mit Zitat antworten
  #57  
Alt 02.05.2002, 18:20
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard kleinz. Bronchialkarzinom - wie verhalte ich mich?

Hallo Ihr Lieben!

Oh shit, Sylvia... was muß das für ein Schreck gewesen sein. Nun auch noch Ansgt um den Papa. :-( Ich drücke ganz fest die Daumen, dass es alles wirklich ganz harmlos und Papi am Wochenende wieder zuhause ist!!!

Muß euch leider sagen, dass ich über das LITT Verfahren nun doch nicht berichten kann, denn meine Mama hat uns am Montag gesagt, dass sie es nicht machen lassen wird. Ich sehe eure fragenden Blicke "Wie??? Ohne mit dem frankfurter Arzt gesprochen zu haben???" Ja, ohne mit ihm gesprochen zu haben. Das hat ganz eindeutig der behandelnde Arzt verbockt mit seinem Gerede über die Micrometastasen und der Option ENTWEDER Litt ODER Chemo.... Die Bitte doch hinzufahren und genau danach zu fragen, vielleicht wäre ja doch beides möglich, hat sie böse werdend abgelehnt... "Ne, dann würde der in Frankfurt ja vielleicht doch was anderes sagen und dann wisse sie nicht, wem sie vertrauen soll, sie wäre dann nur verunsichert... und außerdem hätte das ja eh alles keinen Sinn mehr...." :-( :-( :-(
Schade, denn der termin wäre schon heute in Frankfurt gewesen. Aber wie schon mal gesagt, wir können unsere Mamis natürlich zu nix zwingen, auch wenns weh tut. Ich habe dann natürlich versucht, den Arzt ans Telefon zu bekommen, um telef. nach Chemo zu fragen, hat nicht geklappt. Auch auf meine e-mail hat er nicht reagiert, nur ganz kurz geantwortet, dass die Methode wie bereits gesagt, auch für Lungenkrebs in Frage käme, alles andere persönlich. Einen Versuch starte ich noch. Mal sehen.

Sie hatte das ganze Wochenende Kopfschmerzen und ist nun auch der festen Überzeugung, dass das wahrscheinlich Gehirnmetastasen sind und man habe ihr das einfach nicht gesagt, dass sie schon welche hat.... Mein Argument, das hätte man ihr sagen MÜSSEN, die Ärzte dürften so was gar nicht verschweigen, hat alles nix genutzt.... oh man. Es geht ihr seelisch momentan sehr sehr schlecht... da ist so ein tiefes Loch, und ich wußte gar nicht was ich machen sollte, sagen sollte.... Ich weiß nicht, ob ihr das versteht... ich bin böse geworden, habe gesagt, dass sie da nicht alleine rauskommt, dass sie mit der Einstellung dem Krebs eine noch größere Chance gibt, schnell die Oberhand zu gewinnen (Mama: "Dann habe ich es wenigstens bald hinter mir..." :-( ).... dass wir Hilfe suchen müssen.

Schon als Kind habe ich mir Geschwister gewünscht, aber nun, als Erwachsenen noch mehr... ich stehe manchmal auf echt einsamen Posten. Mein Vater ist mit der Situation nämlich leider komplett überfordert. Er will nix genaues wissen, fragt nur alle paar Tage "Aber Mama hat doch noch eine Chance, oder?"... Ich antworte "Ja, Papa, die hat man immer".... Dann ist er zufrieden, beruhigter... aber dass er auf den Tisch haut und sagt "Los jetzt, wir packen das gemeinsam... wir suchen nach Möglichkeiten...", das passiert leider nicht. Er flieht meistens nur. Nicht aus Böswilligkeit, sondern aus Hilflosigkeit. Er weint sich dann auch bei mir aus. :-(

Und es tut so schrecklich weh, wenn ich meine Mama so traurig und verzweifelt sehe... :-(
Und ich verstehe sie ja so gut. Alle Ärzte haben gesagt, sie hat die besten Chancen, lange krebsfrei zu bleiben mit der Vorbehandlung. Und jetzt das.

Ich habe ihr dann gesagt, dass ich für sie einen Termin in einer NAturheilkunde-Praxis gemacht habe. Das hat sie natürlich auch erst abgelehnt. Es ist verrückt, aber vor der Krankheit, da hat sie alles gut gefunden, was mit Naturheilkunde zu tun hatte. Hat da richtig dran geglaubt. Tut sie leider nicht mehr "Wenns was bringen würde, würden die das doch auch im KH machen oder vorschlagen...".... Es hat einiges an Überredungskraft gekostet, sie dann doch zu überzeugen, denn der Termin ist erst Montag und da wollte sie eigentlich schon zur Chemo ins Krankenhaus gehen... Die Ärztin aus der Praxis, mit der ich telefoniert habe, hat mir aber ganz dringend ans Herz gelegt, noch vor der Behandlung mit Mistel, etc. anzufangen. Gott sei DAnk hat Mama sich nun drauf eingelassen....

Ihr ging es nach dem "Zusammenbruch" auch ein bißchen besser. Wir haben noch sehr offen über zB Simonton geredet u.ä. und es war auch ok, dass ich ihr ein Prospekt von biokrebs gegeben habe. (Kann ich euch übrigens sehr ans Herz legen, auf biokrebs.de , unter Infos, "Weege zur seelischen Gesundheit", kann man direkt ausdrucken) Ich habe ihr auch vorgeschlagen nach der Chemo wieder eine Reha zu machen, allerdings diesmal in einer ganzheitlichen Klinik. Hatte auch schon ein Prospekt dabei für sie.
Das alles bringt natürlich nix, wenn ich von den Möglichkeiten überzeugt bin.... es wäre schön, wenn Mama endlich etwas findet und daran glauben kann. Drückt uns die Daumen, dass die Ärzte in der Praxis fit sind und endlich mal etwas "positives rübderkommt".... :-) Das wäre schön.

Ihr Lieben, ich denk an euch. Hoffe, bald wieder etwas zu hören.
*knuddel ganz dolle* Eure Tanja :-)

Ich hoffe so sehr, dass es wieder aufwärts geht. Es muß einfach klappen, meine Mama darf nicht so traurig sein. Sie hat es einfach besser verdient (wie so viele andere Menschen natürlich auch).
Mit Zitat antworten
  #58  
Alt 02.05.2002, 22:56
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard kleinz. Bronchialkarzinom - wie verhalte ich mich?

Hallo Ihr Lieben,

endlich kann ich Euch den Titel des Buches nennen, das ich so toll finde, weil nur ganz kurze Weisheiten drinstehen: "Ab jetzt ist alles anders - Ein Kraft und Trostbuch" von Arlene Cotter. Schaut es Euch vielleicht mal an. Sogar meine Mutter sagt, es stehe da so viel Wahres drin und seit ich es gelesen habe, kann ich sie irgendwie besser verstehen.


Tanja und Sylvia,

ich denke ganz fest an Euch beide und drücke Euch beide Daumen, daß es bei Euch wieder etwas "geregelter" wird. Muß jetzt leider weg, aber melde mich so bald als möglich wieder. Sorry.

Bis dann, Silvi
Mit Zitat antworten
  #59  
Alt 03.05.2002, 15:42
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard kleinz. Bronchialkarzinom - wie verhalte ich mich?

Hallo liebe Tanja,
mein Gott, sag mal Ärzte ...!! Es tut mir leid, dass Deine Ma nicht mit nach Frankfurt ist, wenigstens um erst mal den Arzt zu sprechen und seine Möglichkeiten kennen zu lernen.
Ich finde es aber sehr sehr gut, dass Deine Mama mit Dir in die Naturheilpraxis geht, dass ist doch ein anfang. Meine Ma nimmt übrigens noch nebenbei hochdosierte Vitamine. (Ein Tipp von einer Ärztin von der Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr. )
Ich drück Dir ganz fest die Daumen, dass es in der Praxis alles gut klappt Wann habt Ihr denn den Termin?

Schade, dass es bei uns an diesem Wochenende in Heidelberg nicht geklappt hat. Aber ich habe Mitte Mai noch ein Seminar mit Simonthon erkundet. www.frankfurter-ring.org Ist zwar sicher nicht so interessant wir das alles in Heidelberg, aber sie bieten auch viele interessante Sachen an, allerdings breitgefächerter als Biokrebs. Heute hoffen wir, dass wir die Ergebnisse von meinem Pa bekommen. Und dann weiss ich auch, ob es mit dem anderen Seminar klappt.
Ich werde meiner Ma auf jeden fall die Infos über "Wege zur seelischen Gesundheit"ausdrucken, meine Ma interessiert im Moment alles. Ich werde mir auch den Buchtipp von Silvi mal anschauen (Vielen Dank Silvi!!)
So jetzt wünsch ich uns allen die wir es brauchen ganz viel Kraft und vielleicht ein bisschen Ruhe.
liebe Grüsse euere Sylvia
Mit Zitat antworten
  #60  
Alt 03.05.2002, 15:44
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard kleinz. Bronchialkarzinom - wie verhalte ich mich?

Liebe Silvi

Vielen Dank für die lieben Zeilen und den Buchtipp. Ich schau mir das bei amazon mal an. Dem Internet sei dank.

Ich wünsche Euch auch ein schönes Wochenende

liebe Grüsse
Sylvia
Mit Zitat antworten
Antwort

Lesezeichen


Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
 

Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.

BB-Code ist an.
Smileys sind an.
[IMG] Code ist an.
HTML-Code ist aus.

Gehe zu

Ähnliche Themen
Thema Autor Forum Antworten Letzter Beitrag
Non-Hodgkins? Bronchialkarzinom? Lungenkrebs 10 19.03.2005 11:02
Mutter kann nicht mehr viel tun/metast. Kleinz. Forum für Angehörige 10 11.01.2005 14:04
Metastasen im Kopf/Hirn nach Bronchialkarzinom Hirntumor 4 18.06.2004 13:43
Auskünfte über nicht kleinz. Bronchialkarzinom Lungenkrebs 5 12.01.2004 02:36
Bronchialkarzinom - eine Frage dazu Weigl Lungenkrebs 18 11.07.2003 16:13


Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 12:38 Uhr.


Für die Inhalte der einzelnen Beiträge ist der jeweilige Autor verantwortlich. Mit allgemeinen Fragen, Ergänzungen oder Kommentaren wenden Sie sich bitte an Marcus Oehlrich. Diese Informationen wurden sorgfältig ausgewählt und werden regelmäßig überarbeitet. Dennoch kann die Richtigkeit der Inhalte keine Gewähr übernommen werden. Insbesondere für Links (Verweise) auf andere Informationsangebote kann keine Haftung übernommen werden. Mit der Nutzung erkennen Sie unsere Nutzungsbedingungen an.
Powered by vBulletin® Version 3.8.7 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, vBulletin Solutions, Inc.
Gehostet bei der 1&1 Internet AG
Copyright © 1997-2024 Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V.
Impressum: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Eisenacher Str. 8 · 64560 Riedstadt / Vertretungsberechtigter Vorstand: Marcus Oehlrich / Datenschutzerklärung
Spendenkonto: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Volksbank Darmstadt Mainz eG · IBAN DE74 5519 0000 0172 5250 16 · BIC: MVBMDE55