wie erkennt man hodenkrebs

Sag mal Truman, ich meine amüsant bist Du ja schon, aber irgendwie habe ich das Gefühl, dass Du ein ziemlich negatives Menschenbild hast, kann das sein?

Truman , irgendwie hast du Probleme,geh doch mal zum Psychiater, die Story mit dem Hodenvolumen ist doch ein Witz,oder bist du so blöd.Deine ganzen Komentare im Krebs-forum von dir sind eigentlich alle hohl und falsch.

Hi Stefan, nu ja, so direkt wollte ich das nicht formulieren, aber ich will Truman auch nicht unterstellen, dass er absichtlich Unsinn schreibt. Dafür ist das Thema doch zu ernst oder nicht? Eigentlich finde ich es sehr traurig, wenn Truman keinem Arzt Vertrauen schenken kann oder? Aber eigentlich ist das ja kein Thema des Krebs Forums? Also ich würde es abklären lassen. Wir sind alle keine Ärzte und Internetdiagnosen sind eh nicht möglich. ..und sich unnötig zu sorgen ist schlimmer als sich in Sicherheit zu wiegen!

Salü Stefan,

das haben die UROLOGEN erfunden, die machen das nur anders, mit einem Orchiometer nach Prader, das ist ein Satz mit einem Dutzend Kunststoffrotationselipsoiden mit aufgedrucktem Volumen. Dann wird solange gefummelt, bis sich eines der Kunststoffeier genau so anfühlt wie der Hoden im Skrotum des zu untersuchenden Mannes und dann das Volumen abgelesen. Wurde vor X-Jahren sogar mal im deutschen Fernsehen vorgeführt, "IHN" sah man nur zwischen Oberschenkel und Bauchnabel, dazu lächelte eine nette junge Frau im weissen Kittel in aller Unschuld in die Kamera und bemühte sich dabei die richtige Grösse zu "erfummeln". Der Penis des Probanden blieb dabei total schlaff.... (Vielleicht wars ein Schwuler, ich wäre nicht der richtige Mann für DIE Aufnahme gewesen...)

Na, und wenn die UROLOGEN Ihre Patienten schon ebenso gründlich wie sinnlos vermessen, veröffentlichen die natürlich auch die Ergebnisse, von Penisgrössen bis Hodenvolumen.

Das ist absolut kein Witz ! Wers nicht glauben will, kann ja mal goooogeln : Orchiometer nach Prader.....

Ansonsten kann ich in Deinem Beitrag nicht mal im Ansatz auch nur den Versuch erkennen, irgend etwas Konstruktives von Dir zu geben. Ich werde beschimpft, ohne etwas Besseres dagegen zu stellen !

Truman, das ist ja alles ok, aber Internetdiagnosen sind wohl kaum so reliabel wie eine ärztliche Diagnostik. Warum beschäftigst Du Dich denn so intensiv mit Medizin? Intersse? Ich würde mal vag behaupten, dass auch die Medizin im Tv sich oftmals bemüht, ein für den Laien verständliches Niveau zu halten und damit würde ich mich nicht auf Tv-Sendungen oder auch Internet (google)- Informationen verlassen oder?

Und noch etwas. ICh bin nicht der Meinung, dass es die Aufgabe der Freundin ist, urologische Diagnostk beim Freund zu betreiben, oder? Also ehrlich.....

Ich habe kein negatives Menschenbild, überhaupt nicht, ich habe nur ein tiefdunkelschwarzes UROLOGENbild, Dank immer wieder leidvoller Erfahrungen. Mit denen ist kein Wort zu reden, die sind knallhart und organisiert wie die Mafia, Lügen, Erpressen und Nötigen ist denen Ihr Handwerk in meinen Augen. Sorry, aber meine Erfahrungen sind so !

sagt doch lieber gleich, das hier sei ein UROLOGENwerbeforum und jede Antwort hätte grundsätzlich zu lauten :

"Ab zum UROLOGEN, nichts wie hin !"

Warum beschäftige ich mich mit Medizin ? Weil das, was angeboten wird, alles nicht klappt und nur gewinnoptimiert für den Berufsstand der Ärzte ist, die sogenannten "Behandlungsrichtlinien". Ich will vermeiden, dass ich da auch Opfer werde oder zumindestens nicht auf jeden Mist reinfalle.

Richtig, das Internet ist auch ein Medium, um gezielt Desinformation zu verbreiten über Medizinisches. Wenn man mal so die Ergüsse deutscher Mediziner zu solchen Stoffen wie DHEA oder Melatonin (ganz zu schweigen von Anabolika) ansieht, so ist das vor allem der blöde Versuch, das Monopol in Händen zu behalten auf Arzneistoffe mit gezielter Desinformation (wie in der Sprechstunde).

Ja, das tut mir leid, wenn Du Pech gehabt hast. Sicherlich gibt es gute und schlechte Ärzte. Genauso wie es gute und schlechte Patienten gibt (kleiner Scherz am Rande, nicht ernst gemeint). Welchen Beruf übst Du denn aus? Aber weißt Du Truman, ich knn gut verstehen, dass Du sauer auf Urologen allgemein bist, wenn Du nur Pech hattest. Aber ich denke nicht, dass Dein Ärger hier jemandem hilft. Denn weißt Du. Mit einem unbehandelten Hodentumor lässt sich halt verdammt kurz leben, das ist so das Problem an der Sache. Da hilft es dann auch nichts, wenn man natürich auch mal an einen ärztlichen Pfuscher geraten kann (oder einfach mal etwas schief läuft). Mein Freund hat nur positive Erfahrungen gemacht, wirklich!

Du wirst es nie erreichen, auf den Wissenstand eines durchschnittlichen Arztes zu kommen. Weißt Du, medizin. Behandlung und Diagnostik erfordert nicht nur Einzelinformationen, sondern ein guter Arzt zeichnet sich dadurch aus, dass er diese Informationen verknüpft und sein vorhandenes Wissen am einzelnen Patienten anwendet. Du erhältst als Laie immer nur einzelne Informationen, die vermeintlich lose nebeneinander stehen. Aber weißt Du es gibt z.B. auch viele Wechselwirkungen und Abhängigkeiten im menschl. Körper. Veränderst Du einen Parameter, änderst Du oft das ganze System! Sicherlich sollte man als Patient auch richtig informiert werden und zwar so, dass man es nachvollziehen kann, aber dann muss man sich auch auf den Arzt verlassen. Und wenn man das nicht kann, sollte man ihn wechseln. Es hilft nichts, sich auszumalen, was alles schief laufen kann und vielleicht auch manchmal schief läuft. Und als Krebspatient hat man oft auch nicht die Zeit und Kraft, sich onkologisches Wissen anzueignen, welches internistisches Wissen voraussetzt. So und jetzt wünsch ich Dir einen schönen, entspannten Abend!

Nadine,

schreibe nicht solchen Quatsch ! Ich will und werde kein Medizinstudium absolvieren, das ist auch gar nicht nötig, um von einem klitzekleinen Teilgebiet der Medizin mehr zu wissen, als der durchschnittliche Arzt. Das gilt für jedes Wissensgebiet, auch für meine Ausbildung. Das kann jeder machen der überhaupt was im Kopf hat, Mediziner sind keine Übermenschen, die kochen auch nur mit Wasser.

Aber, da Ihr mich herausfordert, hier eine Kostprobe für die Inkompetenz der Ärzte, die sogar gerade in das Forum hier glänzend hereinpasst :

Das männliche Geschlechtshormon Testosteron. Also, da wird Eunuchen (Unfallopfern, Hodenkrebspatienten mit beidseitiger Kastration etc. ) jeden Monat eine Spritze mit 250 mg Testosteron verpasst. Also pro Tag 8 mg. Deckt sich mit der Ausssage, Männer produzieren pro Tag 8 mg. Verlieren tut mann das durch Auspinkeln und Ausschwitzen, zum geringeren Teil durch Metabolisierung. Wenn Mann pro Tag 2 Liter trinkt und davon einen Liter ausatmet (ohne Testosteronverlust) und einen Liter auspinkelt, dann sind im Liter rund 8 mg Testosteron enthalten. Das ist gleich 8 Microgramm/ccm.

So weit so gut, und was steht in den Analysen als "Normalwert" ? Ganz einfach : 2,7 bis 10,7 Nanogramm pro ccm ! Faktor 1000 verkehrt !

Weiter, Testosteron hat ein Molekülargewicht von etwa 288 gr. Also enthält der Liter Blut 28 Nanomol Testosteron. Die Laborangabe 9,3 bis 37.1 nmol/L ist wieder richtig !

Weiter, 2 % des Testosterons sollen "frei" sein, also rund 1/50 , ist gleich 555 Picomol pro Liter (mittlerer Wert) und was steht in einer Analyse ? Normalwert 22.9 bis 87,7 pmol/L. Schon wieder falsch ! Dieses Mal sogar falsch gemessen ! Es gibt im Internet Paper veröffentlicht mit Werten in diesen Grenzen versus Alter und man sieht nur eine sehr schwache Abnahme mit dem Alter, obwohl wir alle wissen, dass Männer mit 18 "immer" wollen und können und mit 80 in der Regel beides gar nicht mehr ! Eine andere Veröffentlichung mit Werten zwischen 250 und 750 nmol/L ergibt eine starke Abnahme, mit einem "Fluchtpunkt" bei etwa 90 Jahren.

Ich weiss nicht, was die da im ersten Fall messen, jedenfalls bestimmt nicht das freie Testosteron. Fällt den Herren Professores der Medizin nicht mal
auf, dass Sie da groben Unfug veröffentlichen, einerseits was von 2 % im Text zu schreiben und Andererseits Werte von 0,2 % zu messen. Ärzte haben mit Mathematik nichts am Hut.



Ich interessiere mich dafür, wie das Regelungssystem funktioniert, aber das wird nur qualitativ erforscht, was wie auf was wirkt, aber nicht mit welchen Zeitkonstanten nachgeregelt wird, nicht mit welchen Regelverstärkungen, sind das P oder PI-Regelkreise ? In keinem Paper ein Wort davon. Wie heisst es so schön ? In einer Wissenschaft ist nur so viel Wissenschaft als Mathematik darinnen ist ! Bei Medizin ist das sehr wenig !

Truman,

was hast Du eigentlich für ein Problem, wenn Du die Leute hier wissentlich mit Falschinformationen versorgen willst, kann das mit einer Klage für Dich enden.

Auf welche angeblichen Quellen von irgendwelchen ominösen Ärzten Du Dich hier beziehst weiß ich nicht, Fakt ist aber, dass im Internet zu jedem Fachgebiet Falschinformationen in Größenordnungen existieren, das ist kein spezielles Phänomen der Medizin sondern bestrifft alle Fachrichtungen.

Es ist nicht die Aufgabe diese Forums Deine an Schwachsinnigkeit kaum zu überbietenden Rechnungen zu analysieren, hier suchen Menschen Hilfe die in eine Notsituation geraten sind. Du hast nichts besseres zu tun als diesen Menschen die medizinisch mögliche Hilfe auszureden.

Johanna, ich kann Euch nur raten einen Arzt Eures Vertauens aufzusuchen und nicht auf diesen Hamerjünger zu hören. Bis auf die Berechnung des Hodenvolumens ist alles kompletter Unsinn was Truman hier daherschreibt.

Ein gesunder Hoden verdoppelt nicht sein Volumen nur weil der andere seine Funktion einstellt oder abstirbt. Suche bitte einen Arzt auf.

Gruß,

Thomas

Thomas,

Dein Posting beweist erstens, dass Du auch nicht rechnen kannst und zweitens, dass Du keine Ahnung hast, aber auch gar keine, sonst nichts.

Ich halte von Hamer nichts, aber auch gar nichts.

Hier wollen Menschen auch mal was Anderes hören oder besser lesen, als die offizielle "Behandlungsrichtlinie" (Zunftordnung) für UROLOGEN, fernab von allen finanziellen Überlegungen und Honorarordnungen. Genau das habe ich geschrieben, wenn der Freund von Johanna nicht zum Arzt will, dann ein paar Tipps, wie Sie sich das, was Sie sieht und fühlt, vielleicht etwas besser erklären kann.

Um nur den Ratschlag : "Schnell zum UROLOGEN!" zu lesen, hat Johanna das sicher nicht geschrieben und was Anderes schreibst Du nicht.

Ansonsten sind die Ärzte das selber schuld, dass viele Menschen den Gang zum Arzt meiden, mit überheblich-blasiertem Auftreten, wie Du es hier vorführst mit : "Falschinformationen" "Das ist alles kompletter Unsinn" anstelle von Argumenten. Wenn mir ein Arzt so was auf das, was ich sage, antwortet, dann sieht der mich nur noch von hinten. Das habe ich als studierter Naturwissenschaftler mit Universitätsdiplom nicht nötig, mir von einem medizinischen Dummschwätzer anzuhören !

Es Grüessli

Truman,

ich will Dir ja nicht zu nahe treten, aber einen naturwissenschaftlichen Universitätsabschluß habe auch ich vorzuweisen und zu meinen Zeiten war es noch üblich seine Thesen (oder besser Hypothesen) durch Beweise oder zumindest Quellen zu untermaueren.

Der medizinische Dummschwätzer bist aber mit Sicherheit Du, leider weiß ich nicht welche psychiatrische Grunderkrankung bei Dir zum Tragen kommt, allerdings geht es mit Sicherheit mit Realitätsverlust einher.

Gruß,

Thomas

Thomas,

wie ich schon geschrieben habe, Du bist unter meinem Niveau, auf so was schreibe ich weiter nichts. Jeder Leser kann sich selber ein Bild machen !

Es Grüessli