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Alt 04.04.2008, 13:58
Joecy Joecy ist offline
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Registriert seit: 18.12.2006
Beiträge: 24
Standard Das "Biest" in meiner Mama

Hallo Ihr Lieben,

ich fange einfach mal an zu schreiben was mich hierher geführt hat..
Bei meiner Mama (49) wurde im November 2006 die Diagnose ´nicht kleinzelliges Bronchialkarcinom´ gestellt..

Wie wie bei vielen hier war es ein Zufallsbefund..
Ich schweiffe einfach mal weiter aus..
Im Februar 06 hat meine Mutter einen Orthopäden aufgesucht da sie ziemlich starke Schmerzen halb unterm linken Schulterblatt hatte..
Sie wurde geröngt, alles nicht so tragisch, sind nur Verspannungen, eine Spritze Tabletten und dann muss es besser werden..
Soweit so gut..

Die Schmerzen blieben, wurden schlimmer..
Denke so im Juni, ging sie wieder zum Arzt..
dann bestand der Verdacht auf eine Fibriomyalgie, oder ähnliches..
Ok, dann nehmen wir das also in Angriff..

erstmal Krankengymnastik und Massagen..

Die Therapeutin hatte da einen grossen "Irgendwas" gefühlt..
Ok, vieleicht en Verpannungsknoten..
Massagen waren gut zu ertragen, weil man so auf das "Biest"(wussten wir da ja noch nicht) gedrückt hat..

Nichts wurde besser im Gegenteil, wir fuhren alle Anfang August zusammen in den Urlaub..
Da war es fast nicht auszuhalten...
Meine Mutter war agressiv, den ganzen Tag über hatte sie Schmerzen..
Ok kein Problem, meine Vater wusste ja ein wenig draufdrücken, und es wird etwas besser..

Der Urlaub und die Wochen vergingen..
Die Schmerzen blieben, mal mehr mal weniger schlimm..
Im September bekam meine Mutter Husten..
Beruflich war sie aber zu der Zeit so eingespannt, das das einfach ignoriert wurde..

Ich habe immer wieder gemeckert das sie zum Arzt gehen soll, aber Mama ist ein sehr selbstbewusster starker Mensch die lässt sich doch nichts sagen, oder empfehlen..

Ok weiter Arbeiten, sie ist eine leitende Angstellte, die den Ton angibt..
Wo sie auftaucht steht sie mit beiden Beinen fest auf dem Boden..

Die Arbeit geht über alles Familie, Gesundheit usw..

Mitte Oktober wurde es jeden Tag schlimmer..

Dann kam dieser eine Abend..
Meine Mutter hatte einen richtig dollen Hustenanfall, kam da gar nicht mehr raus, ich wollte ins KH, aber nein das kommt ja nicht in Frage..

Ich habe gesehen wie schlecht es Ihr geht habe hilfesuchend meinen Vater angeschaut, aber auch er war machtlos..

Ich war stinkesauer, bin dann rüber in unser Haus und habe gesagt wenn was ist sollen sie sich melden..

Ok es verging ein Stündchen, und dann wurde es meiner Mutter zu kriminell..
Sie wollte ins KH, aber nur wenn ich auch mitkomme..
Kein Problem..
Wir angekommen, wurde Untersuchungen gemacht..
Röntgen:
Diagnose Lungenentzündung, Rippenfellentzündung, und noch irgendwas Zwerchfellmässiges..

Dann verfinsterte sich ein wenig die Mine des Arztes..
er fragte ob sie irgendwo im Urlaub war, uns kam es etwas merkwürdig vor..
Aber gut, wir verneinten..

Dann kam raus das halt etwas auf dem Bild zu sehen war, was er nicht deuten kann, aber es wäre auch nicht sein Fachgebiet..
Bei mir klingelten die Glocken, irgendwas war doch faul..

Naja weiter, sie musste da bleiben, bekam Antibiotikainfusionen..
Wir gingen sie besuchen, irgendein Doc meinte, wenn sie wieder gesund ist, muss sie sich "dagegen" impfen lassen..

weiter wurde im Krankenhaus nichts gemacht sie sollte aber zur Abklärung in ein CT..
Den Termin bekam sie 2 Wochen später..
was sind schon zwei Wochen??
Sie hantiert ja erst das ganze Jahr rum..

Meine Mutter also ins Ct, Befunde komen in einer Woche, also wieder warten..

Dann kam der Tag der alles hier umgeschmiessen hat..
Ich rufe also nichtsahnend bei unserem Hausarzt an...

"Hallo hier ist *Joecy* wollte mich nach den Ergebnissen von Mama erkundigen"
Bei meinem Hausarzt bin ich seit 25 Jahren, die Sprechstundenhilfe und ich dutzen uns schon ewig, wir haben immer nette Gespräche..
Aber heute war alls anders..
"*Joecy*ich darf dir nichts sagen, aber Du musst sofort mit Mama reinkommen"..
Hää!!?? Was ist denn jetzt los..Panik stieg auf..
Ich rüber Mama ins Auto gepackt..
Wir brauchten auch nicht warten..
Der Arzt kam..
Die erste Frage meiner Muter war " Werd ich wieder gesund??"
das werde ich nie vergessen..

Dann kam das was uns den Boden unter den Füssen weggerissen hat..
Bronchialkarzinom!!

Er sagte uns das jetzt noch Untersuchungen gemacht werden müssten...
Wir stiegen ins Auto, und das einzige was meine Mutter gesagt hatte war:
"Jetzt hat das Kind einen Namen"

Ich war innerlich gelämt...
Zu Hause angekommen, kam mein Vater auch fast Zeitgleich von der Arbeit..
Gut zusammenreissen, erstmal wieder innerlich sammeln..

Wir wir fühlten, wie die Stimmung war alles drum herum, kann ich nicht beschreiben, aber Ihr wisst ja leider auch was da in einem abgeht..

nun gut..
Ich bin dann rüber und habe mich gleich hier vor meinen Kasten gesetzt, weiss nicht warum ich nicht anderes im Kopf hatte..

erstmal googlen..

ab da habe ich gelesen wie ein Weltmeister, auch hier, ich war geschockt, traurig, fassungslos, was einfach alles geschieht, wo man sich sonst keinen Kopf drüber macht, es doch immer nur andere denen so etwas passiert..

Jetzt stecken wir mittendrin..

Ok, bei meinen "Nachforschungen" kam ich schon ein ganz grosses Stück weiter, aber da war dann ja noch diese Unterschiedlichen Arten von ein und dem selben "Biest"..

Wir holten alle Arztbefunde vom ganzen Jahr über zusammen..

Naja meine Mutter wurde in eine Spezialklinik überwiesen..
Dort folgte dann die Bronchioskopie..
Da wurde dann ein nicht kleinzeller diagnostieziert..
T4 irgenwas mit 3 und 2 ..

zwei Rippen waren befallen, ähm eine war gar nicht mehr da..
wirre Gedanken schwirrten im Kopf, das glaube ich jetzt nicht..
an der Stelle wo sie im Februar das erstemal mit los war..
an der Stelle wo der "Verspannungsknoten" war..

Gespräche mit den Ärzten..
Auf dem Röntgenbild von Februar, war das "Biest" schon zu sehen..
wir schrieben mittlerweile Dezember!!!

Gut nützt nichts kann man eh nichts dran ändern, auch wenn einem die Wut zu Kopfe steigt, aber nichts anmerken lassen...

der Tumor sitzt zentral, glaube 3,8 mal irgendwas..
mit der Chemo wurde dann umgehend angefangen..
Cisplatin und ich weiss nicht was dazu..
Jedenfalls 3 Tage stätionär.. 14 Tage später einen Tag ampulant..
Meine Mutter hat alles so tapfer hingenommen..

Ich muss dazu sagen das meine Mutter wie schon mal erwähnt, eine sehr starke Persönlichkeit ist, die zu Hause alles in die Hand genommen hat..
Aber bis heute hat sie alles mit den Ärtzen nur in meinem Beisein besprochen, sämlichte Telefonate habe ich übernommen, sie wollte nichts hören..

hat nur einfach das gemacht was ihr gesagt wurde..
Damit will ich eigentlich nicht mich ins grüne Licht stellen, sondern einfach ausdrücken, wie das "Biest" meine Mutter sooo verändert hat..

Nonstop war einer von uns bei Ihr, Tag und Nacht..
Dann kam Weihnachten, und meiner Kleiner hatte Scharlach..
Toll bei meiner ganzen Leserei habe ich ja gelesen das es ziemlich schnell zu Ende gehen kann..
Also das letzte Fest, ohne das wir alle zusammen snd???

Nein.. haben unser Wohnzimmer umgestellt, Baricaden gebaut um den Kleinen (3) von Ihr zu halten..
Mundschutz für sie und hinten in der Ecke gesessen..
Es war alles so gedrückt, die Kinder waren so zufrieden, und glücklich, nur wir Grossen, waren mit unseren Gedanken einfach nicht hier im Raum..

Die Wochen vergingen, Blutwerte waren mal besser mal schlechter..
Bis April 07 lief die Chemo, wieder Kontrolluntersuchung..
Hm, Tumor stabil nichts weiter auffällig...
Nur alle 4 Wochen Zometa zum Schutz der Knochen, kommen sie mal in drei Monaten wieder..

Freude war im Haus..
Die Haare wuchsen wieder...
Meine Mutter ging arbeiten, erst nur Stundenweise dann wieder voll, bis zu 10 Stunden am Tag..
Die nächste Kontrolluntersuchung war auch besten, keine Anzeichen, das sich etwas verändert hat, supi, nur weiter Zometa, in drei Monaten wiederkommen..

Dann fing es wieder an..
Wir waren im September wieder im Urlaub, meine Mutter hatte öfter Kopfschmerzen, war müde, hatte an nichts Spass..
Wir haben da noch gedacht das sie sich vielleicht etwas "weggeholt" hat..
Aber dann ging das Erbrechen los, meine Mutter konnte nicht stehen nur liegen und brechen, und diese Schmerzen, Zeitweise..

Wir brachen den Urlaub ab, und fuhren nach Hause..
Zu Hause ging es Ihr super..
Aber dann fing es wieder an..
Diese unendlichen Schmerzen im Kopf..
Sie hat sich gekrümmt vor Schmerzen, und sich den Kopf gehalten..
aber im nächsten Moment war alles ok..
Das habe ich mir zwei Tage angeuckt,ich war abends wieder drüben, meine Mutter lag auf der Couch mit einem kalten Lappen auf dem Kopf und hat sich geaalt vor Schmerzen..
das geht ja gar nicht, habe dann beim Arzt angerufen, ihm die Symtome erklärt, er hat gesagt wir sollten sofort ins KH fahren..
Verdacht auf Metastasen im Gehirn..
Bum, wieder diese Siuation, wo es einem den Boden unter den Füssen nimmt..
Ich muss dazu sagen das ich mit meinem Arzt sehr ehrlich spreche, er sagt mir bis ins allerletzte Detail, was Sache ist, wobei meine Mama immer eine etwas ausgefilterte Versionen bekommt..

Ok, ich also rüber wieder mal völlig cool ( das ist das einzige was meiner Muter keine Angst macht), da sass sie auf dem Sofa am telefonieren, und am Lachen, so wie ich meine Mutter halt kenne..
Hä??!!..
Wie mache ich es jetzt also, gut ich habe ihr dann wie selbstverständlich gesagt das ich telefoniert habe, und das es besser ist das wir das mal untersuchen lassen, am besten jetzt..
Ach das kam gar nicht in Frage, am nächsten Tag würde sie es machen..
Die Nacht war lt. Aussagen von meinem Vater der absolute Horror..
Immer wieder diese Anfälle..
Gute also nächsten Tag in die Klinik..
CT..dann die niederschmetternde Diagnose 2 Metastasen 2x3 cm..
Oh oh..

Gut nützt nichts sitzen auch zentral, Bestrahlung..Kortison
die Bestrahlung 10 Stück liefen super, ihr ging es gut, war arbeiten..aber dann fingen die Nebenwirkungen an..
Ihr war schlecht die Haare fielen schon wieder aus, und das wo sie Ihren "Fiffi(so haben wir liebevoll ihre Perrücke genannt), gerade nicht mehr brauchte..

Nach der Bestrahlung kamen dann wieder Untersuchungen..
Die Tumor in der Lunge war weiterhin stabil..der Tumormaker stieg über die ganze Zeit hin, immer etwas, aber der Professor, sah noch keinen Handlungsbedarf..

Wir waren heilfroh...
Meiner Mutter ging es super, ausser die klitzekleinen Nebenwirkungen der Bestrahlung..und des Kortisons..
so vergingen die Wochen..
Mitte Dezember war noch einmal eine Kontrolle..
Nichts auffälliges..
Ausser das der Tumormaker weiter steigt, wir warten noch bis Januar, dann wird wieder CT gemacht..
2 Tage vor Weihnachten fing dieser Druck im Kopf wieder an..
erst nur schleichend...
Wollte meine Mutter wieder ins KH zerren, aber wie sie ist, im Januar hat sie eh einen Termin..

Sylvester ging gar nichts mehr..
5 Stunden Notfallambluanz..
Wieder grosse Ödeme, Kortisontropf, wir durften dann aber mit Tabletten nach Hause..
Wir gingen zu Nachbarn, und meine Mama hat sogar gefeiert, laute Musik gehört, mit den Armen rumgefuchtelt, also voll die "Alte"..
Unglaublich vor zwei Stunden war sie noch im KH, am Ende Ihrer Kräfte und dann jetzt so..
Hm, gut, ich freue mich immer wenn alles recht gut läuft..

Die Zeit verging wieder, nächste Untersuchung beim Onkologen und Neurologen..
Aber alles war Ok, wir machen im 4 Wochentakt Kontrollen..
Ja perfekt..
Meine Mutter nimmet seit Sylvester ja Kortison, und das macht ihr am allermeisten Probleme..
Sie hat kaum Kraft, hat sich krankschreiben lassen, weil es nicht geht, sie versucht immer das Kortison(4mg) zu minimieren, aber dann geht es ihr schlecht momentan nimmt sie eine halbe morgens und abends..

Dann war im März wieder eine Kontrolle..
Es ist so das sich der Tumor ansich nicht messbar vergrössert hat, aber da die letzte Chemo schon wieder ein Jahr her ist, wäre es ratsam, eine zu beginnen..
das war jetzt Dienstag der Fall..
Meine Mutter bekommt "Alimta"..Vorher B12 und Folsäure + Kortison, das sie sowieso nimmt..

Das einzige was bis jetzt an Nebenwirkungen da ist, ist das sie müde ist, was ja nichts heisst, aber ihr geht es den Umständen entsprechend gut..

Ich weiss nicht warum ich das alles aufgeschrieben habe, leider kann man nicht alles in Worte packen..
Diese Berg und Talfahrt die man durchmacht..
Diese Trauer die immer wieder da ist..
Die Hoffnung..

Man kann nicht ausdrücken wie es einem geht, was man als Angehöriger oder auch Betroffener durchmacht..

Ich kann nur sagen das ich absoluten grossen Respekt vor meiner Mama habe sie hat alles hingenommen, alles mitgemacht, manchmal mit etwas Überredungskunst,..
Aber ich glaube fest daran das ihre innere Einstellung den Grösseren Teil übernommen hat, das es ihr gut (relativ) geht..
Sie hat niemals nicht ein einziges Mal aufgegeben..
War stark..
Jetzt momentan lässt sie sich ein wenig hängen, weil einfach dieses Kortison in ihr steckt wie das "Biest"..

Ich bin schon so lange hier im Forum, habe aber einfach nicht genau gewusst wie oder was ich alles schreiben könnte...

Heute hatte ich einfach das Bedürfnis mich hier ein wenig zu offenbaren, auch wenn es etwas lang geworden ist..
Aber trotz des ellenlangen Beitrags, steht nicht halb so viel drin, wie es hier seit anderthalb Jahren zugeht..
was sich wie verändert hat..
wer Freunde sind wer nicht..
das nichts mehr lange gaplant wird weil das "Biest" einem doch einen Strich durch die Rechnung zieht..

Ich freue mich wenn sich einige Zeit nehmen und sich durch meinen Klitzekleinen *fg* Beitrag gelesen haben..

Ach zu guter Letzt wir haben auch niemals unseren Humor verloren..
Im Gegenteil...
Wir haben nach "Fiffi" (Perrücke) gepieffen...
Haben so getan als wenn wir einen `gewischt`bekommen wenn Mama vorbeigeht,( wegen der Strahlen)
Was ich damit sagen will, ist nicht das wir alles ins Lächerliche ziehen, aber man kann es einfach nicht ändern, man kann nur das Beste draus machen..

und es ist so schöne meine Mama lachen zu hören..

Ich wünsche Euch und Euren Lieben von ganzem Herzen alles erdenklich Gute..
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