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  #31  
Alt 04.04.2006, 19:45
Lisy Lisy ist offline
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Standard AW: Eierstockentfernung nach Borderline-Tumor

Hallo ihr alle,

wollte nur schnell Entwarnung geben. Habe gerade das Ergebnis der Pathologie bekommen: es war nur eine olle Zyste. Außer Spesen nix gewesen, aber ich bin unendlich erleichtert!

Vom Klimakterium merke ich immer noch nichts, zum Glück. Bin also erstmal ganz froh, mich gegen die Hormone entschieden zu haben. Nur der Bauch tut noch ordentlich weh. Das dürfte echt mal aufhören, aber ich will ja nicht undankbar sein.

Liebe Grüße
Lisy
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  #32  
Alt 13.04.2006, 21:26
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Flips Flips ist offline
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Daumen hoch AW: Eierstockentfernung nach Borderline-Tumor

Hallo, Ihr Lieben
Durch Zufall bin ich auf diese Seite gekommen, genauso zufällig ist bei einer Routineuntersuchung bei der es um eine Zyste am rechten Eierstock ging der Borderlinetumor links entdeckt worden. Dieser war schon durchgebrochen, vom Frauenarzt nicht erkannt worden(Ultraschall), die andere Zyste war eine sogenannte Schokoladenzyste.
Bei der 1.Op wurden beide Eierstöcke entfernt und histologisch untersucht.
Nach 5 Tagen der Befund von Borderlinezellen.
Es wurde mir freigestellt, ob ich einer weiteren Op zustimme und in welchem Ausmaß diese stattfindet.
Nach langen Gesprächen mit zwei sehr erfahrenen und ach wie selten extrem freundlichen und v o r s i c h t i g e n Gynäkologen, die ein ganzes Gremium zu Rat zogen, entschied ich mich, auch noch die Gebärmutter, den Blinddarm und das Bauchnetz entfernen zu lassen. Die begleitenden Lympfknoten wurden biopsiert.
Kein weiterer Nachweis, lediglich die Spülflüssigkeit hatte noch einige Zellen.
Der Schock war groß, doch die Narben heilten recht schnell....
Östrogen als Gel war unverzichtbar, da schon nach einer Woche massive Schlafstörungen und Depressionen einsetzten. Starke Rückenschmerzen erfordern weiterhin höhere Gaben(Kaum sinkt der Spiegel ab....)
Ach ja, ich bin Monika, am 07.10.2004 wurde die Diagnose gestellt, habe keine Kinder, und der Krebs nennt sich pT1c pNO MO.
Hat mir gutgetan zu schreiben, konnte vielleicht jemanden Mut machen(kein Anhalt mehr für Krebs), drücke allen die Daumen, daß was auch passiert alles noch gut ausgeht.
Danke für´s zuhören, lesen, evtl. beantworten.
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  #33  
Alt 13.04.2006, 21:53
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Flips Flips ist offline
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Lächeln AW: Eierstockentfernung nach Borderline-Tumor

Hallo Christine
Danke für Dein Interesse.
Chemotherapie ist nach Aussagen diverser Ärzte bei diesem Stadium nicht erforderlich. Alle 3 Monate gehe ich zum Gyni, wenn ich möchte wird auch der Tumormarker mitbestimmt. Ultraschall gehört zwingend dazu.
Ach ja - bin jetzt 41 Jahre. Und habe vor noch deutlich älter zu werden.
Alles liebe Monika
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  #34  
Alt 15.04.2006, 20:50
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Flips Flips ist offline
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Standard AW: Eierstockentfernung nach Borderline-Tumor

Hallo, Ihr Lieben

Ich wünsche allen in diesem Forum schöne Ostern, gesundwerden oder gesundbleiben.

Das ganze Leben verändert sich durch eine Krebserkrankung.

Aber ich lebe seitdem viel intensiver und versuche jeden Tag zu leben, als sei´s mein Letzter.

Und sehe die Menschen um mich herum mit ganz anderen Augen.

Nun viel Spaß beim Ostereiersuchen, und vergeßt die Kalorien.....

Alles Liebe Monika
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  #35  
Alt 16.04.2006, 09:34
Seeigelein Seeigelein ist offline
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Standard AW: Eierstockentfernung nach Borderline-Tumor

Wünsche auch allen schöne Ostern, genießt den Tag trotz Regens.
Ich geh nachher zum Brunch und dann noch mal in der City bummeln. Meine Männer schlafen noch und ich male schon seit drei Stunden. Vor meinem Fenster balzen die Amseln und Nachbars Kater hat auch schon seine Nase an meine Terassenscheibe gepresst.
Am Freitag werde ich eine Vernissage haben in Mecklenburg und bis dahin habe ich noch viel zu tun.
Wenn ich ehrlich bin, ist in manchen Bildern unterschwellige Angst zu sehen, wenn man sie mit Abstand betrachtet.
Aber diese Angst ist ja nicht unbedingt schlecht. Keiner weiß, wieviel Zeit er hat, auch nicht der, der heute kerngesund auf andrere herabschaut und Krankenhäuser nicht betritt, weil sie ihm nicht guttun.
Im Moment mache ich mir Sorgen um meine Schwägerin. Sie war im letzten Jahr 2x schwanger und hat beide Kinder hergeben müssen. Jetzt hat sie eine riesige Zyste am Eierstock und der Arzt hat gesagt, da wäre noch irgendeine Struktur...
Wäre nett, wenn Ihr ein bisschen die Daumen drückt.
War schön, mir das mal von der Seele zu schreiben.
Habe letzte Woche auch viele Glücksfische und Engel verschenkt mit den Einladungen zur Vernissage.

Ganz liebe Ostergrüße sendet Euch allen Netti
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  #36  
Alt 26.04.2006, 11:12
caja caja ist offline
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Standard AW: Eierstockentfernung nach Borderline-Tumor

Hallo ihr Lieben,

möchte mich kurz zurückmelden.

Der Zweitbefund bei mir hat festgestellt, daß es sich doch um ein hochdifferenziertes Karzinom handelte, dessen Ursprung eine Zyste war. Daraufhin wurde ich am 04.04.2006 nochmals operiert, allerdings in einer anderen Klinik (war mein ausdrücklicher Wunsch, denn der Prof. dort ist Spitze)
Da der Tumor aber außerhalb der Eierstöcke lag und trotz Biopsie an beiden Eierstöcken und der Gebährmutter nichts gefunden wurde, wurde alles drin gelassen. Mir wurden das Bauchnetz und die Lympfknoten (67) aus dem Bauch entfernt. Alles ohne Befund. Deshalb brauche ich jetzt auch keine Chemo machen, da der Tumor wirklich im Anfangsstadium gefunden wurde.

Nun ist die OP 3 Woche her und mir gehts schon wieder ganz gut. Wie lange wart ihr krank geschrieben?

Liebe Grüße an alle
Caja
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  #37  
Alt 26.04.2006, 13:02
Lisy Lisy ist offline
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Standard AW: Eierstockentfernung nach Borderline-Tumor

Hallo Caja,
das waren ja rasante Entwicklungen. Doch keine Borderline, sondern ein Karzinom. Hat dich das sehr runtergezogen? Diese tickenden Zeitbomben im eigenen Kärper sind schon schlimm, schwer, damit umzugehen. Gut aber, dass du die OP nun hinter dir hast und alles gründlichst ohne Befund untersucht wurde. Sogar eine Schwangerschaft ist noch möglich, auch wenn das bei dir jetzt vielleicht nicht gerade Priorität hat.

Bei meiner großen Bauch-OP war ich als Selbständige zwar nicht krankgeschrieben, aber ich habe gut 9 Wochen gebraucht, bis ich wieder einigermaßen arbeitsfähig und auf den Beinen war. Ich glaube aber, dass das von Mensch zu Mensch verschieden ist, wie lange das so ungefähr dauert. Ich dachte auch viel eher, dass ich schon wieder könnte, aber da habe ich mich gleich übernommen und die Genesung dadurch sogar verzögert...

Dir alles Gute!
Lisy
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  #38  
Alt 27.04.2006, 11:52
caja caja ist offline
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Standard AW: Eierstockentfernung nach Borderline-Tumor

Hallo Lisy,

ja es war natürlich ein Schock für mich, als ich gehört habe, daß der Zweitbefund den Borderline-Tumor als Karzinom eingestuft hat. Aber nach genauem Lesen des Befundes muß es wohl gerade der Übergang von gut zu bösartig gewesen sein, sonst hätte doch auch der Erstbefund bereits Krebszellen nachgewiesen.
Danach wollte ich die zweite OP so schnell wie möglich hinter mich bringen. Bei meinem Tumor handelte es sich um eine Kapsel, die nicht durchbrochen war. Am Donnerstag vor Ostern erhielt ich dann von meinem Prof. die Mitteilung, daß alle Befunde negativ seien und ich beruhigt Ostern feiern kann. Dann wurde ich aus der Klinik entlassen.
Vergangene Woche ging es mir vom Kopf her nicht so gut. Immer diese Gedanken, warum habe ich diese Krankheit bekommen.
Aber diese Woche sage ich mir, nochmal Glück im Unglück gehabt. Wir sind eine starke Familie. Meine Oma wurde in den 50er Jahren wegen Unterleibskrebs operiert, ohne Chemo und sie wurde 92 Jahre (ist Ende März 2006 verstorben). Meine andere Oma hat ebenfalls eine 100% tödliche Krankheit in den 40er Jahren überlebt und ist 89 Jahre geworden.
Mit diesen Gedanken versuche ich mich aufzubauen.
Tja, ein Kind kann ich auch noch bekommen. Das wünsche ich mir auch sehr. Ich dachte auch, daß es nach einer eventuellen Geburt sicherer wäre Eierstöcke und Gebährmutter entfernen zu lassen, aber mein Prof. sagte mir, daß dies nicht notwendig ist, denn der Krebs ging definitiv nicht von den Eierstöcken aus, sondern von versprengtem Eierstocksgewebe in der Bauchhöhle und von einer Zyste.
Jetzt werde ich erstmal gesund. Mein Bauch ziept manchmal noch ganz schön, aber es wird schon werden.

Ich wünsche Dir auch alles Gute!
Caja
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  #39  
Alt 09.05.2006, 11:12
Schlafmütze Schlafmütze ist offline
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Standard AW: Eierstockentfernung nach Borderline-Tumor

Liebe Lisy,
ich habe heute in deiner Nachricht gelesen. Ich bin 23 Jahre und habe beide Eierstöcke Ende des Jahres entfernt bekommen wg. Borderline Tumor.
Zuerst habe ich Hormonspritzen alle 4 Wochen bekommen, welche besser zu vertragen waren wärend der Chemozyklen.
Nun aber nehme ich Östronara-Dragees. Diese werden tgl. eingenommen und bekommen mir sehr gut. Außerdem ist die ständige Stecherei der Spritzen nicht mehr.
Ich muss aber sagen dass ich mittlerweile einiges an Gewicht zugenommen habe. Damit komm ich noch nicht so gut klar, aber weitere Wechseljahrbeschwerden sind zum Glück nicht aufgetreten. Alles Gute für dich!!!
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  #40  
Alt 09.05.2006, 21:25
Seeigelein Seeigelein ist offline
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Standard AW: Eierstockentfernung nach Borderline-Tumor

Hallo Schlafmütze!

Man, da hast du ja was hinter dir mit 23. Ich hoffe, dir geht es einigermaßen jetzt. An die Hormontabletten gewöhnt man sich. Ich hatte die Schachtel im Urlaub mal vergessen und da nach 4 Tagen auch nichts gemerkt.

seid alle gegrüßt von Netti

P.S. Mit der Gewichtszunahme das ist leider Mist. Ich habe 20 kg zugenommen seit der Total OP und die gehen auch nicht weg. Aber irgendwie sind das ja Luxusprobleme im Gegensatz zu vielen Sachen, die man hier ließt.
Aber wenn eine "liebe" Freundin meiner "liebsten Schwiegermutter" zu mir sagt: " Du wirst immer fetter, hast wohl gar keine Selbstbeherrschung" , dann tut das schon weh.
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  #41  
Alt 10.05.2006, 14:11
Lisy Lisy ist offline
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Standard AW: Eierstockentfernung nach Borderline-Tumor

Hallo Schlafmütze,
vielen Dank für deine Reaktion. Du hast ja wirklich schon ganz schön was hinter dir! Ich bin froh, dass die Hormongabe bei dir so gut funktioniert.
Noch sträube ich mich gegen Ersatzhormone und hitzewalle mich so durch Tag und Nacht. Die Hitzeattacken lenken zwar ab, sind aber erträglich.

Eine Gewichtszunahme ist mir bislang nicht aufgefallen, den meisten "Zuwachs" hatte ich vor zwei Jahren, nach der ersten OP. Ich weiß noch nicht, wie und ob ich dagegen angehe.

An Netti:
Solche Bemerkungen sind wirklich eine Zumutung! Lieber dick als dreist, kann ich da nur sagen.

Euch allen alles Gute!
Lisy
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  #42  
Alt 11.05.2006, 09:50
Seeigelein Seeigelein ist offline
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Standard AW: Eierstockentfernung nach Borderline-Tumor

Hallo Christine!
Da drück ich mal mächtig die Daumen wegen deines Mannes. Bestimmt wird es klappen mit Dr. Grönemeyer.
Ja, mit dem Niveau ist das so eine Sache. Heute muss ich wieder zu meiner Schwiemu zu so einem Geburtstag. Aber mein Mann hat gesagt, beim kleinsten Ding gehen wir. Na mal sehen, man ist ja nicht nur dick, sondern hat noch viele andere Fehler .

Ich werde mich mal lieber auf die schönen Dinge freuen, die da kommen. So, nun geh ich arbeiten.

Liebe Grüße Euch allen.

Netti aus dem sonnigen Berlin

P.S. Sollten die Ärzte bei dir eine Idee haben, wie das Gwicht in den Griff zu kriegen ist, danke ich für jeden Tipp.
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  #43  
Alt 02.06.2006, 23:45
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nela nela ist offline
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Standard AW: Eierstockentfernung nach Borderline-Tumor

Hallo Ihr alle

Ich habe mich gestern abend das erste Mal im Internet auf die Suche nach Beiträgen über den Borderlinetumor gemacht. Bis jetzt habe ich es immer vermieden.

Im Dezember 2004 wurde bei mir ein Tumor und der rechte Eierstock entfernt. Diagnose: Borderline
Man hatte bei mir den Tumor so früh entdeckt, dass er noch gutartig war und ich so keine Chemotherapie machen musste. Also hab ich mir gedacht: Glück gehabt, und habe mein leben blauäugig weitergelebt. Jetzt ist nun bei meiner letzten Kontrolle im und am linken Eierstock eine Zyste entdeckt worden, die vorher nicht da war und die Frage lautet nun: Borderline-Rezidiv? CA-125 normal
Diese Frage hat mich sehr erschüttert und ich stelle mir immer wieder die Frage, ob ein Borderline auch aus einer Zyste heraus entstehen kann, und ob da nicht der Tumormarker höher sein müsste.
Hat bei jemanden von Euch der Tumor mit einer Zyste begonnen?
Diese Woche Donnerstag musste ich in ein CT, doch es ist noch nicht klar, ob ich nochmals eine Bauchspiegelung machen muss. Ich hoffe natürlich nicht.

Ich wünsche Euch allen einen schönen Abend und danke für die vielen Aufschlussreichen Beiträge von Euch, die mich zwar etwas ernüchtert haben, mir aber doch das Gefühl geben, nicht alleine zu sein.

Mit liäbä Griäss
Nela
Wie ihr hört komme ich aus der Schweiz!
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  #44  
Alt 03.06.2006, 00:56
Seeigelein Seeigelein ist offline
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Standard AW: Eierstockentfernung nach Borderline-Tumor

Hallo Nela!

War der Tumormarker damals erhöht? Das wäre ziemlich aufschlussreich.

Wünsche dir alles Gute
Netti
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  #45  
Alt 03.06.2006, 10:24
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nela nela ist offline
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Standard AW: Eierstockentfernung nach Borderline-Tumor

Hallo Netti

Ja mein Tumomaker Ca-125 war bei 127U/ml nicht stark, aber doch erhöht. Der CA 19-9 war bei 39U/ml.
Ich hatt die FIGO IIc Klassifizierung. Was auch immer genau das bedeutet.
Man fand auch noch ein paar Implants im Bauchraum, die aber auch entfernt wurden.

Gibt das genug Aufschluss?
Merci für die Antwort.

Mit liäbä Griäss
Nela
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