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  #121  
Alt 07.12.2005, 18:51
Beate49 Beate49 ist offline
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Standard AW: Warten auf den Tod

Liebe Suzan,
danke dass du mir geschrieben hast.
Genau diese Gedanken " Warum habe ich ihm nicht richtig gezeigt, wieviel er mir bedeutet usw." nagen auch so stark an mir. Und dieses Sch... Weihnachten geht mir so und so auf den Geist, und das miese Wetter macht sein übriges. Schaffen wir es jemals wieder richtig glücklich zu sein.? Ich kann mir das gar nicht vorstellen. Ich habe 34 Jahre mit diesem Mann verbracht,bin jetzt 49 Jahre alt. Mein "Leben" ist vorbei, denke ich immer. Wenn ich an die letzten 9 Jahre zurück blicke, dann würde ich sie am liebsten aus meinem Leben streichen, erst wird meine Mutter schwer krank,hab sie 4 Jahre bis zu ihrem Tod gepflegt,dann bin ich gerade wieder am aufatmen und mein Mann und ich wollten endlich "leben",dann wird er krank....
Und was ist das denn für eine Welt, wir kleinen Leute werden immer mehr ausgebeutet und zahlen bis wir schwarz werden,können uns nichts außergewöhnliches mehr leisten ,hab umschulden müssen,sonst hätte ich das Haus verkaufen müssen,krieg keine Witwenrente,muss bis 65 Jahre voll arbeiten,komme nächstes Jahr wieder in die Lohnsteuerklasse 1(gelte dann wieder als ledig,was kann ich dafür,dass mein Mann stirbt) und es fehlen mir dann wieder 350 €.
Geht es dir genauso, oder hast du mehr Glück? Hoffentlich. Tut mir leid dir die Ohren voll zu jammern, kann aber im Moment nichts Positives sehen.
Vielleicht wird mal alles wieder anders, hoffentlich.
Liebe Grüße
Beate
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  #122  
Alt 08.12.2005, 19:31
Suzan Suzan ist offline
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Standard AW: Warten auf den Tod

Hallo Beate,

nun ganz so lange waren wir nicht verheiratet, es waren 8 Jahre, wobei ich sagen muß daß wir viele schlechte JAhre hatten, komisch erst als er krank wurde, merkte ich wie sehr wir zusammengehören. Deshalb auch im nachhinein meine schlimmen Gedanken. Ich mache mich mit verantwortlich für seine Krankheit.
Finanziell geht es mir nicht schlecht. Ich bin jung und kann arbeiten, zur Zeit habe ich eine Halbtags-Stelle und noch 2 wöchentl.Stundenjobs nebenher, anders ginge es nicht.

Meine Tochter macht mir die größten Sorgen, sie ist 8 und vermisst ihren Vater sehr, sie hat seine Sensibilität geerbt und hat ständig Fieber und Bauchschmerzen.
Zur Zeit bin ich mit ihr bei einem Kindertherapeuten und erhoffe mir davon eine Besserung.

Ich weiß nicht ob das Leben wieder je annähernd normal für uns wird, ich denke es ist egal wie alt man ist, der Gedanke daß das Leben beziehungsmäßig vorbei ist oder überhaupt gelaufen ist, den habe ich auch und ich bin 36.
Ich gehe morgens zur Arbeit komme mittags wieder, arbeite im HAus oder die Stunden nebenher und gehe abends meistens mit meiner Tochter schlafen, das war mein Tag und ich denke es wird bis zu meinem Lebensende so bleiben.

Ich ertappe mich immer wieder, wie ich meinen Mann um Verzeihung bitte, für all das was er erleiden mußte.

Liebe Grüße Suzan
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  #123  
Alt 09.12.2005, 20:42
Beate49 Beate49 ist offline
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Standard AW: Warten auf den Tod

Hallo Suzan,
als ich eben deine Zeilen gelesen habe, habe ich sofort gedacht: Meine Güte, du hast es ja noch viel schwerer als ich. Du bist erst 36 und hast auch noch ein kleines Kind. Du musst mit dir selbst erst ins Reine kommen und deine Trauer verarbeiten und dann noch deine Tochter trösten.Hoffe,dass der Therapeut dich darin unterstützen kann. Und mache dir nicht soviel Vorwürfe, weil ihr nicht die ganzen Jahre euch so gut verstanden habt.Das zum Schluß zählt, das hat dein Mann sicher gespürt,wie sehr ihr zusammengehört und dir ganz bestimmt alles Schlechte verziehen. Und für diese Sch.... Krankheit kannst du absolut nichts. Halbtagarbeit und noch 2 Stundenjobs ist aber auch ganz schön anstrengend,auch wenn du jung bist. Ich arbeite von morgens bis zum Nachmittag 16.00 Uhr , hab volles Deputat. Ist schon ganz schön anstrengend mit den unmotivierten Schülern immer freundlich um zugehen, wenn einem nicht gerade danach ist, aber ich muss und will arbeiten,denn zu hause halt ich es auch nicht den ganzen Tag aus. Mein Sohn wohnt zwar noch im Haus, hat aber sein eigenes Reich. Er ist schon 23 Jahre, wir verstehen uns recht gut, aber er vermisst seinen Vater auch sehr und so versuchen wir uns gegenseitig zu trösten.
Aber das Leben geht weiter, so wie man so schön sagt. Ist aber wirkllich so.
Kämpfen wir weiter, Kopf hoch
Bis bald
Beate
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  #124  
Alt 23.12.2005, 22:14
Suzan Suzan ist offline
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Standard AW: Warten auf den Tod

Liebe Beate,

danke für Deine verständnisvollen Worte das war sehr lieb von Dir.

Ich wünsche Dir und und Deiner Familie ruhige Weihnachten.

Liebe Grüße und ebenfalls Kopf hoch
Suzan
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  #125  
Alt 24.12.2005, 01:05
gitte059 gitte059 ist offline
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Standard AW: Warten auf den Tod

Hallo Beate,
habe Deine Nachricht erst heute gelesen, tut mir leid. Freut mich echt wieder etwas von Dir zu hören. Daß Deine Migräne besser geworden ist finde ich super, hab dir auch fest den Daumen gedrückt. Daß Dein Sohn den Arbeitsvertrag bekomme hat ist ein gutes Zeichen, du wirst sehen es geht wieder aufwährts.
Mit meinem Seelenleben steht es zur Zeit auch nicht zum Besten, diese "blöde" Weihnachtszeit macht mir sehr zu schaffen. Sag mal wie ist daß bei dir?....man sagte immer zu mir: "Wirst sehen wenn der Jahrestag da war geht es dir besser" und genau daß Gegenteil ist eingetroffen, ich hab solche Sehnsucht nach meinem Mann, es tut mir direkt weh. Auch meine Söhne kämpfen zur Zeit sehr, sie sagen mir es zwar nicht aber es ist nicht zu übersehen.
Bin echt froh wenn die Feiertage vorüber sind.
Mein Vater ist am 22.10. verstorben. Obwohl er ja knapp 2 Jahre im Wachkomma lag und es eine Erlösung für ihn war hat es mir doch sehr weh getan innerhalb 1 Jahres 2 so wichtige Menschen zu verlieren. Wir haben meinen Vater direkt neben meinem Mann beerdigt und daß hat mir irgendwie gutgetan. Trotz allem muß ich sagen (hört sich jetzt blöd an) mein Leben ist jetzt etwas leichter geworden den die aufwändige Pflege hat mich schon sehr belastet.
Du hast deine Gefühle sehr gut beschrieben, genau so geht es mir auch. Ich fühle mich oft als wär ich nur noch ein halber Mensch. Wegen jeder Kleinigkeit könnte ich losheulen, oft schon wenn im Radio nur ein Lied gespielt wird daß mein Mann gerne hörte
Beate, totzdem denke ich die Zeit arbeitet für uns. Daß Leben wird wohl nie mehr so werden wie es war aber es wird wieder lebenswert sein. Diese Stimmung in der Weihnachtszeit macht es noch schwerer und ich hoffe wenn daß Frühjahr kommt daß sich unser Seelenzustand auch wieder bessert.
Nun wünsch ich dir trotz allem schöne Weihnachten, laß es Dir gut gehen, ich denk an Dich und wünsch dir und Deinem Sohn viel Kraft.
Liebe Grüße
Gitte
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  #126  
Alt 25.12.2005, 11:20
Beate49 Beate49 ist offline
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Standard AW: Warten auf den Tod

Liebe Gitte,
freut mich von dir zu hören. Dachte schon, du wärst ernsthaft krank geworden, bei deinem Stress. Es ist schon hart 2 liebe Menschen in so kurzer Zeit zu verlieren, doch für euch alle war es eine Erlösung,dass dein Vater gestorben ist. Du hast jetzt wenigstens den körperllichen Stress nicht mehr. Das Seeliche ist noch schwer genug.Ich dachte auch,dass die Zeit einem hilft alles leichter zu ertragen,doch ich denke,bei mir ist es schlimmer geworden. Könnte am laufenden Band heulen,wegen jeder Kleinigkeit in die Luft gehen.Bis jetzt kann ich es nicht bestätigen,dass die Zeit alle Wunden heilt. Habe ich gerade auch von einer Nachbarin bestätigt bekommen. Ob es nach dem Jahrestag besser wird, glaub ich nicht. Das hängt mit unserer Sensibilität zusammen. Aber vielleicht brauchen wir einfach länger über das hinwegzukommen.Und die Winterzeit und Weihnachten ist natürlich für uns noch Gift. Hoffen wir auf die vor uns lliegende Zeit und machen wir weiter,auch wenn es uns schwer fällt.
Wünsche dir und deinen Söhnen eine gute Zeit und viel Kraft weiterhin.
Beate
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  #127  
Alt 25.12.2005, 16:20
Petra3 Petra3 ist offline
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Standard AW: Warten auf den Tod

Hallo an alle!

Ich hoffe ihr habt den gestrigen Tag alle halbwegs hinüber gebracht! Eigentlich ist es ja nicht nur Weihnachten, es ist jeden Tag schlimm oder?

Wir hatten trotz vieler vieler Tränen ein schönes Weihnachtsfest! Mein Sohn (4Jahre) hat sein sehnlichst gewünschtes Flugzeug bekommen und die Kleine Prinzessin (20 Monate) war ganz hin und weg vom Christbaum!

UND mein Bruder hat uns alle mit einer wunderschönen Überraschung beschenkt.....ich werde wieder Tante!
Das war das schönste Geschenk für uns alle und natürlich ganz besonders für meine Mutter dass sie nochmal Oma wird! So wird die nächste Zeit vielleicht doch etwas schöner für sie!

Wir haben viel über unser letztes Weihnachsfest 2004 nachgedacht...damals war mein Papa gerade 4 Tage operiert, es war das besinnlichste Weihnachstfest das ich jemals erleben durfte! Im Krankenhaus der Baum geschmückt alles drum und dran, es war wunderschön.
Niemals hätten wir gedacht dass es das letzte Weihnachtsfest mit unserem geliebten Papa wäre.

Heute hätte er seinen 62 Geburtstag gefeiert!

Ich drücke euch alle ganz fest!
Alles Liebe
Petra
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  #128  
Alt 28.12.2005, 15:17
Suzan Suzan ist offline
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Standard AW: Warten auf den Tod

...na dann herzlichen Glückwunsch nachträglich für Deinen Vater, liebe Petra.

Weihnachten ist auch bei uns schnell vorbei gegangen, wahrscheinlich wegen der vielen Kinder, die einem gar nicht erlauben Trübsal zu blasen.

Ich muß sagen meine schlimmste Zeit war die Vorweihnachtszeit, weil ich Angst vor der eigentlichen Weihnacht hatte.
Ohne IHN.

Jedoch muß ich sagen, daß ich öfter als sonst das Gefühl hatte *Er ist hier* und das hat mich dann immer wieder beruhigt.

Jetzt ist wieder alles still, ich habe zur Zeit Urlaub und würde besser wieder arbeiten gehen, denn Urlaub tut noch nicht gut.

Liebe Grüße Suzan
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  #129  
Alt 01.04.2006, 18:03
Beate49 Beate49 ist offline
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Standard AW: Warten auf den Tod

Hallo Juhu, Gitte und ihr alle, die mir schon geschrieben haben

Wollte mich mal wieder nach so langer Zeit melden.
Jetzt ist es schon 1 Jahr her,wo mein Mann tot ist, und trotzdem werde ich einfach nicht damit fertig.
Ich muss immer noch an so viele schlimme Situationen denken,die wir im Krankenhaus erlebt haben, oder auch immer daran, ob ich alles richtig gemacht habe. Geht es euch denn genauso? Bin ich zu ungeduldig? Ich weiß nicht, bei mir trifft der Spruch "Zeit heilt alle Wunden" immer noch nicht zu.
Er fehlt mir so sehr.Ich habe so viel in meinem Leben und meiner Umgebung verändert und trotzdem, finde ich alles so sinnlos ohne ihn. Ich habe doch 33 Jahre meines Lebens mit ihm verbracht, jetzt kann ich gut verstehen, wie es alten Ehepartnern geht, wenn sie ihren Gefährten verlieren.
Will euch eigentlich nicht den Kopf volljammern, will einfach mal hören, was ihr darüber denkt.
Liebe Grüße
Beate
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  #130  
Alt 03.04.2006, 14:33
Suzan Suzan ist offline
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Standard AW: Warten auf den Tod

Hallo Beate,

ab und zu schaue ich auch noch hier rein.
Bei meinem Mann ist es 7 Monate her und es schmerzt ebenfalls noch.
Ich träume immer wieder von ihm, in diesen Träumen sehe ich ihn nur im Krankenhaus, schwer krank, von normalen Dingen mit ihm handeln die Träume leider nicht.
Er wird auch immer kleiner, in meinem letzten Traum mußte ich mich hinknien um ihn zu umarmen.
Meine Schuldgefühle, nicht mehr getan zu haben oder nicht mehr für ihn tun zu können sind auch immer noch da.
Mein Alltag beherrscht mich allerdings wieder und das ist gut so.

Liebe Grüße
Suzan
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  #131  
Alt 13.04.2006, 22:58
Petra3 Petra3 ist offline
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Standard AW: Warten auf den Tod

Liebe Suzan!
Liebe Beate!

Irgendwie bin ich froh dass es nicht nur mir und meiner Familie so geht!
Ihr schreibt mir aus der Seele.

Suzan bei meinem Papa ist es ja auch etwa so lange her wie bei deinem Mann und meiner Mama geht es genauso wie dir!!!
Sie sieht ihn in ihren Träumen auch immer nur krank, immer nur diese schlimmen Gewächse und Löcher im Hals.
Besonders schlimm für sie ist, dass ihre Umgebung überhaupt kein Verständnis für Ihre Trauer hat. Alle meinen ist eh schon ein halbes Jahr her, geht´s dir ja eh schon gut? Und wenn sie sagt nein schauen alle blöd...warum denn?? Sag blos du bist noch immer nicht darüber hinweg? Alles Idioten sag ich euch!

Auch wir hadern....haben wir alles getan?
Tage die wir nie in unserem Leben vergessen werden, Ostern 2004 (kurz nach der Kehlkopfentfernung) Ostereier suchen im Krankenhaus, so stolz war er auch seine Enkerl! An solchen Tagen ist es besonders schwer ich könnt nur heulen!

Aber wir dürfen nicht aufgeben, ich bin zuversichtlich irgendwann wird es bestimmt besser!

Alles Liebe an Euch!
lg
Petra
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  #132  
Alt 16.04.2006, 19:52
Beate49 Beate49 ist offline
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Standard AW: Warten auf den Tod

Hallo Petra,
schön, dass du geschrieben hast. Deine Worte könnten meine sein.
Genauso geht es mir. Ein Jahr ist vorbei und immer noch ist alles vor meinen Augen, als ob es jetzt erst passiert sei. Ich glaube, ich beginne jetzt erst, das Ganze zu verarbeiten. Wenn bestimmte Lieder kommen,oder ich etwas koche,was mein Mann so gerne gegessen hat, oder wenn mein Sohn einen Spruch drauf hat, den mein Mann immer los lies, stehen mir immer die Tränen in den Augen. Feiertage, bestimmte Daten sind einfach die Hölle. An diesen Tagen möchte ich mich am liebsten im Bett verkriechen.Wenn solche Situationen sind, versuche ich sofort an was anderes zu denken und blocke das alles ab. Hoffe, dass das alles wirklich bald mal wieder besser wird.
Wir müssen es irgendwie schaffen. Lassen wir uns nicht unterkriegen.
Alles Liebe
Beate
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