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  #16  
Alt 29.12.2006, 12:54
AndreaU AndreaU ist offline
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Standard AW: Welche Fragen?

Liebe Jean,
es ist gut und richtig, daß Du hier im Forum alles loswirst, was dir so durch den Kopf geht. Du wirst zwar nicht jedes Mal eine Antwort auf Deine Einträge bekommen, aber ich denke, Du erwartest das auch nicht. Es tut mir auf jeden Fall immer gut, wenn ich loswerde, was gerade bei uns abgeht oder passiert ist. Ein paar werden die Geschichte verfolgen und sind dann auf dem laufenden, andere überlesen es. Aber mir hat es gut getan. Und das ist wichtig.
Also "blubbere" auf jeden Fall weiter.

Zum Hinweis wegen der Vollmacht: Versuche hier Deine Eltern (beide) zu überzeugen, daß eine Vollmacht sehr hilfreich ist.
Meine Eltern haben sehr kurzfristig als bei meiner Mutter die Hirnmetas aufgetreten sind, meinem Bruder und mir jeweils einzeln (damit wir nicht immer unbedingt zusammen alles machen müssten) General- und Vorsorgevollmacht erteilt. Generalvollmacht bedeutet, daß wir im Falle eines Falles auch über das Vermögen unserer Eltern entscheiden können, ggf. Heimverträge für sie abschließen ....
Durch die Vorsorgevollmacht bekommen wir bei allen Ärzten Auskunft, auch im Krankenhaus, auch telefonisch (es wurde einmal mitgeteilt, daß wir die Vollmacht haben und das ist jetzt vermerkt).

Liebe Grüße
Andrea
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  #17  
Alt 29.12.2006, 14:56
Jeantrance Jeantrance ist offline
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Standard AW: Welche Fragen?

Hallo Andrea,
an sowas dachte ich auch schon, wie habt ihr das mit euren eltern geregelt, ohne das sie sich gleich entmündigt fühlten?
muß man das über einen notar laufen lassen?
bei meinen eltern ist das ein ganz sensibles thema! auch wenn sie uns lieben und vertrauen, daß weiss ich.
Ich habe meinem vater auf dem zettel für den arzt auch das stichwort patientenverfügung geschrieben, ich hoffe er nimmt mir das nicht krum, aber er hat sich schon mal darüber geäußert, daß er nicht an schläuchen dahinsichen möchte.
vielen dank und liebe Grüße
Jean
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  #18  
Alt 29.12.2006, 16:23
Benutzerbild von Biba
Biba Biba ist offline
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Standard AW: Welche Fragen?

Liebe Erika !

Ich schreibe Dir hier öffentlich , weil Du auch hier öffentlich
angemacht wurdest und ich möchte Dir sagen , wie leid es mir tut .

Liebe Grüsse an Dich
Biba



Meine Gedanken

Es passiert hier immer wieder , dass Betroffene und Angehörige
miteinander kollidieren .

Wir können uns nicht in die Sorgen und Nöte der Angehörigen
versetzen , es sei denn , wir kennen auch diese Seite .

Da wir ja aber meist schon älter sind , kennen wir die Seite der Angehörigen ,
die eine Mutter und/oder Vater oder Kinder oder Geschwister in schwerer Erkrankung begleitet haben .

Manchmal denke ich , dieses wird von den Angehörigen nicht bedacht .
Manchmal denke ich , sie nehmen es uns übel , dass wir überlebt haben
und ihre Angehörigen nicht .

Als ich meinen Paps 1987 durch seine schwere Krebserkrankung und seine
4-wöchige Sterbephase begleitete , war ich noch im Nachtdienst tätig .
Morgens nach der Arbeit war ich bei ihm und natürlich abends vor der Arbeit .
Ständig hatte ich Angst , er stirbt , wenn ich nicht bei ihm bin .
Es war eine Gnade , dass er zu Hause einschlafen durfte . Er hatte es sich so gewünscht und mich in die Pflicht genommen als Krankenschwester und älteste Tochter .
Mit meiner Mutter und kleinen Schwester haben wir alles geschafft .
Damals wog ich dann auch nur noch 44 kg .

Was ich sagen wollte ist , Angehörige haben grossen Kummer .
Sie bleiben zurück und müssen ihr Leben wieder in den Griff bekommen .

Wir Betroffene aber müssen uns mit der Krankheit auseinandersetzen .
Mit der Angst vor dem Tod .
Mit der Angst vor Rezidiven .
Mit dem körperlichen Verfall .
Etc. etc. etc.

Aber auch wir haben Sorgen um unsere Lieben .

Wir sehen die Angst , den Kummer , die Fragen in ihren Augen .
Wir sind stark oder tun jedenfalls so , wir reden nicht über die Krankheit ,
schwächen viel ab , alles um unseren Lieben nicht noch mehr Schmerz zufügen zu müssen .

Wir bleiben mit unserer Angst alleine . Wie falsch das alles ist .

Und dann geraten wir hier im KK noch aneinander !

Vielleicht helfen meine Gedanken ein wenig , die Kluft zwischen
Angehörigen und Betroffenen zu entschärfen .

Liebe Grüsse an Alle
Biba
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  #19  
Alt 29.12.2006, 19:45
AndreaU AndreaU ist offline
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Standard AW: Welche Fragen?

Hallo Jean,
ich will hier kurz und nüchtern die Fragen bezüglich der Vollmachten beantworten:

Eine Generalvollmacht sollte notariell beurkundet werden (Kosten richten sich nach dem Vermögen, sind aber auf jeden Fall bezahlbar!). Wenn eine notariell beurkundete Vollmacht vorgelegt wird macht z.B. keine Bank Probleme.

Eine Vorsorgevollmacht muß nicht notariell sein, wird aber am besten zusammen mit einer Generalvollmacht gemacht.

Ich habe meine Eltern so überzeugt:

Meine Eltern haben je hälftig eine Eigentumswohnung, auf dieser sind noch Schulden. Meine Eltern hatten jeweils ein Girokonto, über das Konto meines Vaters konnte meine Mutter verfügen, andersrum nicht (Grund liegt in einem früheren Ehegattenarbeitsverhältnis, schon über 30 Jahre her, aber Konten nie geändert).

Nun war es so, daß meine Mutter durch ihre Hirnmetas (die damals ncoh nciht erkannt waren) eine massive Persönlichkeitsveränderung durchmachte, meinen Vater nur noch als Feind sah, letztendlich selbst nciht mehr genau steuern konnte, was sie tat. Ihre Rente ging auf ihr Konto während alles andere vom Konto meines Vaters abging. Also: sein Konto ging in die Miesen während ihres anwuchs.
Mit Vollmacht wäre es jetzt möglich gewesen hier Verfügungen zu treffen. OHne Vollmacht ging nichts.

Wir haben das wieder so geregelt bekommen weil die Metas erkannt und mit Cortison und Bestrahlungen behandelt wurden und meine Mutter in ihrem Verhalten wieder "normal" wurde.

Die Generalvollmacht wird beim Notar gemacht. Es werden jeweils Ausfertigungen erteilt. Es ist jetzt möglich, daß z.B. die Ausfertigung für Dich bei Deinen Eltern verbleibt und Du nur weißt, wo sie ist und sie im Fall der Fälle dann holen kannst.

Was viele nicht wissen: Ehegatten und Kinder dürfen nciht!!! über Wohl und Wehe bzw. Vermögen von Partner und Eltern verfügen so lange er noch lebt!!!
Viele gehen davon aus, daß - wenn es darauf ankommt - der Ehemann oder die Kinder entscheidne können was gut ist. Das ist aber nicht so! Wenn z.B. jemand aufgrund eines Unfalls im Koma liegt kann nicht einfach ein Angehöriger (egal ob Ehemann oder Kind) alles regeln (ob Konto, Wohnung, Pflegeheim, evtl. Kredit aufnehmen für Kosten .......).
Wenn die Person selbst das nciht kann und keine Vollmacht vorliegt muß vom Gericht ein (Vermögens-)Betreuer bestellt werden. Dieser muß - natürlich - bezahlt werden, er rechnet minutengenau! ab. Und er entscheidet nach seinen wirtschaftlichen Gesichtspunkten und nicht nach dem, was in der Familie üblich wäre.

Meine Eltern vertrauen einfach darauf, daß ihre Kinder (also mein Bruder und ich) nur dann wenn es nötig wird von der Vollmacht Gebrauch machen und dann in ihrem Sinne entscheiden würden.

Ähnliches gilt für die Vorsorgevollmacht.

Wer mir eine PN mit Adresse schickt, dem kann ich jeweils Muster für die entsprechenden Vollmachten zuschicken.

Ich habe zwischenzeitlich in der gesamten Verwandtschaft Werbung dafür gemacht - auch wenn keine Krankheit im Raum steht ist es immer gut, wenn jemand sich um die Angelegneheiten kümmern kann, dem man vertraut.

Das war jetzt viel, hoffentlich habe ich nicht zu durcheinander geschrieben. Sonst bitte einfach nochmals nachfragen. DAs ist ein Thema, das mir am Herzen liegt!

Liebe Grüße
Andrea
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  #20  
Alt 29.12.2006, 19:52
AndreaU AndreaU ist offline
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Standard AW: Welche Fragen?

Liebe Biba, liebe Erika,

es ist glaube ich wirklich nochmals zu unterscheiden ob wir als Angehörige oder als Betroffene im Forum sind.

Ich als Angehörige muß "nur" damit umgehen, daß irgendwann in absehbarer Zeit meine Mutter sterben wird und ich zurückbleiben werde. Aber ich werde zurückbleiben und weiterleben.

Als Betroffener - und das kann ich nun nicht nachfühlen, weil ich eben "nur" Angehöriger bin - lebt man die Krankheit selbst und ist eben selbst derjenige der evtl. gehen muß, der hier die Ängste usw. erlebt.

Trotzdem finde ich es gut, daß hier beide Seiten in einem Thread sich äußern. Wie Du, liebe Biba, es so treffend geäußert hast, können wir hier nur voneinander profitieren.

Es ist aber auch wichtig, daß Spaßschreiber entlarvt werden. Aber ich denke, so schnell geht das dann meistens doch nicht. viele von uns, die sich das erste Mal im KK anmelden sind völlig durch den Wind und schreiben krumm und quer, so daß sich wohl erst nach einiger Zeit feststellen läßt, wer hier ehrlich ist und wer nicht.

Liebe Grüße
Andrea
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  #21  
Alt 29.12.2006, 20:12
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iris1506 iris1506 ist offline
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Standard AW: Welche Fragen?

liebe andrea,

bei uns war der fall so:

papa ist verstorben, meine mama leidet an alzheimer.
es ist ein 2-familienhaus da, wovon mir die hälfte seit jahren gehört.
papa und mama hatten rein gar nichts geregelt.
nach seinem tod stand ich ganz schön besch... da, weil mama bedingt durch ihre krankheit nichts mehr weiß und kann.
es mußte ja alles bezahlt werden, beisetzung etc, rente mußte beantragt werden. habe 2 brüder die sich aber darum nicht kümmern.

nun bin ich zum gericht und habe selbst mit meinem mann die rechtliche betreuung für mama beantragt.
nach einem besuch vom sozialdienst bekamen wir die rechtl. betreuung, früher vormundschaft.
wir können nun über fast alles entscheiden, haus, vermögen, pflegeheim etc.
wenn aber eine operation auf leben oder tod anstehen würde, darf nur das gericht entscheiden.

es muß nicht ein fremder betreuer sein, der zudem noch viel geld kostet.
kann aber auch auch in euerm bundesland anders geregelt sein.

liebe grüße

iris
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  #22  
Alt 29.12.2006, 23:11
AndreaU AndreaU ist offline
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Standard AW: Welche Fragen?

Hallo Iris,

da habt Ihr es bei allem Unglück ja noch gut getroffen, daß ihr nun doch alles selbst im Sinne Deiner Eltern regeln könnt.
Aber stell Dir den Fall vor, daß einer Deiner Brüder - die sich ja um nichts kümmern - nicht einverstanden sind, oder damit wären, daß Ihr als Betreuer eingesetzt werdet. Und schon sähe es anders aus.
Aber auch Du hast festgestellt, daß mit einer Vollmacht im Vorfeld schon viel geregelt werden kann.

Übrigens mein Mann und ich (50 und 44) haben dieses Jahr ebenfalls gegenseitgi eine Vollmacht erteilt. Zusätzlich - für den Fall, daß uns gleichzeitig etwas passieren sollte haben wir noch einer dritten Person unseres Vertrauens (meiner Chefin, eine Anwältin) Vollmacht erteilt. Unsere Kinder, zur Zeit 18 und 16, wären absolut überfordert bei einem entsprechenden Unglück die richtigen Entscheidungen zu treffen.
In ein paar Jahren können wir das wieder ändern, dann können wir unsere Kinder einsetzen.

Also, auch jüngere Paare/Eltern sollten sich überlegen, ob eine entsprechende Vollmacht nicht Sinn machen würde.

Liebe Grüße
Andrea
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  #23  
Alt 29.12.2006, 23:26
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iris1506 iris1506 ist offline
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Standard AW: Welche Fragen?

liebe andrea

da sähe es natürlich anders aus.
ich wurde auch beim vormundschaftsgericht gefragt, was meine geschwister dazu sagen.
da diese aber was formalitäten usw. betrifft froh sind das sie in ruhe gelassen werden, war es für uns gottseidank einfach.
zudem lebt meine mutter seit papas tod auch in unserem haushalt.
wir konnten jetzt auch die wohnung meiner eltern vermieten, so das wir nicht noch die nebenkosten für eine unbewohnte wohnung zahlen müssen.

was vollmachten für uns selbst betrifft haben wir auch vorgesorgt, seit kurzem, das wir das gleiche chaos nicht haben.
meine kinder sind 27 und 15, die kleine würde dann zu der großen gehen, ist auch schriftlich gemacht.

wie du auch schon schreibst, kann man nicht früh genug vorsorgen und alles schriftlich machen.
wie schnell ist etwas passiert.

liebe grüße

iris
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  #24  
Alt 29.12.2006, 23:34
AndreaU AndreaU ist offline
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Standard AW: Welche Fragen?

Liebe Iris,

klasse!

Ich finde es übrigens toll, wie Du alles durchgestanden hast. Ich hoffe, daß ich wenn es nötig ist, die gleiche Kraft finde.

Das wollte ich einfach mal loswerden.
Liebe Grüße
und ein gutes neues Jahr

Andrea
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  #25  
Alt 30.12.2006, 02:44
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iris1506 iris1506 ist offline
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Standard AW: Welche Fragen?

liebe andrea

in schweren situationen wächst man über sich selbst hinaus.
bei uns waren ja beide eltern zur gleichen zeit schwer krank.
papa galt im januar nach ct und mrt als momentan metastasen frei.
im februar schossen die metas im gehirn wie pilze, im märz ist er gestorben.
bis 2 wochen vor seinem tod hat er sich immer noch um mama gekümmert.
sie lebten allein in ihrem haushalt, ich wohne aber im gleichen haus und konnte stündlich nach oben.
als papa nicht mehr da war, mußten wir mama sofort mit zu uns nehmen.
sie hat ja nichts mehr kapiert.
ich selbst verfiel in tiefe depressionen, was ambulant nicht mehr geheilt werden konnte.
nach fast 8 wochen reha habe ich über 10kg zugenommen, nehme heute noch antidepressiva, und es geht mir momentan gut.

heute bin ich für meine mutter da, aber ich opfere mich nicht auf.
ich habe auch noch ein eigenes leben und familie.
wenn ich ausgehen will, dann tue ich es, müssen halt meine brüder kommen.
im märz fliegen wir in urlaub für 2 wochen, mein bruder kommt.

heute ist das für mich okay, vorher hatte ich ein schlechtes gewissen.
deshalb hatte ich ja auch erika ohne das ich es böse meinte geschrieben, wir angehörige haben ein eigenes leben und müssen nicht jede minute mit den kranken verbringen.
wir gehen dabei selbst seelisch zu grunde, mein papa hätte nie gewollt, das es mir mit einmal so schlecht ging.

liebe andrea und alle mitleser, ich wünsche jetzt schon einen guten rutsch und ein gutes und gesundes 2007

liebe grüße
iris
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  #26  
Alt 30.12.2006, 17:02
Jeantrance Jeantrance ist offline
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Standard AW: Welche Fragen?

Hallo Andera,
hallo Iris,
danke für die Info´s,
ihr habt schon recht, man kann nie früh genug vorsorgen, ich werde mich auch darum kümmern.
Eure Geschichten, sind für mich, sehr schwer zu verdauen, dennoch finde ich es einfach bewundernswert, wie ihr das alles auf die reihe bringt, es hört sich bei euch so "alltagsnormal "( ich weiß das hört sich jetzt doof)an. Ihr lebt damit, ist vielleicht besser, ich weiß nicht so genau wie ich es ausdrücken soll.
ich hoffe ich kann die die Dinge auch so sehen wie ihr.
ich find euch alle toll, und knuddel euch mal, es ist einfach schön, wenn man jemand hat.
ich weiß ist sehr schmalzig, aber mir ist gerade danach.
gruß jean
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