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  #16  
Alt 23.11.2008, 11:10
Polyglotte Polyglotte ist offline
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Standard AW: Auf einmal war er da, der Krebs bei meinem Papa!

Liebe Sanni,
habe Dir drüben bei mir geantwortet. Dir und Deinem Papa alles Liebe,
Sarah
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  #17  
Alt 23.11.2008, 11:42
Benutzerbild von Sanni412
Sanni412 Sanni412 ist offline
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Standard AW: Auf einmal war er da, der Krebs bei meinem Papa!

Liebe Sarah!
Habs gelesen, gleiches gilt für Dich



Hallo alle anderen!

Habe gerade mit der Lebensgefährtin von meinem Papa telefoniert!
Habe den "Diagnoseschlüssel" ausm Entlassungsbericht parat! cT2 N2-3 M1
Weiß jemand von Euch was das kleine c vor dem T bedeutet?
Wie ich gerade erfuhr hat mein Papa kein reines Plattenepithel, sondern eine Mischform mit Adeno!
Die Chemozusammensetzung weiß ich nicht, aber er verträgt sie gut, ist nur müder danach und hat etwas weniger Apetit.
Sorgen macht mir aber am meisten, daß er so wenig Luft bekommt, hat einer von Euch Erfahrung damit, ob das wieder was besser wird?
Papas linker Lungenflüge ist kollabiert und im rechten sitzen viele kleine Metas!
Wird die Luft besser, wenn die Chemo die Metas "besiegt"?
Entschuldigt meine laienhafte Ausdrucksweise!
Bitte schildert mir Eure Erfahrung, sie helfen mir so unwahrscheinlich, vielen lieben Dank dafür!
Liebe Grüße und einen schönen Sonntag, Sanni

Geändert von Sanni412 (23.11.2008 um 11:45 Uhr)
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  #18  
Alt 24.11.2008, 10:44
münchfriedel münchfriedel ist offline
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Standard AW: Auf einmal war er da, der Krebs bei meinem Papa!

Hallo Sanni
Ich kann Dir nicht wirklich helfen aber ich schubs Dich mal nach oben das Deine fragen hier nicht untergehn. Alles liebe für Dich.Nettie
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  #19  
Alt 24.11.2008, 10:56
Benutzerbild von jojo08
jojo08 jojo08 ist offline
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Standard AW: Auf einmal war er da, der Krebs bei meinem Papa!

Hallo Sanni,

hier ist alles sehr gut beschrieben:

http://de.wikipedia.org/wiki/TNM-Klassifikation


Grüsse Gabi
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  #20  
Alt 24.11.2008, 18:18
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Sanni412 Sanni412 ist offline
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Standard AW: Auf einmal war er da, der Krebs bei meinem Papa!

Danke Ihr Lieben!!!
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  #21  
Alt 26.11.2008, 17:32
marlis69 marlis69 ist offline
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Standard AW: Auf einmal war er da, der Krebs bei meinem Papa!

Zitat:
Zitat von Sanni412 Beitrag anzeigen
Hallo Ihr Lieben!
Bin seit gut einer Woche stille Mitleserin und wollte bis zur endgültigen Diagnose bei meinem Papa auch nichts beitragen!
Teilweise finde ich hier Hoffnung, mehr aber noch "Verstehende".
Am Dienstag Abend, letzter Woche bekam ich den Anruf, der mein Leben durcheinander brachte und in ein völliges Chaos stürtzte! "Dein Papa hat Lungenkrebs", sagte seine Lebensgefährtin!
Meine Welt brach zusammen, mein Papa? NEIN, mein Papa nicht!
Er wird doch erst 61, auch wenn das sicher älter ist, als viele viele andere Betroffene hier!
Er ging mit leichten Atembeschwerden zum Arzt, sonst keine Symptome! Die ersten Untersuchungen ergaben dann recht rasch, dass nur noch eine palliative Behandlung möglich ist, weil der Haupttumor zu groß ist (ca. Tennisball) und es viele viele kleine Metastasen im anderen Lungenflügel, sowie 2 weitere in der Leber gibt!
Ich hab so eine Angst!
Erschwerend dazu kommt, das er nun ein Loch im Rippenfell (Pneumothorax) hat, den man ihm wahrscheinlich bei der Lungenpunktion (er hatte über einen Liter Flüssigkeit im Pleuraspalt) zugefügt hat.
Die Ärztin sprach den Satz nicht zu Ende, was passieren könnte, wenn sich das Ding nu entzündet :-(
Ich wohne in Berlin, mein Papa liegt im KH in Hildesheim! Er ist sooooo weit weg.
Gestern bekamm er die erste Chemo, die hat er super vertragen. Ich hoffe nun, dass er lange lange stark bleibt, und Jahre damit leben kann, auch wenn mein Verstand mir was anderes sagt.
Ach so, es ist ein Plattenepithelkarzinom!
Er selber ist sehr optimistisch und stark, aber auch realistisch!
Das schlimmste sind die Fragen meines 6 jährigen Sohnes "Muss Opa sterben?" "Wann darf Opa nach Hause?".
Ich bin stark, aber auch schwach, fühle mich so hilflos, will aber die Hoffnung nicht aufgeben, ich bin überfordert.
Habe drei Prüfungen vor mir (schriftlich, halbpraktisch, praktisch), weiß nicht, wie ich das schaffen soll. Meine Gedanken sind bei meinem Papa und meinem Sohn, kann mich nicht konzentrieren!
Es tut gut, es mal aufzuschreiben, viele liebe Grüße, Sanni
Hallo Sanni
Ich kann dich sehr gut verstehen-es bricht eine Welt zusammen wenn mann die Diagnose hört und fällt in ein tiefes schwarzes Loch-Hier nun mal kurz meine Geschichte.Alles begann am 12.09.2008.Meine Mutti (75 Jahre) stand morgens vor mir und weinte bittere Thränen.Sie konnte auf einmal ihre Bluse nicht mehr schliessen und nicht mehr greifen und hatte Gangschwierigkeiten.Sie kam nach langem hin und her mit dem Verdacht auf einen Schlaganfall ins Krankenhaus.Heute wünschte ich es wäre ein Schlaganfall gewesen und ich hätte sie jetzt noch bei mir.Nachmittags dann die erschütternde Diagnose-3 Hirnmetastasen wobei der haupttumor in der Lunge vermutet wird.Für mich die als Krankenschwester täglich mit Kranken und Sterbenden umgeht brach eine Welt zusammen.Wie sollte ich das ganze meiner Mutter beibringen und ich drückte mich erstmal an diesem nachmittag davor.Mir fehlte auch zu diesem Zeitpunkt jemand mit dem ich darüber erzählen konnte-einfach nur unendliche Leere.In den nächsten Tagen bestätigte sich dann die Diagnose -Lungenkrebs stadium 4 mit Hirnmetastasen.Aber nachdem ich ihr die Diagnose nahe gebracht hatte unter Thränen hiess es gleich Bestrahlungen,Chemotherapie und dann OP und alles wird gut.Und ich in meinem unsagbarem Schmerz war so blauäugig und glaubte dass alles und machte ihr auch noch Mut-das wir das zusammen schaffen.Ich sollte mich irren wie ich es noch nie zuvor getan habe-meine Mutter verstarb nach einen quallvollen gang durch Betrahlung und Chemo am 25.10.2008 im Krankenhaus von jetzt auf gleich.Ich konnte nicht bei ihr sein in ihren letzten Stunden und mache mir heute die grössten Vorwürfe sie in diese richtung gelenkt zu haben und es tut unendlich weh einen geliebten menschen so zu verlieren-dass wird mir jeden tag an dem sie nicht mehr hier ist mehr klar.Ich drücke dir aber trotz alledem ganz fest die Daumen und wünsche euch einen besseren ausgang.

ganz liebe Grüsse
Marlis
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  #22  
Alt 27.11.2008, 18:11
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Sanni412 Sanni412 ist offline
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Standard AW: Auf einmal war er da, der Krebs bei meinem Papa!

Hallo Ihr Lieben!
Mein Papa ist heute wieder ins KH gegangen, weil er "unter Belastung" keine Luft bekommt (die Belastung beschränkt sich auf normale Gänge im Haushalt, wie in die Küche, zum Klo oder zur Haustür!)
Am Sonntag wollten wir alle zu Papa heim fahren seinen Geburtstag nachfeiern, ich kann gar nicht beschreiben wie ich mich fühle, ich hab Angst!
Ich hoffe im KH ist er gut aufgehoben und kann am Sonntag nach Hause!



Liebe Marlis!
Es tut mir leid das Deine Geschichte ein so schnelles Ende nahm!


Liebe Diana!
Danke für Deine lieben Worte! Auch ich hoffe darauf!
Mein Sohn weiß Bescheid, wie schon bereits erwähnt konnte ich ihm eine passende Erklärung geben!
Viel lieber würde ich uns diese Erfahrung ersparen!
Aber den Gedanken/den Wunsch, auf so eine Erfahrung verzichten zu können, teilen gewiss die meisten von uns!

Liebe Grüße an Euch alle, Sanni
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  #23  
Alt 29.11.2008, 10:10
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Sanni412 Sanni412 ist offline
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Standard AW: Auf einmal war er da, der Krebs bei meinem Papa!

Bei meinem Papa sind die Leukos im Keller und irgendein Entzündungswert hoch!
Ich darf ihn nicht anrufen, er will seine Ruhe haben!
Wir wollten ihn am Sonntag besuchen, fällt aus!
Er ist zu schwach! Und will uns nach der langen Fahrt nach Hildesheim nicht nach ner halben Stunde wieder rausschicken müssen, weil er keine Kraft hat und es ihm zu viel wird!
Ich verstehs ja!
Aber ich bin so traurig....
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  #24  
Alt 30.11.2008, 02:43
IrisR. IrisR. ist offline
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Standard AW: Auf einmal war er da, der Krebs bei meinem Papa!

Liebe sanni,
nun habe ich deinen Thread gelesen und wollte dir sagen, wie leid es mir tut, dass auch den Weg hierher so hast finden müssen.
Diese Schwäche von der du hier schreibst, die ist sicherlich eine Nebenwirkung von der Chemotherapie.
Wenn die Blutwerte dann noch im Keller sind, kann man sich vorstellen, dass dein Papa sich sehr schlapp fühlt.
Hat dein Papa eine Drainage liegen, wegen des Pneumothorax?
Wieviele Zyklen Chemo sind denn erst einmal geplant?
Ich hoffe das es deinem Papa bald wieder besser gehen wird und die Nebenwirkungen nicht gar so heftig sind.
Alles liebe für dich und ich drück dich mal
Iris
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  #25  
Alt 30.11.2008, 11:40
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Sanni412 Sanni412 ist offline
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Standard AW: Auf einmal war er da, der Krebs bei meinem Papa!

Liebe Iris!
Danke für Deine lieben Zeilen!
Nein, mein Papa HATTE zu Anfang eine Drainage. Da sich dieses "Loch" aber nicht entzünden darf (Oh ScheiXX, hoffentlich isses nicht das, fällt mir grad wie Schuppen von den Augen) haben die Ärzte gemeint, es wäre besser wenn da wieder Flüssigkeit drüberliegt, so stellt das Loch keine akute Entzündungsgefahr dar!
Die Ärztin meinte, das dürfe auf GAR KEINEN FALL passieren und sprach den Satz was wäre wenns passiert wohl nicht zu Ende!!!
Sind mit Zyklen die einzelnen Sitzungen gemeint? Dann soviel ich weiß erstma 6, 2 hatte er schon!
Der Information seiner Lebensgefährtin zufolge gabs beim ersten mal eine Mischung aus 2 "Zutaten" beim letzten mal die dritte!
Ich kenn die Zusammensetzung nicht, muss nochmal nachfragen!

Ich hoffe ich kann ihn alsbald besuchen, die Entfernung raubt mir die Nerven!

Drück Dich zurück lg, Sanni
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  #26  
Alt 01.12.2008, 22:25
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Sanni412 Sanni412 ist offline
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Standard AW: Auf einmal war er da, der Krebs bei meinem Papa!

Ich weiß nicht mal, ob ich jemanden erreiche oder erreichen will, wenn ich hier aufschreibe wie es mir oder meinem Papa geht, ich tus weil es mir das Gefühl gibt was getan zu haben und weil es dann nicht alleine auf meiner Seele liegt!

Habe heute wieder mit meinem Papa gesprochen, es tat mir weh zu hören wie ihn das sprechen anstrengt, weil ihm die Luft fehlt!
Sowohl die weißen, als auch die roten Blutkörperchen sind im Keller, die roten wohl deswegen weil der Körper zu wenig Sauerstoff bekommt!
Der Entzündungsherd ist nicht gefunden!
Das Röntgenbild, welches gleich am Freitag gemacht wurde, nee Donnerstag, wurde bisher nicht erwähnt!
Also geh ich davon aus, dass es ohne Befund war, mein Papa hat vergessen nachzufragen!

Meine Prüfungsvorbereitung hängt mal wieder, keine klaren struturierten Gedanken vorhanden, aber die Zeit ist rar!
Meine Mama muss am 23!!!! Dezember zur Kur!
Als wenn Weihnachten nicht diesjahr schon bescheiden genuch wär, auch noch das!
Und sie bleibt bis weit in den Januar, so dass mein Babysitter für meinen Sohn auch ausfällt, wenn ich Prüfung habe!

Wieso kommt eigentlich immer alles auf einmal?
Ich merke wie ich unter dem ganzen Druck immer kleiner werde, Selbstzweifel, Kraflosigkeit und Angst sich in mir breit machen!
"Sanni mach die Prüfung, es wäre falsch und unvernünftig sie zu verschieben!

JA WEISS ICH, aber wenn ich doch nimmer kann?
Ich möchte keine Notlösung für meinen kleinen Schatz finden, will nicht dass er drei Tage leidet weil er nicht zu Hause schlafen kann, er schläft überhaupt nirgends, ausser bei der Oma!

Ich weiß nicht an welchem Gedankenknäuel ich zuerst das Endwirren anfangen soll!
Danke an die Lieben die hier immer ein paar nette Worte für mich übrig haben, weiß das sehr zu schätzen,
Sanni

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  #27  
Alt 03.12.2008, 11:33
Polyglotte Polyglotte ist offline
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Standard AW: Auf einmal war er da, der Krebs bei meinem Papa!

Liebe Sanni,

Es tut mir leid, dass gerade alles so ueber Dir zusammenbricht. Verrueckt auch, dass eine Kur am 23. Dezember beginnen kann!
Ich denke fest an Dich...ein Wollknaeuel nach dem anderen. Du schaffst das.
Sei lieb gegruesst,
Sarah
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  #28  
Alt 03.12.2008, 14:38
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Sanni412 Sanni412 ist offline
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Standard AW: Auf einmal war er da, der Krebs bei meinem Papa!

Liebe Sarah!
Danke für Deine tröstenden Worte
Ich habe heute mit meiner Schule gesprochen (bzw mehr geheult), ich werde die Prüfung im Sommer machen wenn mit der Krankschreibung nichts schief geht, und bekomme auch weiterhin Unterstützung von der Schule!
Ich weiß, dass es vlt nicht der klügste Weg ist, aber manchmal muss man Umwege laufen, für mich ist es im Moment der Beste!
Und bis zum Sommer ist dann das eine oder andere Knäuel entwirrt!
Meine zuständige Ansprechpartnerin hatte soviel Verständnis, ich brauchte gar nicht viel reden..
Liebe Grüße, Sanni
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  #29  
Alt 03.12.2008, 14:43
Polyglotte Polyglotte ist offline
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Standard AW: Auf einmal war er da, der Krebs bei meinem Papa!

Hey, Du Liebe.

Ich freue mich, dass sich damit ein Wollknaeuel erstmal erledigt hat. Nur Du kannst wissen, was Dir gut tut und wenn Du diese Entscheidung fuer Dich getroffen hast, dann wird es auch die richtige sein.
Schoen, dass Du Menschen um Dich hast, die Dich auch ohne grosse Worte verstehen.
Liebe Gruesse,
Sarah
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  #30  
Alt 03.12.2008, 14:43
Thessa76 Thessa76 ist offline
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Beiträge: 508
Standard AW: Auf einmal war er da, der Krebs bei meinem Papa!

Hallo liebe Sanni

Mensch, das tut mir leid. Ist das Verschieben tatsächlich eine gute Lösung? Was ich ganz und gar nicht verstehe: der Beginn einer Kur am 23.12.. Das erscheint mir fragwürdig.
Magst Du Dich nicht mal erkundigen, ob man da etwas ändern kann? Ich würde alles probieren.

Dein Papa ist momentan zu Hause, richtig? Was passiert mit den Blutwerten? Bekommt er irgendwas? Diekholzen setzt als Leukopusher ein Medikament namens Granocyte ein. Hat meine Mami zweimal bekommen.
Wann ist der nächste Vorstellungstermin im KH? Kann er nach dem Röntgnebild fragen?

Ich drücke Dir die Daumen, dass die vielen Haufen ein bisschen kleiner werden.... vielleicht kann man wirklich beim Kurbeginn anfangen.

Alles Liebe

Thessa
__________________
Meine Mutter, ED 03/08 Adenokarzinom nicht operabel; T4N3M0.
Chemokonzept: seit 03/08 Carboplatin/ Vinorelbine, Umstellung aufgrund von Versagen von Carboplatin auf Taxotere am 22.07.08. Letzte Chemo am 27.11.08 - nun watch and wait.
14.01.: Lunge fast tumorfrei, multiple Hirnmetastasen, 10 Ganzhirnbestrahlungen ab dem 22.01.
am 09.02.2009 in unseren Armen eingeschlafen
1946 - 2009
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