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  #61  
Alt 06.12.2008, 22:28
Rina76 Rina76 ist offline
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Standard AW: Auf einmal war er da, der Krebs bei meinem Papa!

Liebe Sanni,
auch mein Vater hat ein Plattenepithelkarzionom. Er ist noch nicht mal 60.
Ich verstehe Dich und Deine Sorgen so gut. Mein Vater bekommt im Moment Bestrahlung und Chemo,und es geht Ihm dadurch entsprechend schlecht.
Mein kleiner Sohn wird 3, und ich versuche Ihm immer irgendwie zu erklären, das Opa krank ist.
Wir als Töchter müssen da jetzt durch.
Wir können nur versuchen, etwas von dem zurückzugeben, was wir als Kinder von unseren Eltern bekommen haben.
Liebe, Verständnis, einfach da sein, und vor Allem unsere Kraft.

Sei lieb gedrückt
Rina
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  #62  
Alt 08.12.2008, 09:30
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Sanni412 Sanni412 ist offline
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Standard AW: Auf einmal war er da, der Krebs bei meinem Papa!

Hallo Ihr Lieben!

Ich war gestern endlich endlich bei meinem Papa!
Ja, was soll ich sagen? Einerseits ist mein Herz zersprungen vor Erleichterung und Freude meinen Papa zu sehen!
Andererseits hat es sehr geweint! Ist mir doch nach vier Wochen, in denen ich meinen Papa nur am Telefon hatte, viel mehr aufgefallen wie sehr er abgenommen hat und wie schlecht er atmet!
Das tat ganz schön weh!
Es bewegt sich beim Atmen fast ausschliesslich die rechte Seite (linker Lungenflügel nach wie vor kollabiert).
Aber es gibt auch gute Neuigkeiten, seine Blutwerte sind allesamt wieder auf einem guten Weg. Leukos und Thrombos wieder fast im Normbereich, Entzündungswert sinkt weiter!
Antibiotikum hilft also endlich!

Ich habe fast vier Stunden am Bett meines Papas gesessen und ihm die Hand gehalten! Er hat sie immer wieder fest gedrückt, einmal so fest dass es mir fast wehtat!
Was heisst fast? Es tat weh, nur nicht an der eigentlichen Stelle, an der Hand, sondern in der Seele!
Was hat er wohl gedacht?

Er hat aber auch was gesagt, was mich wirklich sehr beruhigt hat! "Wenn diese scheiXX Atemlosigkeit nicht wäre, würde ich von dieser Krankheit überhaupt nix merken!"
Aber das nervt ihn doch schon sehr, und es belastet ihn, dass er sich nicht mal auf die Bettkante setzen kann, ohne ausser Puste zu sein!

Wäre da nicht Krankengymnastik mal angebracht?

Das Abschiednehmen war natürlich wieder super schwer!
Haben uns lange gedrückt, und dann hat mein Papa mit Nachdruck gesagt "Bis NÄCHSTES Mal Schnecke"

Die Botschaft, die ich dabei empfangen habe war, "Mach Dir keine Sorgen, ich sterbe noch nicht"

Ich brauch Euch nicht erzählen, wie schwer es trotzdem ist!

Mein Sohnemann hat die Fahrt ganz gut weggesteckt, sass mehr draussen im Gang, als im Zimmer, weil er die Maske blöd fand
Heut zu Hause hatter gesagt, er denkt, dass err bald keinen Opa mehr hat. Das war schon heftig!
Aber in Tränen bricht er deswegen nicht aus, sondern weil ein Legoteil von seinem Auto fehlt (und das ist auch gut so)


Liebe Rina!
Es tut mir leid, dass auch Dein Papa betroffen ist, und wir uns auf diesem Weg durch diese Gemeinsamkeit kennen lernen!
Du hast Recht, viel gibt es für uns leider nicht zu tun, ausser einfach DA zu sein!
Ich habe meinen Papa einen Stern geschenkt, auf dem ich auf der einen Seite "Kraft", auf der anderen "Liebe" geschrieben habe!
Er hängt jetzt über seinem Bett, und wir benutzen ihn als "Wunschbox". Ich schick meine Wünsche und alles was ich ihm sagen will, an diesen Stern!

Ich drück Dich auch ganz lieb!

Liebe Grüße, Sanni
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Geändert von Sanni412 (08.12.2008 um 10:18 Uhr)
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  #63  
Alt 08.12.2008, 10:29
schnekkerle schnekkerle ist offline
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Standard AW: Auf einmal war er da, der Krebs bei meinem Papa!

Hallo liebe Sanni,

habe bisher viel von Dir gelesen, aber bin nicht dazu gekommen, Dir zu schreiben.

Hoffe, Du bist mir nicht böse, wenn ich nicht den ganzen Beitrag von Dir lesen konnte. Sind ja auch schon einige Seiten.

Aber ich finde, daß ihr eine überaus tolle Vater-Tochter-Beziehung habt und ich wünsche Dir nichts mehr, als daß diese noch ewig so bestehen bleibt.

Mein Dad hat den selben Krebs, wie Deiner.

Also halten wir uns alle an den Händen und schöpfen so neue Kraft und Mut für den Kampf gegen dieses schreckliche Schalentier!

Alles Liebe Dir und Deiner Familie

Brigitte
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  #64  
Alt 08.12.2008, 21:59
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Sanni412 Sanni412 ist offline
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Standard AW: Auf einmal war er da, der Krebs bei meinem Papa!

Liebe Diana!
Du magst Recht haben, herausbekommen werden wir wohl nicht, was genau mir mein Papa damit sagen wollte!

Heute hatte er einen nicht so guten Tag, bekam noch schlechter Luft!
Wieder Zeit für einen Wunsch an meinen Stern zu schicken!
Hoffe Euer Tag ist weiter von Katastrophen verschont geblieben!
Drück Dich, Sanni


Liebe Brigitte!
Ja, tun wir das *Hand hinhalt*
Liebe Grüße Sanni
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  #65  
Alt 09.12.2008, 11:12
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Sanni412 Sanni412 ist offline
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Standard AW: Auf einmal war er da, der Krebs bei meinem Papa!

Ihr Lieben!

Es gibt noch eine Info, die ich Euch bisher immer vorenthalten habe! Nicht mit Absicht, sondern weil ichs immer wieder verdränge!

Die Chemo hat nicht nur nicht geholfen, sie hat im Prinzip das Gegenteil bewirkt und Tumor und Metas sind weiter gewachsen!

Mal sehen was die Blutwerte heute sagen!

Ich bin so erschüttert, fassunglos und traurig wegen Mapa!

Irgendwie wird man davon immer überrollt!

Liebe Grüße Sanni
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  #66  
Alt 09.12.2008, 12:53
Thessa76 Thessa76 ist offline
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Standard AW: Auf einmal war er da, der Krebs bei meinem Papa!

Liebe Sanni

Das sind blöde Nachrichten. Was machen sie nun? Stellen sie das Medikament um? Ich hoffe es sehr. Kann da irgendjemand etwas zu sagen?

Ich würde, sobald es sein Allgemeinzustand zulässt, darauf drängen.

Gestern beim Lesen ist mir die Frage aufgekommen: hat Dein Vater eine Atelektase? Davon spricht man, wenn Teile der Lunge kollabiert sind.
So war es bei meiner Mutter. Die ganze rechte Lunge ist kollabiert und darum gab es auch erst den Arztbesuch, weil sie keine Luft mehr bekam.
Sobald die Chemo wirkt und der Tumor kleiner wird, richten sich die Lungenbläschen wieder auf und die Luftzufuhr wird besser. So ist eine gute Selbstkontroller möglich, ob es wirkt oder nicht.

Ich bin auch sehr traurig heute und lese daher mal still durch, was so passiert ist in den letzten tagen.

Liebe Grüsse für Dich

Thessa
__________________
Meine Mutter, ED 03/08 Adenokarzinom nicht operabel; T4N3M0.
Chemokonzept: seit 03/08 Carboplatin/ Vinorelbine, Umstellung aufgrund von Versagen von Carboplatin auf Taxotere am 22.07.08. Letzte Chemo am 27.11.08 - nun watch and wait.
14.01.: Lunge fast tumorfrei, multiple Hirnmetastasen, 10 Ganzhirnbestrahlungen ab dem 22.01.
am 09.02.2009 in unseren Armen eingeschlafen
1946 - 2009
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  #67  
Alt 09.12.2008, 13:05
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Sanni412 Sanni412 ist offline
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Standard AW: Auf einmal war er da, der Krebs bei meinem Papa!

Liebe Thessa!

Habe Dich schon vermisst in den letzten Tagen!
Wo kommt Deine Traurigkeit her?
Wenn Du magst schreib mich per PN an!

Ich weiss nicht ob das so heisst was mein Papa hat!
Weiß eben nur, dass der linke Lungenflügel seit der Punktion vor vier Wochen kollabiert ist, und alle bisherigen Massnahmen nicht gefruchtet haben!
Ich weiß auch nicht, was sie als nächstes machen, mein Papa weiß es auch nicht!
Zur Zeit heisst es eben abwarten, das die Werte alle wieder besser sind!
Ziel ist es wohl erstmal seine Luftnot zu reduzieren und seine Atmung soweit zu stabilisieren, dass er erstmal nach Hause kann zum erholen!
Dann wollen sie ihm eine andere Chemo geben, das geht bei seinem jetzigen Zustand eben nur nicht!
Mich macht diese Warterei und Ungewissheit, was als nächstes kommt, irre!

Hoffe bei Dir ist soeit alles im Lot?
Sei lieb gegrüsst und mal gedrückt,
Sanni
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  #68  
Alt 10.12.2008, 15:19
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Sanni412 Sanni412 ist offline
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Standard AW: Auf einmal war er da, der Krebs bei meinem Papa!

Hallo Ihr Lieben!
Nun gibts doch mal gute Neuigkeiten, mein Papa darf morgen nach Hause!
Blutwerte alle wieder top, Entzündung so gut wie weg!
Luftnot, tja hmmm, Papa meint gestern hätte er zum ersten Mal das Gefühl das es ETWAS besser gewesen wäre!

Die Ärztin meinte, er solle zu Hause Kraft tanken, in sich hinein hören und selber entscheiden ob er dann nach Weihnachten oder im Januar ne neue Chemo probieren möchte!

Bis jetzt ist er sich da glaub ich nicht so sicher!
Momentan können sie ihm keine neue Chemo verpassen, er ist noch zu schlapp!

Tja, über der ganzen Freude liegt doch ein Schatten, die Angst dass er die Chemo nicht machen will!

Aber da muss ich wohl abwarten, was die Zeit bringt und wie gut er sich überhaupt erholt!

Das wars erstmal von mir!
Hoffe bei Euch allen ist soweit alles ok?!

Stöber jetzt erstmal durch die anderen Threads, hier war ja heute gut was los!

Seid alle lieb gegrüsst, Sanni
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  #69  
Alt 10.12.2008, 20:40
IrisR. IrisR. ist offline
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Standard AW: Auf einmal war er da, der Krebs bei meinem Papa!

Liebe Sanni,
nun macht euch eine schöne Vorweihnachtszeit. So schön wie möglich eben.
Alles liebe für dich
Iris
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  #70  
Alt 10.12.2008, 22:40
Polyglotte Polyglotte ist offline
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Standard AW: Auf einmal war er da, der Krebs bei meinem Papa!

Liebe Sanni,
ich freue mich für Euch, dass es wieder bergauf geht. Es ist schwer, ich weiß, aber versuche das erst einmal zu genießen. Ob Dein Papa eine neue Chemo machen will, kann letzlich nur er entscheiden. Nun heißt es erstmal ausruhen. Wirst Du Weihnachten bei ihm sein?
Sei lieb gegrüßt und gedrückt,
Sarah
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  #71  
Alt 11.12.2008, 08:25
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Sanni412 Sanni412 ist offline
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Standard AW: Auf einmal war er da, der Krebs bei meinem Papa!

Liebe Sarah!
Schön wieder von Dir hier bei mir zu lesen!
Ob ich Weihnachten zu meinem Papa fahre weiß ich noch nicht.
O-Ton Papa: "Ich weiß ja noch gar nicht, wie lange ich es überhaupt zu Hause aushalte. Wir wollen ma nicht zu optimistisch sein!"
Wird dann wohl also ne spontane Entscheidung!
Aber da ja meine Mama eh nicht da ist, weil zur Kur, kann ich das auch spontan entscheiden, hier daheim ist ja eh nix festes geplant!
Hoffe Dir geht es soweit gut?
Liebe Grüße und lieb gedrückt Sanni

Liebe Diana!
Wir werden uns wohl daran gewöhnen müssen, vlt wird ja die Angst irgendwann erträglicher!
Gibt es da auch so ne Art "Gewöhnungseffekt"?
Wie bei irgendwelchen Medikamenten, der Körper gewöhnt sich daran und man wird dagegen immun
Spaß beiseite!
Glaube versetzt Berge, also glauben wir einfach fest daran, dass solche Momente nicht so oft kommen, dann brauchen wir uns auch nicht dran gewöhnen!
Liebe Grüße Sanni


Liebe Iris!
Die Vorweihnachtszeit verbringe ich aus Entfernungstechnischen Dingen zu Hause!
Und die wird so schön gemacht wie eben sonst auch, nicht zuletzt für meinen Sohn!
Ich wünsch Dir auch ne schöne Adventszeit, liebe Grüße,
Sanni
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  #72  
Alt 11.12.2008, 08:50
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Sanni412 Sanni412 ist offline
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Standard AW: Auf einmal war er da, der Krebs bei meinem Papa!

ACH SCHEIXXE!!!!!
Ein Telefonat mit Papa und irgendwie sind alle guten "Gefühle" wieder weg!
Papa schnauft und hustet!
Luft wieder schlechter, Husten war gestern auch noch nicht!
Na wenn die ihn mal nach Hause lassen, kanns mir grad nicht vorstellen!
Menno dieses Auf und Ab ist echt zum
Musst ich mal loswerden!

Im Moment ist aber auch der Wurm drin, hoffentlich liegt das nur an der blöden Jahreszeit!

Wünsch Euch einen Tag ohne doofe Überraschungen, liebe Grüße
Sanni
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  #73  
Alt 11.12.2008, 12:15
dani33 dani33 ist offline
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Standard AW: Auf einmal war er da, der Krebs bei meinem Papa!

Liebe Sanni, bin in Gedanken bei Dir und hoffe das sich Dein Vater schnell erholt.
Alles Liebe
Dani
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  #74  
Alt 11.12.2008, 19:36
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Sanni412 Sanni412 ist offline
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Standard AW: Auf einmal war er da, der Krebs bei meinem Papa!

Ich kann nix sehen, alle Buchstaben ertrinken in meinen Tränen!
Mein Papa, heute früh schon hab ich gehört wie schlecht seine Luft ist!
Nun rief seine Partnerin an, es geht ihm sehr schlecht, vlt stirbt er haben die Ärzte gesagt. Sie bleibt bei ihm!

Papa ich schicke Dir viel Luft zum atmen, Kraft und Liebe an unseren Stern!
Bitte bitte geh nicht Papa!
Ich liebe Dich doch so!
Mein Papa!
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  #75  
Alt 11.12.2008, 19:47
Polyglotte Polyglotte ist offline
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Standard AW: Auf einmal war er da, der Krebs bei meinem Papa!

Ach, Sanni, es tut mir so leid. Ich halte Dich ganz fest, hoffe mit Dir, dass eine Besserung eintritt. Diese Hilflosigkeit, die Entfernung...das ist kaum zu ertragen. Gibt es irgendeine Möglichkeit, dass Du zu ihm könntest? Ich bin in Gedanken bei Euch.
Deine Sarah
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