Gebärmutterhalskrebs im fortgeschrittenen Stadium

[babsi62]

Bei meiner Schwester (43Jahre)wurde vor ca. 7 Wochen ein Harnrückstau in einer Niere festgestellt. Es wurde eine Schiene gelegt und am 15.7.09 sollte diese wieder entfernt werden.
Bei der Untersuchung in der Klinik, stellte man fest, dass die Niere nicht richtig arbeitet und die andere Niere auch nicht.
Also muss die Schiene drin bleiben. Meine Schwester wurde gleich einen Gyn. vorgestellt. Er sagte sofort nach der Untersuchung, es ist ein bösartiger Tumor und es kommt eine schwere Zeit auf sie zu, jedoch Weihnachten sollte sie wieder zuhause verbringen können.(Ohne die Laborbefunde abzuwarten)Er ist für bestrahlen und evtl. OP. Zwei Ärzte haben sie in den nächsten Tagen noch mal untersucht und ihr gesagt sie hat Gebärmutterhalskrebs im fortgeschrittenen Stadium. Jetzt war sie zum Lunge röntgen(ohne Befund), nächste Woche in die Röhre, Magen, Blase und Darmspieglung. Der letzte Arzt möchte eine umfangreiche OP, Blase, Enddarm, Gebärmutter, Eierstöcke.(Alles raus) Ist so eine große OP wirklich sinnvoll, kann er schon davon reden, wenn der Arzt noch nicht weiß, wie weit der Krebs schon gestreut hat? Meine Schwester hat schon 7 Kilo abgenommen, sie wiegt noch 42 Kilo.

[andreaa]

Hallo Babsie,
wenn OP dann ist es sicher sinnvoll alles gross zu entfernen.
Warte die Untersuchungen ab,die Ärzte werden richtig entscheiden,ob gleich eine OP oder erst Bestrahlung.
Ich bin auch nicht operiert,habe Chemo und Bestrahlung erhalten.
Es ist alles weg,sollte wieder was auftretten dann gibt es die Option der OP,auch so radikal
wie von Dir beschrieben.
Kopf hoch, man wird alles für Deine Schwester tun!

[nikita1]

Hallo babsi62

wenn nicht tumorfrei operiert werden kann...und das ist meist nicht möglich, wenn der Tumor schon die Harnleiter abdrückt... wird in der Regel nicht geschnitten, sondern bestrahlt.
Bei mir war es so: Figo 3b ... linker Harnleiter ummauert, Tumor ca. 6 cm gross, ich bin bestrahlt worden und bin nun seit 2 Jahren tumorfrei.
Ich kenne eine Frau hier, wo operiert wurde, aber nicht tumorfrei und dann war in kürzester Zeit ein Rezidiv da.

Normalerweise wird, wenn alle Ergenbisse beisammen sind, eine Tumorkonferenz gemacht, dort wird dann die Vorgehensweise entschieden.
Falls operiert wird, sollte man es auch nur in einer grossen Uniklinik machen lassen, von einem Chirurgen, der grosse Erfahrung mit dieser Art von OP hat.
Meist wird bei Figo 4, was deine Schwester vorraussichtlich hat, von Fall zu Fall entschieden... also auch, dass die Blase und der Enddarm rausmuss, danach wird dann noch bestrahlt.
Ohne die genaue Grösse, Lage und Histologie wird kein Arzt eine Entscheidung treffen, nun heisst es also abwarten.

[babsi62]

Vielen dank für die raschen Antworten, ich freue mich weiterhin über Informationen und Erfahrungsberichte. Vorraussichtlich sind alle Untersuchungen nächste Woche abgeschlossen, dann poste ich nochmal die aktuellen Informationen.

Meine Schwester durfte dieses Wochenende nach Hause und sollte ihre persönlichen Papiere der Familie zurecht legen, da sie eine Überlebenschance laut Arzt von 50 Prozent besitzt. Ich mache mir allerdings Sorgen, ob sie in der Klinik gut aufgehoben ist. Sie wird zur Zeit in Görlitz (Sachsen) behandelt, wäre es vielleicht besser eine größere Klinik für eine eventuelle OP auszuwählen?

Danke im Vorraus,
babsi62

[lindt]

@Liebe Babsi,

ich begrüße Dich hier in diesem Forum ganz herzlich,wenn es auch ein trauriger Anlass für Dich ist.

Ich werde mich Nikitas Worten anschließen,jetzt solltet Ihr zu ersteinmal die weiteren Untersuchungen abwarten.
Ich habe auch Figo 3b und es konnte im 02/08 nicht operiert werden.
Auch ich wurde bestrahlt ,bekam 6 Zyklen Cisplatin-Chemo und lebe seit 05/08 Tumorfrei mit erfreulich ,guten Befunden und Papwert II.
Die voraussichtliche Lebenserwartung kann wohl meines Erachtens nach, kein Arzt mit Sicherheit bestimmen!!!
Es hängt vieles von den Untersuchungsergebnissen ab.
Ist sie frei von Metastasen,sind benachbarten Organe befallen oder nicht....
Was sagt der Tumormarker aus u.s.w.
Ein ausgibiges Arztgespräch, nach der Tumorkonferenz, wird Aufklärung bringen.
Hier im Forum las ich von einem Professor Höckel aus Leipzig,er arbeitet an der Universitätsfrauenklinik und ist großer Spezialist was komplizierte OPs hinsichtlich Gebärmutterhalskrebserkrankung anbelangt.
Nun wartet, wie schon gesagt zuersteinmal den histologischen Befund ab!
Denn er ist entscheidend für vieles bzw.alles weitere!
Ich drück ganz doll die Daumen!

Herzlichst,
liebe Grüße aus Cottbus
Biana(lindt)

[blueblue]

Hallo Babsi,

ich schließe mich Nikita an.

Ich habe Prof. H. persönlich kennenlernen dürfen, weil ich mich auch an ihn gewandt habe, als mir alle Ärzte erzählten, ich müßte ganz radikal operiert werden und meine Chancen sähen schlecht aus, weil ich ein Rezidiv habe.

Er ist ein sehr geradliniger Arzt, er ist sehr freundlich und sehr menschlich. Er schätz ein und wägt ab und sagt einem ganz genau, welche Möglichkeiten es gibt und ob sie machbar sind aus seiner Sicht.

Außerdem kann der Professor in der Unifrauenklinik auf ein wirklich eingeschworenes Team zurückgreifen. Bei schwierigen Fällen ist er immer selbst dabei.

Schickt die Krankenakte hin per Mail, er antwortet sehr schnell. Ich habe damals am Mittwoch geschrieben und hatte bereits am Donnerstag den Anruf aus Leipzig und war total erstaunt, dass sich der Professor meldete.

Ich drücke euch die Daumen

blueblue

[babsi62]

Danke für die Ratschläge und die netten Worte.Ich habe im Internet von der neuen Op-methode,,TMMR,,gelesen.Kann diese OP auch bei einem fortgeschrittenen Gebärmutterhalskrebs angewandt werden?Danke auch für die Anschriften und Telefonnummern. Werde mich bestimmt mit Dr.H. in Verbindung setzen.Bekommt meine Schwester ihre Befunde und Untersuchunsergebnisse einfach so?

[nikita1]

Bekommt meine Schwester ihre Befunde und Untersuchunsergebnisse einfach so?

ja, darauf hat sie ein Recht... als Kopie oder bei den bildgebenden Verfahren als CD .
Frag im Sekretariat vom KH nach.

[babsi62]

Danke für Eure Fürsorge.Wollte meine Schwester heute im Krankenhaus besuchen,da war ich ganz erstaunt,dass sie von heute bis morgen Mittag nach hause konnte.Morgen soll sie sich lediglich ihre Entlassungspapiere für eine Beurlaubung abholen.Wenn der Gyn.der die totale OP.(Blase,Stück Darm mit raus)wieder aus dem Urlaub kommt dann soll operiert werden.Meiner Schwester wurden keinerlei Ergebnisse mitgeteilt(bei der heutigen Visite)Gestern war sie zum Darm spiegeln und vorgestern in der Röhre.Den Arzt der den Darm gespiegelt hat, hat sie nach dem Befund gefragt.Er meinte es ist alles i.O.Von den geplanten Magen-und Blasenspiegelungen ist keine Rede mehr.Da stellt sich mir die Frage warum auch ein Stück Darm entfernt werden soll.Ist es nicht auch ein sehr großes Risiko, wenn beide Nieren schon Schmerzen verursachen und nicht mehr richtig arbeiten.Morgen möchte meine Schwester sich alle Befunde geben lassen(sie weiß nichts außer das es Gebärmutterhalskrebs im Endstadium sein soll)Das war das Ergebnis der ersten Gyn-untersuchung.Wir wollen nun unbedingt eine zweite Arztmeinung, wenn es geht den Spezialisten in Leipzig und dort auch die OP,wenn notwendig.Auf euren Rat hin werde ich die Befunde nach Leipzig e-mailn,ich hoffe wir bekommen eine Antwort. Wie kann man dann eine Krankenhausverlegung erwirken? Man hat ja nicht viel Zeit!Es wäre schön wieder dankbare Hinweise zu erhalten.

[lindt]

@Liebe Babsi,

ich möchte mich auch noch hier einklinken.
Die Papiere ,dass ist jetzt klar, aus dem jeweiligen KH aushändigen lassen und dann unbedingt mit den behandelnden Frauenarzt darüber sprechen,dass sie dass KH wechseln möchte,er /sie (Arzt) muß nämlich die Überweisung, für die stationäre Einweisung, in die Leipziger Uniklinik aushändigen.
Ich habe auch gewechselt ,nach Berlin-Charitee.
Ohne Probleme.
Fahrtkosten wurden nach Vorlage eines bestimmten Formular zur ärztlichen Untersuchung und stationären Behandlung erstattet.
Der Professor , in Zusammenarbeit mit meiner Frauenärztin gaben mir das nötige Formular mit der Begründung ,weshalb ich in die Berliner Charitee überwechsele.
Es ging alles reibungslos, da wir , Andreaa sprach es schon an, freie Arztwahl haben.( bloß gut)!!!!!!!
Also sollte mit mir mal was sein,was ich nicht hoffen möchte,(logisch) werde ich den Rat von Blueblue auch gern in Anspruch nehmen und den Professor kontaktieren um mich von ihm behandeln zu lassen.
Er scheint ja wirklich sehr hoch spezialisiert zu sein.
Die beiden Professoren in Berlin sind auch hoch qualifiziert,aber im Falle einer OP-Entscheidung,hätten sie bei mir auch die Wertheim-Variante durchgezogen.
Na und da bin ich in meinem Fall nicht so .......
Aber ist egal ,um mich geht es jetzt nicht...
Ich wünsche Deiner Schwester alles erdenklich Gute.
Ein großes toi,toi,toi!!!!!!!
Bis dahin,

Liebe Grüße
Biana(lindt)

[andreaa]

Zitat von lindt

Der Professor , in Zusammenarbeit mit meiner Frauenärztin gaben mir das nötige Formular mit der Begründung ,weshalb ich in die Berliner Charitee überwechsele.

Solch Formular hatte ich nicht.
Ich bin zu meiner Frauenärztin und habe einfach eine Einweisung verlangt,
ob ihr das passte oder nicht,es geht in solchen Fall um sehr viel und da sind mir irgendwelche Verbindlichkeiten völlig egal.
Die wollte mich immer wieder in das selbe Krankenhaus schicken, hat noch Einwände von wegen der Befunde hin und her und ob es der Krankenkasse passen würde....Ich hab ihr geantwortet,dass die mir den Buckel runter rutschen können (wortwörtlich hab ichs so gesagt), es geht um mein Leben und da mach ich was ich für richtig halte.Danach hat sie nie wieder Einwände gebracht wenn ich was anderes wollte als sie und mittlerweile kommen wir sehr gut miteinander aus.

[blueblue]

Hallo Babsi,

also da Nikita ja schon auf mich verwiesen hat, werde ich kurz sagen, wie ich es gemacht habe.

Ich habe mich im hiesigen Krankenhaus selbst entlassen und alle Untersuchun gsergebnisse auch die Ergebnisse der Tumorkonferenz sowie alle bildgebenden Untersuchungen auf CD verlangt. Das müssen die euch aushändigen, dazu sind sie verpflichtet.

Dann habe ich meine Krankenkasse angerufen und denen erzählt, was mir passiert ist. Darauf wurde mir gesagt, ich könne in jedes andere KH meiner Wahl wechseln, allerdings müsse ich den Transport ( Fahrkosten) dann selbst bezahlen, weil ich eben auch das nächstgelgene KH nehmen könnte.

Dann bin ich zu meinem Hausarzt marschiert und habe dem gesagt, dass ich einen Einweisungsschein für die Uni Leipzig Frauenklinik brauche, da hatte ich den Termin von Schwester Katja schon mitgeteilt bekommen.

Das alles passierte innerhalb nur sehr weniger Tage. In Leipzig läuft dann eine durch den Professor geplante Marathonuntersuchung. Am dritten Tag bekommst du spätestens die Meinung vom Professor zu hören, die er sich aus dem Vergleich seiner Ergebnisse mit den ihm vorliegenden gemacht hat. Der Professor ist gnadenlos ehrlich, er wird euch sagen es geht und auf welche Art und Weise oder er sagt es geht nicht, was ja durchaus auch immer im Rahmen der Möglichkeiten liegt. Wenn es das sein sollte was der Professor sieht, werdet ihr höchstwahrscheinlich auch anderenorts keine anderen Antworten mehr bekommen.

Entschuldige, wenn das jetzt sehr hart klingt. ABER ich stehe auf dem Standpunkt, dass auch dieser Aspekt nicht unberücksichtigt bleiben darf, weil man sonst bei einer derartigen Antwort in ein noch viel tieferes Loch abstürzt.

Also, liebe Babsi, unbedingt beim Professor Höckel vorstellen, wenn er eine Chance sieht, dann wird er unbedingt helfen. Und sei mir nicht böse, weil ich auch die andere Seite angesprochen habe.

Ganz liebe Grüße an dich und deine Schwester.

blueblue ( Heike)

[babsi62]

Heute hat meine Schwester ihren Befund bekommen.
Vielleicht kann mir jemand erklären, was das alles bedeutet?
Mikroskopischer Befund:
(PE Zervix)
Histologisch finden sich Anteile eines zum Teil offenbar auch beriets invasiven
CERVIXCARCINOM

(histol.: Überwiegend gering bis mäßig differenzierte, verhornendes Plattenpithelkarzinom mit mäßiger entzünlicher Stromareakiton).
pTx Nx Mx LO VO Rx G3 M-Klassif.: 8071/3 ICD-10 (C53.9)
(UICC 2002, 6.Auflage)

Befunde:
MRT Abdomen,kelines Becken:
Ausgedehnte polylobulierte Raumforderung der Cervix uteri mit parametrana Infiltration bds. sowie patholog. Lymphadenopathie, insbes. iliacal intern, links deutlicher als rechts. Das mittlere Scheidendrittel wird bereits vom ausgedehnten teils kraterartigen Tumor erreiecht. Auch das angrenzende Rektum scheint im Adventitiabereich bereits infiltiert.Bildmorpholog. keine beweisbare Blaseninfiltration. Der re. Ureter ist geschient, der linke ist kranial der Raumforderung etwas erweitert. Weiterhin besteht der Verdacht auf eine bereits Infiltration der Adnexe. Nur geringgradige freie Flüssigkeitsmengen.Keine groben Osteolysen.

Beurteilung MR-tomographisch beginnendes T4.Stadium eines Cervix.Ca., N1-2. Zeichen einer parametranen Infiltration sowie Verdacht auf Adnexinfiltration bzw. Metastasierung. Harnstauung links (bei liegender Ureterschiene rechts)

Röntgen-Thorax:
Kein pathologischer Befund nachweisbar.

Coloskopie: keine TU-Infiltration der Schleimhaut

EKG: nf SR mit Hf 98/min, IT, inkompletter RSB.

Laborwerte: Hb 6,4; Lk 10,7; TRCS 716; BG 0 Rh pos.
MS-Urin-keine uropathogenen Keime.
Ich wäre euch dankbar mir zu schreiben, was in diesem Stadium noch möglich ist. Den Befund schicke ich dann an Dr.Höckel.
Liebe Grüße Babsi

[nikita1]

Liebe Babsi,
es ist ein Plattenepithelkarzinom (im Gegensatz zum Adenokarzinom) , die Ausdehnung in cm wurde nicht bestimmt.
Doch konnte man feststellen, dass sich der Tumor schon weit ausgebreitet hat, u.a. in die Scheide.
G3 bedeutet, dass es ein aggressiver Krebs ist, der schnell wächst.
Die Parametrien und Adnexe sind mit befallen (wo die Gebärmutter "aufgehängt" ist)
Die Lymphknoten sind vergrössert (Lymphadenopathie), was bedeutet, dass sich dort wahrscheinlich schon Krebszellen hin ausgebreitet haben.
N1-3 = Zunehmender Befall lokoregionärer Lymphknoten .

Das Rektum ist schon vom Tumor befallen, die Blase noch nicht.
Die Harnleiter sind schon vom Tumor ummauert, deshalb die Harnstauung.
Die Lunge ist nicht verändert, also: keine Lungenmetastasen.

Stadium 4 (Figo4)
http://www2.uni-jena.de/ufk/Zervixinfo/stadien.html

Hb 6,4; - der HB-Wert ist sehr sehr niedrig (rote Blutkörperchen ) - Anämie bei Krebs kommt oft vor....

Lk 10,7 - die Leukozyten liegen ebenfalls unter der Norm.

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Was in diesem Stadium noch möglich ist, kann nur ein Arzt sagen. Die Prognosen sind bescheiden. Aber: meine Prognose war auch nicht gut, ein Figo 3b ...und es ist nach Radiotherapie und Chemo (ohne OP) kein Tumor mehr nachweisbar.
Wahrscheinlich wird man in diesem fortgeschrittenen Stadium nicht mehr operieren (ich schreibe: wahrscheinlich, denn ich bin kein Arzt und gehe nur von dem aus, was mit mir geschehen ist) Eine Chemo und Radio kann den Tumor vielleicht noch komplett entfernen.
Bei der Chemo kommt normalerweise Cisplatin in Betracht, doch greift diese platinhaltige Chemo die Nieren an, deshalb weiss ich nicht, ob deine Schwester besagte erhalten wird oder eine andere. Ich hatte auch eine Harnstauung links, habe dennoch Cisplatin erhalten...
Wartet ab, was Prof. H. entscheidet.

Und drücke deine Schwester ganz fest von mir..sie geht im Moment durch die Hölle ! Auch die Therapie wird schwer . Aber sie wird es schaffen.

[babsi62]

danke, dass du mir so schnell geantwortet hast,das mit dem Krebs kam alles so schnell.Ich hoffe, dass uns Dr.H. antwortet und helfen kann.Vielleicht muss diese komplizierte OP nicht sein und man kann den Tumor mit Radiochemo am Wachstum hindern oder wie bei dir bekämpfen.Aber mann sollte ja die Hoffnung nie aufgeben, das die nächste Zeit sehr hart und schwer wird wissen wir alle.Wir wollen ja nur das Richtige für meine Schwester und sie nicht allein lassen.
l.g.und auch dir alles Gute