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  #16  
Alt 07.06.2011, 21:21
MavoLiMa MavoLiMa ist offline
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Standard AW: MPM und viel zu jung!

doch, mit deiner antwort bist du schon ne hilfe. meine mama sagt halt immer "ihr seid nicht in meiner situation" und sie hat ja recht. deshalb ist es manchmal auch echt "schön" (sorry, klingt natürlich echt kacke) etwas von betroffenen zu lesen

ich bewundere deinen kampfgeist und du hast mit allem ja auch recht! die welt braucht dich deine familie, dein job, um den ich dich echt bewundere. mama ist sofort ausgestiegen. dabei hätte sie ja arbeiten können. sie ruht sich irgendwie auf der diagnose aus. klingt hart, aber es ist so. ist ihre einstellung, leider

meine mama hat auch noch ihre mama - also meine oma das ist auch sehr schwer für sie.

morgen ist dein termin oder??? ich drücke dir wirklich alle daumen, damit "wir" der statistik einen strich durch die rechnung machen können

alles liebe
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betroffen: meine mama (1952)
diagnose 20.05.2010: epitheliales pleuramesotheliom rechts - T3N0M0
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  #17  
Alt 11.06.2011, 00:15
silba01 silba01 ist offline
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Standard AW: MPM und viel zu jung!

Hallo Silberkätzchen!

Weshalb Du solche Schmerzen hast, kann nur ein Arzt abklären.
Rippenfellkrebs wird oft erst erkannt, wenn die Betroffenen Wasser in der Lunge haben, dieses punktiert wird, mit anschließender Biopsie und den ganzen Schritten, die darauf folgen. Oft ist dann der Tumor schon weit vorangeschritten.
Gehe zum Arzt, evtl. auch zu mehreren und lass nicht locker, bis Du den Grund für Deine Schmerzen erfahren hast.
Mach dich bitte nicht vorher unnötig verrückt, in dem Du Dir Deine eigene Diagnose stellst.
Ich wünsch Dir alles Gute!
Anke
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  #18  
Alt 11.06.2011, 13:26
MavoLiMa MavoLiMa ist offline
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Standard AW: MPM und viel zu jung!

naja, eine biopsie wird ja von einem gewebe genommen, das irgendwie befallen oder halt "komisch" ist. da die ärzte aber nichts bei dir finden, wovon sollen sie denn ne biopsie machen?
es tut mir leid, dass du solche probleme hast, aber ich denke rippenfellkrebs wird es nicht sein. bin natürlich kein arzt! aber ich gestehe, dass die meisten keine 2 jahre schaffen ich denke dir würde es deutlich schlechter gehen zu zeit.
ich drücke dir die daumen, dass die ärzte was finden - natürlich nicht unbedingt was schlimmes!
LG annika
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  #19  
Alt 11.06.2011, 15:34
SKO SKO ist offline
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Standard AW: MPM und viel zu jung!

Hallo Silberkätzchen,

ich sehe das genauso wie Annika, ich glaube nicht dass Du Rippfenfellkrebs hast.
In den meisten Fällen merkt man bis zum Erguß gar nichts. Ich selbst hatte vorher niemals Schmerzen oder Luftnot oder sonst was.
Trotzdem: geh nochmal zum Arzt und bestehe auf ein CT, da sieht man es wohl am Besten.

Liebe Annika,

Ich habe irgendwo anders von Dir gelesen, dass Deine Mutti nicht mal im Rollstuhl rumfahren will. Sie lässt sich ja wirklich ganz schön hängen, was es natürlich auch für Dich nicht leichter macht.
Ich wäre sooooo froh, hätte ich "nur" Stadium T3N0M0. Mir machen derzeit die Metastasen im Bauch zu schaffen. Ich hatte solche Schmerzen dass ich dachte, jetzt muss der Notarzt her. Das CT hat das auch bestätigt, um die Lunge rum und im Oberkörper alles prima stabil, aber die Lymphknoten im Bauch wachsen und verursachen Schmerzen.
Haben die Chemo umgestellt auf jetzt Navelbine Tabletten, die sollen mehr an Metastasen ran gehen. Muss das jetzt 6 Wochen jeden Freitag einnehmen und hoffen dass die Schmerzen davon auch weggehen. Leider helfen selbst Tramal und Novalgin kaum, aber Opiate möchte ich noch nicht.

Erst war ich deprimiert über den erneut schlechten Befund, aber heute bin ich wieder optimistisch. Das wird/muss einfach helfen.
Habe eben mit meiner Mutti telefoniert, und die macht sich solche Sorgen. Wir haben dann über die anstehenden Geburtstage (ein paar runde) gesprochen und wie wir das feiern wollen, das hat mir wieder Aufschwung gegeben, denn das ist alles nach den 6 Wochen. Und ich freu mich schon, mächtig mit zu feiern.

Hoffentlich kann sich Deine Mutter mal selbst am Schopf packen und aus der Depression ziehen - nimmt sie vielleicht was gegen Depressionen? Das soll ja auch ganz gut helfen!

So, wünsche schönes Wochenende,

liebe Grüsse an alle,

Susi
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  #20  
Alt 11.06.2011, 23:12
MavoLiMa MavoLiMa ist offline
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Standard AW: MPM und viel zu jung!

liebe susi, schön von dir zu lesen! schade natürlich, dass das CT nicht so dolle war, aber du bist wieder positiv davor! das freut mich wahnsinnig. so kann der mist dich gar nicht klein kriegen. finde es toll, dass ihr die geburtstage plant

hm, über das stadium bin ich mir gar nicht mehr so sicher... immerhin ist es ein jahr alt und mama hat danach nie wieder einen bericht bekommen, bzw. sehen wollen. ich werde nächste woche nach einem termin bei ihrer hausärztin (auch meine) fragen und mal sehen, ob sie mir etwas über die berichte aus dem KH sagen kann, zb blutwerte und diese ganzen ergebnisse der lungenfunktion und sauerstoffsättigung! ist ne ganz liebe und meinte, dass ich bei sorgen gerne kommen kann...

leider nimmt meine mama nix gegen die depression, denn sie hat ja keine das wort depression darf hier nicht fallen! "schön",dass du es sogar so nennst. sie sieht es leider nicht. wir wissen nicht mehr was wir tun sollen sie möchte nicht mal wirklich, dass wir sie besuchen... würden so gerne eben noch die zeit genießen und zu hagenbeks fahren oder so. sie kommt aber auf keinen fall mit und nun mag ich auch nicht ohne sie fahren doof alles. ehrlich gesagt glaube ich nicht mehr an was positives...
hm, jetzt texte ich dich in deinem thread voll. sorry

ich wünsche euch frohe pfingsten und weiterhin alles liebe - und natürlich all den anderen auch
annika
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  #21  
Alt 12.06.2011, 15:20
silba01 silba01 ist offline
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Standard AW: MPM und viel zu jung!

Hallo Annika,

wenn Du über Deine Mama schreibst, sehe ich meinen Vater.
Bis zu seiner Diagnose war er ein absolut fröhlicher und lebensbejahender Mensch.
"Geht nicht!" - das gabs bei ihm nicht.

Nach der Diagnose erlebten wir einen Menschen, der sehr in sich gekehrt war und ab einem gewissen Zeitpunkt auch mit der Welt abgeschlossen hatte. (Wahrscheinlich ist das eine Art Trauer auf der anderen Seite.)
Ich dachte auch immer an eine Depression. Ob es eine war oder nicht, spielt heute keine Rolle mehr. Mein Vater hatte einfach keine Kraft mehr irgendetwas zu tun und wenn er sich mal aufrappelte, so glaube ich heute, hat er das uns zuliebe getan.
Auch diese Seite gehört zu dem Menschen.
Genieße die Zeit, die ihr noch habt, auch wenn es stille Stunden des Beisammenseins sind.

Aber Susi, Deine Haltung finde ich unglaublich. Ich hoffe, dass Du dafür noch mit viel viel viel Zeit und keinen Schmerzen belohnt wirst. Hut ab!

Allen wünsche ich noch ein schönes Pfingsten und alles Gute!
Anke
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  #22  
Alt 14.06.2011, 23:14
MavoLiMa MavoLiMa ist offline
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Standard AW: MPM und viel zu jung!

hallo anke,

danke für deinen beitrag. ist es nicht erschreckend was dieser mist aus einem machen kann??? leider fehlt mir bei meiner mama eben das aufraffen "für" uns... aber auch das müssen wir akzeptieren

donnerstag kommt sie nun ins krankenhaus. ich bin froh, dass der schritt getan ist, aber irgendwie hab ich jetzt doch angst. kann natürlich sein, dass sie dort noch mehr abbaut aus noch mehr frust

warten wir ab.

liebe grüße
annika
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  #23  
Alt 15.06.2011, 22:38
silba01 silba01 ist offline
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Standard AW: MPM und viel zu jung!

Liebe Annika,

ich drück die Daumen und wünsche Euch, dass mit der Einweisung ins Krankenhaus nochmals eine Phase der Entspannung und der Ruhe kommt.
(Wobei man bei solch einer Erkrankung niemals mehr zur Ruhe kommen kann, man kann sich nur ablenken und zufrieden sein, wenn man weiß, dass die Patienten in guten Händen sind.)

Hab mich noch gar nicht richtig vorgestellt:
Ich, 44 Jahre, bin schon seit 2 Jahren mehr oder weniger häufig als stiller Mitleser in diesem Forum.
Vor 2 Jahren bekam mein Vater (68 Jahre) die furchtbare Diagnose des PM gestellt, als Dachdeckermeister musste er damit immer rechnen.
Uns wurde der Boden unter den Füßen weggezogen.
Er ließ sämtliche Chemos über sich ergehen, wurde zusehends müder und kraftloser und zeigte immer weniger Interesse an seinem Umfeld.

Im letzten Sommer war absehbar, dass mein Vater nicht mehr viel Zeit hat; meine Mutter nahm Kontakt mit der Brückenpflege und dem Paul-Lechler-Krankenhaus in Tübingen auf, das eine palliative Station hat.
Dort verstarb er im September ruhig ohne Schmerzen und Atemnot im Beisein meiner Mutter, wohl behütet von den Menschen, die dort jeden Tag ihrer schweren Arbeit nachgehen.

Wir vermissen ihn sehr, auch meine 3 Kinder, die ihren Opi geliebt haben, vor allem aber meine Mama leidet sehr darunter.

Was ich wichtig finde; auch wenn diese Krankheit keine guten Prognosen hat, es gibt doch immer wieder Ausnahmen, was mich unglaublich freut;
UND Keiner muss bei uns hier Schmerzen, Angstzustände und Atemnot haben. Das ist wenigstens etwas, was man einfordern kann, wenn es schon nicht mit der Heilung oder Lebenszeitverlängerung klappen soll.

Ich hab jetzt viel geredet; es sitzt doch noch Vieles in einem drin, was verarbeitet werden muss. Mein Alltag lässt dies oft leider nicht zu!

Allen, die mitlesen, ein schöne Woche noch.
Anke
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  #24  
Alt 15.06.2011, 22:46
silba01 silba01 ist offline
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Hallo Silberkätzchen,

kurz noch ein paar Zeilen für Dich.

Das hört sich alles sehr tragisch an. Da ich kein Arzt bin, kann ich Dir auch nur den Ratschlag geben, Dich weiter an die Ärzteschaft zu wenden. Manchmal muss man von Pontius zu Pilatus laufen, bis man endlich eine Diagnose bekommt.
Gibt es ein Uni-Krankenhaus in Deiner Nähe?
Dass ständige Schmerzen ohne ersichtlichen Grund einem die Freude am Leben nehmen können, ist nachvollziehbar.

Hoffentlich hast Du liebe Menschen um Dich, die Dich ernst nehmen und Dir zuhören und sich nicht genervt von Dir abwenden.
Das macht die Situation noch schlimmer.

Alles Gute auf Deiner Odysee durch die "nicht immer kompetente" Ärzteschaft.
LG Anke
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  #25  
Alt 17.06.2011, 11:48
chrisi0211 chrisi0211 ist offline
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Hallo,

tschuldigung, dass ich mich da einklinke ...

@ Silberkätzchen: Bei meinen Mann ist das schon 1 Jahr so , hat auch alle möglichen Untersuchungen schon durch und sie finden nichts - alles Bestens.
Auch ich frage mich, woher kommen dann die Schmerzen?
Er war bei der Magenspiegelung, beim Lungenfacharzt, beim Chiropraktiker wegen der Wirbelsäule (vielleicht ne Blockade?) - geholfen haben die Massagen etc. überhaupt nicht - der meinte dann, dass es dann wohl was Organisches sein müsste . Selbst in der Notaufnahme im KH sind sie ihn mit dem Wagerl entgegengefahren, weil man ihn seine Schmerzen etc. ansieht - wieder entlassen worden, dass nix ist .
Ich wünsche mir natürlich, dass nichts ist! und fürchte mich gleichzeitig, dass etwas Ernsthaftes dahintersteckt. Insbesondere bin ich da vorbelastet durch meinen Onkel, monatelang galt er auch immer als "gesund" - 3 Monate vor seinem Tod haben sie den Krebs dann entdeckt .

Ich verstehe Dich sehr gut und wenn mein Mann alles ist, eines mit Sicherheit nicht - depressiv, also daher kann es bei ihm absolut nicht kommen!
Vielleicht können solche Schmerzen von den Nerven kommen, faktisch, dass die einem da was vorgaukeln? Nervenentzündung? Keine Ahnung...

Wünsche Dir alles Gute! Wollte Dir nur sagen, dass ich Dir glaube, dass Du sooo leidest...
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  #26  
Alt 22.06.2011, 22:11
MavoLiMa MavoLiMa ist offline
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liebe susi,

wollte nur mal fragen, wie es dir so ergeht? und einen gruß da lassen

alles liebe,
annika
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  #27  
Alt 23.06.2011, 12:21
Azhara Azhara ist offline
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Liebes silberkätzchen,

das was Du erzählst hört sich sehr schlimm an. Ich hoffe, dass man Dir bald helfen kann. Hast Du schonmal an etwas anderes ausser Krebs gedacht? Vielleicht Fibromyalgie oder so etwas?
http://de.wikipedia.org/wiki/Fibromyalgie
Hier noch ein Interview von einer Betroffenen:
http://www.krankheitserfahrungen.de/...mann#section-0

Wenn man so leidet fällt einem als erstes immer Krebs ein. einfach weil wir als laien diese Krankheit eben kennen. Aber es gibt noch so viele andere Krankheiten die Grund für Deine Schmerzen sein könnten. Ich finde es echt schlimm zu hören, dass Du Dich von den Ärzten nicht ernstegenommen fühlst. Du leidest ja schon genug an den Schmerzen! Ich würde Dir aber raten Dich nicht so auf Krebs zu versteifen. Ich denke auch das man den mit CT und den weiteren Untersuchungen gefunden hätte. Das heißt aber nicht, dass Du nix hast. Lass Dich nicht entmutigen.
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  #28  
Alt 27.07.2011, 11:48
Tränchen77 Tränchen77 ist offline
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Standard AW: MPM und viel zu jung!

Liebe Susi,

es tut mir sehr leid führ Dich!!! * ich drück Dich mal ganz doll*
Du bist auch noch so jung, es ist so gemein!!!
Mein Mann hat auch dieses scheiß Pleuramesotheliom, seid 2009...
Unser Leben besteht auch nur noch aus Chemo...er ist ein Jahr jünger wie Du, also 37 Jahre alt, b.z.w er wird es morgen!!!!!

Ich wünsche Dir ganz viel Kraft, seih stark und mach es Deinem " Badboy" nicht leicht!!!!

Wie geht es Dir so im Moment????

Gruß Nicole
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  #29  
Alt 27.07.2011, 13:33
MavoLiMa MavoLiMa ist offline
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liebe susi,

ich schließe mich nicole an: wie geht es Dir???

alles liebe
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  #30  
Alt 27.07.2011, 18:38
silba01 silba01 ist offline
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Standard AW: MPM und viel zu jung!

Liebe Susi,

ich würde mich auch sehr über eine Nachricht von Dir freuen.
Ich hoffe, es geht Dir den Umständen enstprechend gut.

Alle Gute
Anke
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