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  #1  
Alt 28.02.2011, 20:43
Christa1960 Christa1960 ist offline
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Standard Bin so traurig..er geht

Ich bin so traurig...

...mein Mann, 50, kämpft seit knapp 1 Jahr gegen den Krebs, ohne Chance von Anfang an.

Am Freitag hat mir der Arzt erklärt, daß wir die restliche Zeit doch eher in Tagen als in Wochen zählen sollten.
Seit der Nacht Freitag/Samstag "geht er". Hat deutlich Anzeichen vom bevorstehenden Ende.
Er liegt in seinem Bett, der PC steht im Schlafzimmer. Er möchte mich mit im Raum haben, aber nicht direkt an seiner Seite. So sitze ich hier, "gefangen" ..darf ihn nicht streicheln, kann nicht telefonieren. Kann niemand zu mir holen, da er niemand sehen will
...wie kann man das aushalten????

liebe Grüße Christa
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  #2  
Alt 28.02.2011, 20:49
Shamo Shamo ist offline
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Standard AW: Bin so traurig..er geht

Es tut mir leid was du gerade durchmachst!
Auch wenn es dir weh tut was er von dir möchte, versuche ihn zu verstehen!
Keiner kann verstehen was er gerade durchmacht!
Ich fühle für euch beide mit!

Christian
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Wer die Hölle nicht durchlebt hat, wird den Himmel nie zu schätzen wissen!
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  #3  
Alt 28.02.2011, 20:55
Christa1960 Christa1960 ist offline
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Standard AW: Bin so traurig..er geht

Hallo Shamo!
Ich danke Dir.
Ja, ich hab mich zum Glück im letzten Jahr "gut vorbereitet"
ich weiß, daß sein Zurückweisen meiner Nähe nichts mit mir oder seiner Liebe zu tun hat. Er entschuldigt sich dafür, ich sage: es ist in Ordnung. Du brauchst soviel Kraft für Dich und ich weiß, daß du nicht mich ablehnst oder nicht liebst.

Er schläft ganz viel, aber wenn ich durch den Raum gehe, wird er wach. So kann ich mich noch nicht einmal "heimlich" neben ihn setzen.

Ich hab mich jetzt hier angemeldet, weil ich denke, ich brauche JETZT einfach Hilfe - und die hoffe ich hier zu finden.
Werde sicher Euch mit Posts zudröhnen heut abend, muß einfach meine Gedanken loswerden und mich wohl auch ablenken.
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  #4  
Alt 28.02.2011, 20:57
Shamo Shamo ist offline
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Standard AW: Bin so traurig..er geht

Ich werd noch eine weile im Forum bleiben!
Wenn du was schreiben willst dann immer raus damit!

Christian
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  #5  
Alt 28.02.2011, 21:06
Benutzerbild von kerstin0364
kerstin0364 kerstin0364 ist offline
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Standard AW: Bin so traurig..er geht

Bin online, wenn du reden willst

traurige Grüße Kerstin
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Ich mag mein neues Leben einfach nicht.
Ich will es auch nicht.
Ich muß es leben.
Mein neues Leben ist ein falsches Leben.
Es fühlt sich nicht richtig an.
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  #6  
Alt 28.02.2011, 21:08
Shamo Shamo ist offline
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Standard AW: Bin so traurig..er geht

Was für eine Art Krebs hat dein Mann?

Christian

P.S Nur wenn du darüber sprechen willst!
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  #7  
Alt 28.02.2011, 21:10
Christa1960 Christa1960 ist offline
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Standard AW: Bin so traurig..er geht

Ich glaube, ich werd einfach mal die letzten Wochen hier beschreiben. Habe die letzten Tage viel gelesen hier und nach solchen Berichten gesucht. Vielleicht hilft es erstmal mir und später auch anderen Angehörigen, wenn ich das mal niederschreibe.

Vor knapp einem Jahr bekam er die Diagnose (nachdem wir ihn 2 Wochen vorher noch für gesund hielten):
Primär im Dünndarm, Lebertumor durch Metas, Karzinose im Bauchfell,Pleuralerguss...keine Chance auf Heilung!!!
Da saßen wir dann, in "unserer Achterbahn" und erstmal ging es rasant bergab. Ständige Schmerzen im Rücken, wir dachten vom vielen Liegen. Andere Schmerzen ließen sich mit den Medis die wir hatten gut bändigen. Es begann eine palliative Chemo. 2 Monate ging es erstmal steil abwärts. Er verließ das Bett nur für sehr kurze Zeit, vor Schmerzen konnte er kaum sitzen oder stehen. Dann besuchten wir eine palliative Ambulanz. Dort wurde festgestellt, daß die ständigen Schmerzen im Rücken von geschwollenen Lymphknoten verursacht wurden. Eine Umstellung der Schmerzmittel brachte innerhalb von Stunden Linderung. Endlich ohne Schmerzen und auch die Chemo schlug gut an...so kam er wieder auf die Beine. Bekam wieder Kraft und wurde fast "der Alte". Wir hatten einen wunderschönen Sommer, haben immer wieder "Herzensbilder" geschaffen. Er ist so tapfer, hat nie aufgegeben und gekämpft solange es ging. War überzeugt, er könne so auch noch 70 Jahre alt werden.
Mir war klar, daß es so nicht war, daß wir nur noch wenig Zeit haben.So begann ich, mich zu informieren,mich vorzubereiten. Besuchte regelmäßig eine Angehörigen-Selbsthilfegruppe, las Bücher von Kübler-Ross usw.

--kleine Pause, schreib gleich weiter....
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  #8  
Alt 28.02.2011, 21:17
Shamo Shamo ist offline
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Standard AW: Bin so traurig..er geht

Lass dir die Zeit die du brauchst!

Christian
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  #9  
Alt 28.02.2011, 21:22
Christa1960 Christa1960 ist offline
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Standard AW: Bin so traurig..er geht

@Shamo und Kirsten: Danke!!
Bis September bekam er 1. wöchentlich seine Chemo...dann wirkte sie nicht mehr. Es wurde umgestiegen auf eine andere...die bracht aber nur kurzfristig etwas. Ab Ende Oktober ging es langsam abwärts. Er war noch immer voller Hoffnung.

Im Dezember begann sein Unterbewusstsein, es langsam zu akzeptieren. Es kamen Bemerkungen wie: ich möchte mich mal auf dem Friedhof umsehen und mit dem Pastor sprechen...schön, daß noch einmal alle zusammen waren (nach Weihnachten)...Silvester hatte er einen Traum. Eine Gestalt stand vor ihm und wollte ihn abholen. Er sagte, er hätte keine Zeit. Da sagte die Gestalt, er hätte doch sowieso keine Chance, er solle doch mitkommen...doch er wollte nicht.

Auch diesen Traum hat er nicht als Auseinandersetzung mit dem Tod gesehen, mir hat das allerdings schon Angst gemacht.
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  #10  
Alt 28.02.2011, 21:33
Christa1960 Christa1960 ist offline
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Standard AW: Bin so traurig..er geht

Am 6. Januar waren wir abends essen...er ist sogar noch selber Auto gefahren.
Am 7. blieb er den ganzen Tag im Bett. Nagut, dachten wir, einfach mal wieder 1 schlechter Tag, das gab es ja öfter mal. Aber auch am 8. hatte er nicht die Kraft, aufzustehen. Er ging nur ins Bad, das wars. Für diesen Tag hatten wir Karten für ein Musical gekauft...die ganze Familie, Kinder, Enkel, das war unser Weihnachtsgeschenk..ein Familientag, alle zusammen mit meinem Mann...eine schöne Erinnerung schaffen.
..er konnte nicht mitfahren. Ich wollte bei ihm bleiben - das wollte er nicht. Von jedem einzelnen hat er sich mit Tränen und "Abschiedsworten" verabschiedet "Pass auf Dich auf", "Vergesst mich nicht" usw... wir dachten, er schickt uns fort um gehen zu können. Mein Herz hat geschrieen, aber ich habe gesagt:wenn ich ihn liebe, dann muß ich das ertragen...ihn SEINEN Weg gehen lassen.Wir fuhren, waren 10 Stunden aus dem Haus, mit Zugfahrt usw.Immer mit dem Gedanken, er hat uns fortgeschickt, um allein sein zu können. Nicht Angst, daß er sich etwas antut, dann wär ich nicht gefahren. Nein, das Gefühl, es ist einfach soweit und er will dazu allein sein.
..es war grausam. Das Nachhausekommen war so schwer. Aber es war alles normal...unglaubliche Erleichterung für uns
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  #11  
Alt 28.02.2011, 21:44
Shamo Shamo ist offline
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Standard AW: Bin so traurig..er geht

Manchmal sind diese Schwankungen aufmunternd und ein anderes mal können sie einen fertig machen!

Christian
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  #12  
Alt 28.02.2011, 21:53
Christa1960 Christa1960 ist offline
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Standard AW: Bin so traurig..er geht

am 9. dann morgens gelbe Ringe um die Augen. Mittags tief eingefallene Augen, Fieber..ich rief einen Arzt. Der erklärte, mein Mann solle ins Krankenhaus. dies lehnte er ab. er hat letztes jahr eine Patientenverfügung gemacht. der Arzt erklärte, er sei in einem kritischen Zustand, er könne sterben,wenn er zuhaus bleibt...er wollt zuhaus bleiben.
Am nächsten Tag wäre wieder Chemo gewesen. die fiel natürlich aus.Meine Söhne brachten ihn die Treppe herunter, allein ging nicht, und wir fuhren zum Onkologen. Nach der Untersuchung ein Gespräch mit mir unter 4 Augen. Er sagte, es sieht nicht gut aus, aber ich möchte noch die Blutwerte abwarten.
Mein Mann war immer noch der Meinung, er hätte noch viel Zeit. 2 Tage später dann das nächste Gespräch beim Onkologen. Der sagte dann auch ihm die Wahrheit...mein Mann sagte"damit hab ich nicht gerechnet"...er war echt schockiert, überrascht...sein Bewusstsein hat es komplett verdrängt.Nun war er austherapiert. Achja, er hatte eine akute Infektion, die hat seinen Zustand so schnell so stark verschlechtert. Mit Tabletten bekam man die in den Griff. Die akute Situation besserte sich.

Nun verweigerte er allerdings fast vollständig die Nahrung. Eigentlich hat er seit dem 7. Januar INSGESAMT nicht mehr gegessen, als sonst an einem üppigen Grillabend.Nur dadurch, daß er viel Saft, Cola und Sprudel trinkt, hat er bis heut überlebt. Nimmt auch keine hochkalorische Nahrung.

Seit Mitte Januar fehlt ihm auch die Kraft zur Toilette zu gehen. Ich habe mich von der Arbeit befreien lassen und pflege ihn allein zu haus.2 mal die Woche kommt der Hausarzt. Für Gespräche besucht mich ein ein Hospitzdienst. Meine erwachsenen Kinder(wir wohnen alle in einem Haus) unterstützen mich kräftig. Und viele Freunde sind zumindest telefonisch für mich da
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  #13  
Alt 28.02.2011, 22:06
Christa1960 Christa1960 ist offline
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Standard AW: Bin so traurig..er geht

Sein Bewusstsein hat immer nur kurzfristig die Wahrheit akzeptiert, dann hat er auch Anweisung für die Beisetzung gegeben u.Ä.. Und dann wieder hat er gesagt:vielleicht komm ich ja nochmal aus dem Bett. Noch vor gut 2 Wochen hat er den Arzt gefragt, ob er mit etwas Gymnastik im Bett nicht wieder zu Kraft kommen kann. Zu dem Zeitpunkt war sein Zustand "stabil auf einem ganz niedrigen level" - das empfand nicht nur ich, auch der Arzt formulierte es so.

Seit 10 Tagen etwa geht es wieder abwärts. In der Zeit, die er jetzt liegt gab es immer mal wieder plötzlich eine Verschlechterung, die sich dann aber mit Medikamenten wieder beheben ließ. Nun ist es ein schleichender Prozess - und das ist sicher schlimmer...weil eben nun wirklich langsam die Kraft zu Ende geht.

Am Dienstag sagte der Arzt: es geht doch langsam, schleichend schlechter. Am Freitag dann: heute sieht man deutlich, daß die Kraft weniger geworden ist.

Der Tumor in der Leber ist wohl die Ursache für diesen Zustand jetzt. Er vergiftet langsam. Sein Atemzentrum arbeitet nicht mehr richtig...manchmal geht es stundenlang so, daß er zwischen den Atemzügen immer und immer wieder Pausen macht..und die dauern bis zu 10 Sekunden..da atmet er einfach nicht...und atmet danach normal weiter. Das passiert auch, wenn er richtig wach ist, er merkt es garnicht
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  #14  
Alt 28.02.2011, 22:26
Christa1960 Christa1960 ist offline
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Standard AW: Bin so traurig..er geht

In der Nacht von Freitag auf Samstag war er total unruhig. Immer wieder aufrichten, anlehnen, hinsetzen, zudecken, aufdecken (obwohl die Arme und Beine eiskalt sind), hinlegen und so fort..die ganze Nacht. Da wurde es auch so schlimm mit den langen Pausen beim atmen. Danach wurde er extrem ruhig..schlafen, aufwachen und trinken, wieder schlafen.Schon Tage vorher hatte er aufgehört, sich positiv zu äußern. Er sagt nicht mehr: vielleicht komm ich ja nochmal aus dem Bett oder Ähnliches. Ich denke, er hat es akzeptiert. Allerdings äußert er sich auch nicht Negativ.
Seine Augen liegen wieder tief in den Höhlen, die Haut ist leicht gelb - auch die Augen sind etwas gelb verfärbt.Die Knie sind violett/blau. Sein Atem hat einen ganz eigenartigen, für mich nicht definierbaren Geruch. Aus dem Internet weiß ich, daß das vermutlich vom inneren Zerfall der Leber kommt. Seit 1 Woche hat er häufig Kopfschmerzen. Immer wieder ist ihm übel.
...alles Anzeichen auf das baldige Ende.

Schwer für mich ist auch oft sein Anblick, sorry. Er nimmt Fentanyl als Pflaster und bei Bedarf als Spray...damit "dröhnt er sich weg" sozusagen. Natürlich nimmt er es gegen die Schmerzen, aber es ist halt eine Droge. Dann liegt er im Bett, mit geöffneten Augen, die Pupillen nach oben verdreht, der ganze Körper, auch der Mund, total erschlafft....er sieht aus, als wäre er schon gegangen. Dazu dann noch die Atempausen...ich stehe da und muß wirklich genau auf seinen Brustkorb achten, ob er überhaupt noch lebt.
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  #15  
Alt 28.02.2011, 22:30
babsi-zet babsi-zet ist offline
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Standard AW: Bin so traurig..er geht

Hallo

Oh Mann, es ist unvorstellbar schwer, was du jetzt durchmachst!

Ich finde es trotzdem sehr gut, dass euch beiden der Zustand bewußt ist. Meine Schwester starb am 3. Februar. Es war ähnlich wie bei deinem Mann. Zuletzt hatte sie Leber- und Nierenversagen.
Und wir waren in keinster Weise darauf vorbereitet. Ich habe, oder wollte es nicht sehen, wie sie langsam das Leben aushauchte, Tag für Tag.
Ob die Ärzte mit ihr gesprochen haben, weiß ich leider nicht. Aber ich bin mir ziemlich sicher, dass ihr niemand gesagt hat, wie schlecht es um sie steht und dass es sich eher um Tage als um Wochen handelt. Denn sie ist noch täglich zu den Bestrahlungsterminen gefahren, was ihr sehr schwer fiel, da es ihr sehr schlecht ging. Auch sie hat die Wochen davor kaum einen Bissen gegessen. Was reinging wurde sofort erbrochen.
Und irgendwie hofften wir trotzdem auf ein Wunder.
Wir alle machen uns jetzt große Vorwürfe weil wir so blind waren.

Das euch die Situation klar bewußt ist, ist irgendwie extrem grausam und trotzdem auch eine Gnade. Man kann sich auf das Ende einstellen. Grausamst ist es auf jeden Fall einen geliebten Menschen zu verlieren. Ich wünsche euch viel Kraft
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